Mein Leben mit Michael -3

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Tem 12, 2022 // By:analsex // No Comment

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Mein Leben mit Michael -3Ich erzähle meinen ersten Fick und noch viel mehrWir liegen kaum im Bett, als sich Michaels Hand auffordernd auf meine Brust legt.„Du hast es versprochen. Was war in der nächsten Woche mit Manuel? Erst danach kriegst du….na, du weißt schon.“„Na, er hat mir zu gewunken, als ich nach ihm geschaut habe, und nach dem Rennen bin ich mit ihm wieder in den Stall gehuscht.‚Ich habe solange auf dich gewartet’, flüsterte ich ihm ins Ohr. Dann waren meine Lippen auf Manuels, weich und zart wie die Flügel eines Schmetterlings. Das Geschehen auf der Rennbahn schien vergessen in der Wärme, die bei dieser einfachen Berührung durch unsere Körper floss.Wir legten uns ins frische Stroh. Für eine Weile war da nur Zärtlichkeit und Behaglichkeit, langsame Berührungen, die besänftigen, nicht erregen sollten. Ich kann nicht mehr genau sagen, wann diese mutiger wurden und die Küsse sich zu innigeren entwickelten. Meine Hände waren plötzlich überall an Manuels Körper, an seinen Hinterbacken, sein Hemd hochziehend, seinen Gürtel öffnend, seine Hose herunterzerrend.Das hektische Ausziehen wurde durch unsere Schuhe gestoppt. Ich konnte meine abgenutzten Sportschuhe schnell loswerden, aber Manuels Stiefel stellten eine größere Herausforderung dar. Er brauchte eine volle Minute, aber dann lagen wir nackt im Stroh, unsere Körper fest zusammengepresst. Mein Leib wogte praktisch unter ihm. Wir beide wussten, Blasen oder Abwichsen wäre heute nicht mehr genug.Manuel wühlte eilig in seiner abgelegten Jeans, fischte eine kleine Tube Gleitgel aus der Hosentasche und blickte mich fragend an. Das Herz rutschte mir in die Hose. Ich kannte ihn erst eine Woche, und schon waren wir bereit zu der intimsten Vereinigung.‚Ja’, nickte ich und pflanzte ihm zu allem entschlossen einen kurzen Kuss auf die Lippen. ‚Ja. Jetzt sofort. Ich will es.’‚Noch nicht. Aber gleich wirst du’s fühlen’, seufzte er gegen meinen Mund.Mein kompletter Körper zitterte, als Manuel Wort hielt. Er leckte mich, saugte an mir, presste zwei glitschige Finger in mich, drehte sie in mir und dehnte mich, bis ich nicht mehr wusste, ob ich schreien oder nach mehr betteln sollte. Ich hatte schon Stufe sechs im Himmel erreicht. Nächste Stufe: Der siebte Himmel.‚Jetzt, Manuel’, stöhnte ich und stieß hart mit den Hüften vor und zurück, presste abwechselnd meinen kreisenden Unterleib oder meine glühenden Lippen gegen ihn.‚Bitte. Jetzt. Sofort.’Sein Schwanz schien ungeheure Ausmaße bekommen zu haben, und die Spitze schimmerte bereits von einem glasklaren Vortropfen. Er zog seine Vorhaut zurück, enthüllte eine rote, angeschwollene Eichel, so provokant und gleichzeitig lockend, dass ich eine Gänsehaut auf dem kompletten Rücken bekam.‚Ja’, stöhnte er und brachte sein Glied mit ein paar Handbewegungen endgültig in Form. Seine Finger in mit kreisten noch einmal deutlich spürbar.‚Auf die Seite mit dir.’Nur zu gern folgte ich seiner Anweisung, schob etwas Stroh unter meinen Kopf, während sich Manuel hinter mich legte.‚Jetzt zieh‘ die Beine an. Bis an die Brust.’Wieder gehorchte ich, zog meine Knie bis an meine Brust. Der Klick des Tubenverschlusses ließ mich innerlich zittern. Nur ein paar Sekunden später war die runde Spitze von Manuels Schwanz an meinem Hinterausgang. Ich versuchte, meinen Arsch dagegen zu drücken, doch er hielt mein Hüfte fest, so dass ich mich nicht bewegen konnte.‚Ganz sicher?’ flüsterte er und küsste die sensible Haut hinter meinem Ohr.‚Bitte, mach’s.’‚Versuch’, dich zu entspannen. Ich werde ganz langsam und vorsichtig sein.’Ich nickte und schloss meine Augen, versuchte, die Anspannung aus meinen Muskeln zu nehmen, aber verkrampfte doch unwillkürlich in dem Moment, als Manuel versuchte, den ersten, engen Ring meines Schließmuskels zu weiten und zu überwinden. Sein angestrengtes Stöhnen übertrug sich vibrierend von seiner Brust auf meinem Rücken.‚Alles okay?’Manuels Hand strich besänftigend über meine Hüfte, und die Berührung half mir ein wenig, mich zu fassen.‚Jetzt stoß‘ ein wenig zurück…ja, genau so.’Ich wimmerte leise, als die Spitze von Manuels Schwanz endlich in mich drang. Es tat mehr weh, als ich erwartet hatte. Nun war ich froh über die Zeit, die er damit verbracht hatte, mich vorzubereiten, trotz meiner Ungeduld. Einen kurzen Moment später war es doch nicht mehr ganz so schlimm. Weniger Schmerzen als Druck und ein Gefühl der Völle, und Manuel ging es langsam genug an, dass mein Körper sich an das Gefühl der Penetration gewöhnt hatte, bevor er in voller Länge in mich gedrungen war.Manuels Arm schlang sich um meine Taille. Ein sanfter Kuss traf meinen Nacken.‚Gut so?’‚Ahhhh…’‚Sag‘ mir, wenn’s zu viel für dich wird.’‚Beweg’ dich einfach. Ich möchte dich endlich fühlen’, zischte ich.Jetzt zog Manuel sich fast komplett aus mir zurück und glitt wieder ein. Ein paar mehr von diesen vorsichtigen Stößen, jedes Mal etwas schneller und tiefer werdend, dann berührte seine Eichel beim vorwärts Schieben seiner Hüften meine Prostata. Der nächste Stoß traf sie dann richtig. Ich schrie auf, verbog meinen Rücken. Meine Erektion, die während der anfänglichen Schmerzen ein wenig zurückgegangen war, verhärtete sich mit einem kribbelnden Ruck.‚Ja…ja!’Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt, griff nach unten und packte meinen stahlharten Schwanz.‚Manuel…fester!’Die Tiefe und die Kraft seiner Stöße wurden fühlbarer. Ich stöhnte laut und ausgiebig bei dem gleitenden Dehnen, dem immer noch ein wenig schmerzhaften Druck, wenn Manuel vorwärts rammte, und der wunderbaren Entspannung, wenn er sich aus mir zurückzog. Die Unterseite seines Schafts bürstete eingehend dieses extrem angeregte Bündel von Nervenzellen in mir. Ich biss mir auf die Unterlippe, und erbebte unter der alles einnehmenden, atemberaubenden Lust. Sie begann als kleiner, neckischer Nadelstich, verbreitete sich dann über mein Rückenmark durch alle meine Glieder, so wie Tautropfen, die langsam eine Wiese durchtränken.Mein Schwanz pulsierte heftig. Ich wichste ihn wie von Sinnen, stieß meinen Arsch energisch gegen Manuels Unterleib zurück. Der konnte die Veränderung in mir kaum glauben, wie schnell meine Gefühle sich von unangenehm zu Glückseligkeit gewandelt hatten. Trotzdem forderten, verzehrten sich meine Sinne noch nach etwas anderem, einer Steigerung.‚Manuel…ich möchte…’‚Was möchtest du, Stefan?’ stöhnte er. Seine Stimme klang angestrengt und atemlos.‚Ich möchte…’Meine Stimme erstarb, zu verlegen, um danach zu fragen, obwohl meine Körper darum bettelte.„Nun sag’s endlich.“‚Ich möchte dich auf mir. Ich möchte, dass du auf mir liegst und mich einfach rücksichtslos nimmst.’Manuel ließ ein überraschtes ‚Ahhh’ hören.‚Scheiße, ja. Aber ich will dir nicht wehtun.’‚Echt nicht. Bitte, Manuel.’Ich drehte meinen Kopf zu ihm, gab ihm einen fordernden Zungenkuss.‚Bitte!’‚Okay, schon gut.’Manuel gab mir einen neuen, fiebrigen Kuss und zog sich langsam aus mir zurück. Er ließ eine fast schmerzende Leere zurück und ich wimmerte frustriert.‚Dann auf deinen Bauch!’Ich rollte mich herum, vergrub meinen Kopf tief im Stroh. Ich fühlte, wie sich der ganze Haufen bewegte, als Manuel seinen Platz einnahm, nach meinen Hüften griff, sie nach oben zog, und seine jetzt enorme Rute in einer langsam quälerischen Bewegung wieder in mich glitt. Anders als beim ersten Mal, machte er keine Pause, damit sich mein Körper daran gewöhnen konnte. Seine Hände legten sich auf meine Schultern, pressten mich in die Halme, hielten mich fest. Dann versetzte er mir rücksichtslose, abgrundtiefe Stöße, die mir Hören und Sehen, Atem und den klaren Verstand raubten.Meine Hände griffen nach den unter uns knisternden Strohbüscheln und hielten sie fest, meine Augen waren fest geschlossen. Der Wechsel der Position hatte die Schmerzen ein wenig zurück gebracht, aber nicht genug, dass ich Manuel aufhalten wollte. Niemals. Er gab mir jetzt genau das, was ich von ihm wollte, und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich wieder voll genießen konnte.Ich hatte Recht. Manuels Gewicht auf mir, die starken Arme, die mich immer noch hielten, das harte, beständige Stoßen, katapultierten mich fast Schwindel erregend zu neuen ekstatischen Gefühlen. Ich stöhnte laut und ununterbrochen, spreizte meine Schenkel, so weit ich konnte, hob meine Hüften noch mehr, so dass Manuels Schwanz sich im perfekten Winkel an meiner Lustdrüse rieb. Ja, das war es. Genau das, war es. Genau da. Ich hörte Manuel keuchen, fühlte, wie der rastlose Rhythmus stockte, und wusste, er war ebenso an der Schwelle, wie ich. Noch ein letzter, tiefer Stoß, und ich kam, am ganzen Körper zuckend durch die Intensität des Orgasmus, der Wärme meines Samens, der überreichlich zwischen den Halmen unter mir versickerte.Manuel bewegte sich nicht mehr, als meine Muskeln sich anspannten, meine Lustdrüse pumpte, mein Schwanz meinen Lebenssaft von sich spie. Er stieß einen Laut aus, der mir bewies, dass dieser Moment für ihn ebenso erregend war, wie für mich. Seine Hüften schoben sich noch einmal energisch vor, dann fühlte ich sein Sperma in mir. Er war mir über die Schwelle gefolgt. Manuel stöhnte, als ob etwas in ihm barst. Seine Finger gruben sich in meine Schultermuskeln. Danach war unser schweres Atmen lange Zeit das einzige Geräusch in dem fast leeren Stall.Als sich Manuel schließlich aus mir zurückzog und neben mich sank, drehte ich mich herum, so dass wir uns die Gesichter zuwandten. Ich fühlte mich wund, erschöpft und ja, auch ein wenig feucht, aber ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals glücklicher gewesen zu sein. Und wenn ich Manuels Gesichtsausdruck richtig interpretierte, war es ebenso für ihn. Seine Lider waren halb geschlossen, seine Wangen durch die Anstrengung rot. Seine Lippen, angeschwollen durch die raue Benutzung. Seine Haare, die feucht an seiner Stirn klebten, ließen ihn so anziehend aussehen, wie niemals zuvor. Für mich war er in diesem Augenblick der schönste Junge.“„Nun bist du dran“, forderte ich Michael auf, während er mich noch lutschte. Es dauerte auch keine fünf Minuten, bis ich in seinen Mund gespritzt hatte. „Fang’ schon mal an, zu erzählen“, quengelte ich, während ich sein steifes Glied in den Mund nahm, um mich zu revanchieren.„Wie war dein erstes Mal?“Auch güvenilir bahis Michael hat eine Vorgeschichte. Michael ist dazu nicht in der Lage, solange ich ihn blase, aber kurz danach, nachdem sein Orgasmus abgeebbt war, ich sein Sperma geschluckt hatte und sich wohlige Entspannung breit machte, habe ich ihn soweit.* * *„Ich durfte natürlich nicht allzu öffentlich hinstarren. Ich hielt meinen Blick schön nach unten gerichtet, seifte meinen linken Oberschenkel ein. Mein Kopf immer noch unverdächtig gebeugt, schielte ich zu den anderen Duschen. Ich war gerade vierzehn, interessiert an allem, was mit Sex zu tun hatte, besonders an den anderen Jungen, die jedes Mal nach dem Sportunterricht mit mir duschten.Das Duschen war in der Tat etwas, worauf ich mich schon im Vorhinein freute. Ich fühlte mich nicht schwul, heterosexuell oder irgendetwas dazwischen. Ich war nur ein Junge, der gern die nackten Körper der anderen sah. Ich denke, dass es vielen so gegangen ist. Natürlich waren die am interessantesten, denen schon Haare wuchsen. Ich selbst trug damals in der beginnenden Beat-Ära lange, blonde Haare, und ein noch ein wenig spärlicher, fast goldener Busch Schamhaare hatte sich bei mir entwickelt. Ich fand es ganz besonders reizvoll, wenn der Schwanz eines Jungen aus so einem Busch förmlich herausragte. Ich sah um mich, musterte heimlich die nassen und nackten Jungen um mich. Gewöhnlich verweilten meine Augen auf einem bestimmten. Lothar. Er war ein paar Monate jünger als ich, aber sein Körper war schon ebenso entwickelt wie meiner. Kastanienbraune Haare, dazu romantisch braune Augen, die ihn für mich attraktiv machten. Ein schön gebauter Körper, ein wenig muskulös, aber immer noch knabenhaft weich und glatt. Wirklich anregend. Wir kannten uns schon einige Jahre. Er ging in die Parallelklasse, mit der die Jungen meiner Klasse gewöhnlich Sport hatten. Deshalb sah ich Lothar oft beim Sport und natürlich auch gelegentlich in den Pausen. Ja, ich bewunderte seinen Körper. Manchmal fragte ich mich sogar, ob Lothar vielleicht zu überreden war, ein wenig mit mir zu experimentieren. Dieser Gedanke war in mir immer deutlicher geworden, und seit ich Samen produzierte sah ich plötzlich Lothar auch von seiner sexuellen Seite. Der Duschraum verschwamm vor meinen Augen. Ich phantasierte darüber, was Lothar und ich zusammen anstellen könnten, fühlte erschreckt, wie sich mein Schwanz regte. Eine Latte in der Dusche? Damals undenkbar. Schnell sah ich in eine andere Richtung und versuchte, auch meine Gedanken zu ordnen. Manchmal sprachen wir über Sport, die neuesten Beat-Gruppen oder über Lehrer und Klassenkameraden, in der Regel in den Pausen. Lothar war ein wenig scheu, wenig gesprächig, und ich musste ihm manchmal die Würmer aus der Nase ziehen. Ich begann die meisten Unterhaltungen. Wenn der Anfang gemacht war, konnten wir über Gott und die Welt reden, denn Lothar taute sichtbar auf. Wir sprachen über alles, bis auf Sex. In Unterhaltungen mit anderen Jungen spielte dieses Thema schon eine Rolle. Oft tauschten wir zotige Witze aus, klatschten über Mädchen. Aber mit Lothar war es anders. Nie berührten unsere Gespräche auch nur den Rand von irgendetwas Sexuellem. Obwohl er körperlich recht kräftig war, schien Lothar niemals aggressiv. Einem Streit ging er lieber aus dem Wege, bevor er handgreiflich wurde. Gelegentlich provozierten ihn andere Jungen, die diese, seine Charaktereigenschaft, wohl ahnten oder erfahren hatten. Aber Lothar ließ sich nie darauf ein. Es gab sogar Zeiten, wo ich dazwischen ging, wenn ich dieses Treiben beobachtete. Wir waren eben sehr verschieden in bestimmter Hinsicht, und vielleicht ähnlich in einer anderen. Anders war seine Anziehungskraft auf mich nicht zu erklären. So vergingen zwei volle Jahre.Gegen Ende des zehnten Schuljahres stand eine Klassenfahrt an, natürlich wieder gemeinsam mit Lothars Klasse. Der Bus musste voll werden, sonst wäre es für uns zu teuer gewesen. Es sollte an die Ostsee gehen, in ein richtiges Hotel, wegen der Nebensaison zu konkurrenzlos günstigen Preisen. Doppelzimmer mit Dusche, die Pauker weit weg. Wunderbar. Ich war einer der ersten, der die von den Eltern unterschriebene Anmeldung abgab. Ein paar Tage später teilte Lothar mir in der Pause mit, dass er sich auch angemeldet hatte. Am selben Abend lag ich in meinem Bett lange wach, dachte an ihn, stellte mir seinen nackten Körper vor und die Dinge, die wir miteinander tun könnten. Natürlich hatte ich trotz meiner sechzehn Jahre keine Erfahrung. Es waren für mich ja auch nur Phantasien fern ab jeder Realität, gespeist von einem bunten, zerlesenen Heftchen, das ich in meinem Geheimversteck aufbewahrte. Ich hatte mir oft die Bilder angeschaut, die nun meine Vorstellungskraft beeinflussten. Mein Schwanz wurde steif, drängelte sich aus den Beinausschnitt der Sporthose, in der ich schlief. Ich zog sie aus und streichelte meine Latte, dachte an den süßen Lothar. Je näher der Tag unserer Abreise rückte, desto ängstlicher wurde ich. Ich war wild entschlossen, ein Zimmer mit Lothar zu teilen. Trotzdem wagte ich nicht, ihn zu fragen, viel weniger noch, ihm eine Andeutung über meine Gefühle für ihn zu machen. Gerade diese Gefühle schufen mir ein Problem. Ich wollte einmal Sex mit einem Jungen versuchen, besonders mit Lothar. Ich hatte die Bilder in meinem Heftchen schon hundertmal betrachtet. Aber das war etwas, worüber ich mit niemandem sprechen konnte. Ich hatte wirklich keine Idee, wie ich Lothar beibringen konnte, welche Gefühle ich für ihn hatte. Mehrfach hatte ich das Thema Fahrt angeschnitten und versucht herauszufinden, wie Lothar über uns beide in einem Zimmer dachte. Vergeblich. Jedes Mal hatte Lothar mich nur mit seinen braunen Augen angesehen, dann einfach gesagt, dass er sich auf die Fahrt freute. Endlich war der Tag der Abfahrt gekommen. Ich war natürlich an Lothars Seite, als wir vor der Tür des Busses anstanden. Tatsächlich erwischte ich den Sitzplatz neben ihm. Der Bus fuhr davon, voll bepackt mit aufgeregten Schülern. Ich war sicher bei Weitem der Aufgeregteste. ‚Ich denke, wir werden Spaß haben.’Kein übler Gesprächsanfang, obwohl in meinem Hirn ganz andere Formulierungen kreisten. ‚Glaube ich auch.’ Lothars Lächeln und ein glimmendes Feuer in seinen Augen ließ mein Herz schneller schlagen. ‚Ich bin gespannt, wie die Zimmer sind.’ ‚Keine Ahnung. Aber sicher ganz ordentlich.’ So, jetzt war ich nahe am Thema, das mir besonders am Herzen lag. Ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl konnte nicht schaden. ‚Wäre Klasse, wenn wir zusammen…’ Lothars Räuspern unterbrach meinen Satz, aber so schnell gab ich mich nicht geschlagen. ‚Weißt du, ob die Räume schon eingeteilt sind?’ ‚Nein, weiß ich nicht.’ ‚Hoffentlich bin ich nicht mit einem, den ich nicht leiden kann.’ Das war wohl das Äußerste, was ich in dieser Lage von mir geben konnte. Lothar sagte nichts darauf. Ich starrte aus dem Fenster auf die vorbei fliegende Landschaft, aber ich sah nichts. Ich hatte so ziemlich alles getan, um Lothar einen Hinweis zu geben, aber er schien nicht darüber sprechen zu wollen. Hatte er vielleicht schon einen anderen Zimmergenossen? Ich sah mich prüfend im Bus um, spürte sogar etwas wie Eifersucht. Verdammt, war das frustrierend! Mein Körper war angespannt wie ein Flitzebogen. ‚Ob das Hotel wohl gut ist?‘‚Hab` gehört, es ist ok.’ ‚Ich hoffe, die Zimmer sind auch ok.’ ‚Ich auch…’ ‚Hoffentlich wohne ich nicht mit Sven zusammen.’ Sven hatte Lothar noch vor einer Woche geärgert. Doch er ging nicht darauf ein. Es war zum Verrücktwerden. Ich hätte ihn würgen, und die Antwort aus ihm herausschütteln können. Jetzt starrte der sture Kerl seinerseits aus dem Fenster und schwieg sich aus. So saßen wir die langen Stunden im Bus Seite an Seite. Ich war in meinen eigenen Gedanken versunken. Ab und zu ein paar Worte zwischen uns, aber nichts Wichtiges. Schweigend hing ich meinen Wünschen, meinen Fragen und Sorgen nach. Es war am späten Nachmittag, als wir mit unserem Gepäck in der Halle des Hotels standen. Die Schlüssel wurden verteilt. Ich sah mich um. Lothar war nirgends zu sehen. Es war zum Verzweifeln. Nur noch fünf Schüler standen für ihren Schlüssel an. Kurz darauf stand ich allein. Jetzt erst schob sich Lothar wie ein Deus ex Machina neben mich. ‚Gut. Ihr seid zwar nicht in einer Klasse, aber ihr werdet euch sicher vertragen.’ Der Pauker ahnte ja gar nicht, wie Recht er damit hatte. Mein Herz machte einen Hüpfer in meiner Brust. Ich hätte den ahnungslosen Bio-Lehrer umarmen können. Ich sah Lothar an. Der glotzte zurück, als wollte er fragen, ob ich nicht endlich den Schlüssel nehmen würde. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Meine Wünsche waren erfüllt, aber es war unmöglich, den Ausdruck in Lothars Gesicht zu deuten. Freute er sich darüber? Vielleicht war er sogar enttäuscht, oder es war ihm einfach gleichgültig. Noch einige ermahnende Worte, noch einige Terminabsprachen, dann wurden wir auf unsere Zimmer entlassen. Ich sah Lothar wieder von der Seite an. Gut sah er mit seinen sechzehn aus, seine romantisch braunen Augen raubten mir den Verstand. Wie gern hätte ich ihn umarmt, alles Mögliche mit ihm angestellt. Ein winzig kleines Zeichen von ihm und alles würde phantastisch. Wir stiegen die Treppe hinauf in den zweiten Stock, fanden unser Zimmer. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss. Merkwürdig, wie ich mich fühlte, in gewisser Weise erregt, wie ein Abenteurer, der den Raum gemeinsam mit Lothar betrat. Der war nicht sehr groß, aber hell und freundlich, mit dem typischen Mobiliar. Der Anblick der zwei Betten ließ augenblicklich meine Phantasie wieder hohe Wellen schlagen. Ich zwang mich, an andere Dinge zu denken. Das Badezimmer war vergleichsweise groß, mit frischen Handtüchern und einer einladenden Dusche. ‚Ich bin so verschwitzt. Ich brauche wirklich eine Dusche.’ Lothar sah mich an. Er wäre nicht Lothar gewesen, wenn jetzt nicht noch etwas nachkäme. ‚…oder möchtest du zuerst gehen?’Ich lächelte innerlich. Typisch er, einem anderen den Vortritt zu lassen. ‚Ich kann warten. Aber beeil` dich ein wenig. Ich zieh` mich inzwischen schon mal aus.’ Lothar hatte aber noch nicht aufgegeben. ‚Hmmm…mein…du kannst zuerst duschen. güvenilir bahis siteleri Ich kann genauso gut warten wie du.’ Es folgte eine Minute fast peinlichen Schweigens. Mir wurde immer klarer, hinter Lothars Zögern steckte mehr, nicht nur bloße Höflichkeit. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, was es war. Lothar wurde zunehmend rot im Gesicht. Wahrscheinlich ahnte er, dass mir hier irgendetwas spanisch vorkam. Fast hilflos starrte er auf den Boden vor sich, eine raubkatzenähnliche Spannung hatte sich über seinen Körper gelegt. Nun gut. Dann duschte ich eben zuerst.Mit dem rechten Fuß streifte ich mir schon mal den linken Schuh ab, dann umgekehrt. Ein wenig überrascht war ich schon, dass Lothar nun sofort meinem Beispiel folgte. Was war das? Was hatte er vor? Noch immer hatte ich keinen Schimmer. Versuchsweise öffnete ich den Gürtel und griff nach dem Knopf meiner Jeans. Gleichzeitig mit Lothar öffnete ich ihn, zog dann den Reißverschluss hinunter. Ich beugte mich nach vorn, hob mein rechtes Bein aus der Hose. Listig benutzte ich die Bewegung, um zu Lothar herüberzusehen. Er stand auf der anderen Seite des Betts, stieg ebenfalls aus seinen Jeans. Irgendwie erregte mich sein Anblick, mit der Hose unten an den Fußgelenken. Unerwartet trafen sich unsere Blicke. Ich vermied seinen Blick und wendete den Kopf. Ich hob mein anderes Bein aus der Hose und atmete tief ein. Mein Herz schlug so heftig, dass ich glaubte, Lothar könnte es hören.Ich hatte ihn schon öfter aus seiner Hose steigen sehen, aber niemals zuvor erschien es mir so erregend, nie war ich so nervös gewesen. Seine braunen Haare, etwas durcheinander geraten, hingen bis hinunter auf seine Schultern. Sein scheues Lächeln, seine braunen Augen waren so anziehend. Nun sah ich ihn neben dem Bett stehen, nur in einem knappen Slip. Erschreckt stellte ich fest, dass das plötzliche Verlangen aus meinem Kopf in meine Lenden geschossen war. Schnell sah ich beiseite, versuchte zu bekämpfen, was zwischen meinen Schenkeln rebellierte. Wenn Lothar mich so sah, wäre es mir ausgesprochen peinlich gewesen. Lothar zögerte, fingerte nervös am unteren Saum seines T-Shirts, wartete wohl wieder auf mich. Ich beschloss endlich, dass ich etwas tun musste, zog es mir über den Kopf. Ich war versucht, Lothar anzustarren, aber ich ließ es lieber sein. Mein Shirt fiel auf den Boden. Ein schneller Blick hinüber zu Lothar. Der hatte sich von mir abgewendet, hielt die Hände schützend vor sich. Dann setzte er sich mit dem Rücken zu mir aufs Bett. Trotzdem hatte ich es gesehen. Die Art, in der sich sein Slip vorn beulte, war eindeutig. Lothar hatte die Situation wohl genauso anregend erlebt wie ich. Ich wusste, jetzt musste ich etwas tun. Ich ging ums Bett herum, stand vor meinem Freund und starrte ihm nun offen zwischen die Schenkel. Beide waren wir für eine Sekunde regungslos. Eine Sekunde, die ewig lang dauerte. ‚Was starrst du mich so an?’ ‚Ich…ich. Wollte wissen, ob du einen Steifen hast.’ Die Antwort fiel mir schwer, war fast zu mutig, aber sie musste einfach aus mir heraus. Lothar wurde rot. Er versuchte, unbeeindruckt zu klingen, aber seine raue Stimme verriet, wie aufgeregt und besorgt er war. ‚Was ist so aufregend an einem Jungen, der eine Latte hat?’Ich beschloss, ein wenig Flagge zu zeigen. Nicht zu viel. Nicht allzu verräterisch. Aber etwas, was vielleicht einen Stein ins Rollen brächte. ‚Eigentlich nichts, du hast Recht. Dann stört es dich auch nicht, dass ich auch eine Latte habe?’ Die Zeit schien stillzustehen. Nun galt es. Wie würde Lothars Reaktion sein? Wenn es ihn störte, dann wäre es das wohl gewesen. Wenn es ihn aber nicht störte, dann waren einige Möglichkeiten offen. ‚Ohhh…und warum hast du eine Latte?’ Ein geradezu wilder Hoffnungsrausch eilte durch meine Adern, speziell durch die meines steifen Schwanzes. Trotzdem versuchte ich, vorsichtig zu sein. ‚Nun…ich habe gesehen, dass du eine hast und mich gefragt, wie sie wohl aussieht. Ich habe noch nie einen anderen Jungen mit einer Latte nackt gesehen.’ ‚Ich auch noch nicht.’ Lothar sah hinauf zu mir. In seinen Braunaugen konnte ich die Reflexion meines eigenen Schwanzes sehen, aber in Hintergrund auch eine Frage, die er nicht in Worte fassen konnte. Ich hakte herausfordernd meine Daumen in das Elastikband meines Slips und blickte ihm scheinbar ruhig in die weit geöffneten Augen. ‚Hättest du denn Lust, meine zu sehen?’ Wieder stand die Zeit still. Dies war nun wirklich der entscheidende Augenblick. Wenn Lothar nun ‚nein` sagte, konnte ich mich verschämt in eine Ecke verkriechen. Erst jetzt kam mir mein eingegangenes Wagnis zum Bewusstsein. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich in diesem Falle verhalten würde. Andererseits war ich im gewissen Sinne froh darüber, dass ich die Sache sozusagen auf den Punkt gebracht hatte. Es gab ja noch die Möglichkeit, dass Lothar wollte, und wer weiß, was dann noch folgen konnte. Er sah mich lange an, dann hinunter auf meinen ausgebeulten Slip, endlich wieder in meine Augen. Ich konnte den Zweifel, auch die Angst und die Hoffnung in diesen wunderbaren Augen sehen. ‚Ich hätte Lust. Wenn es dir nichts ausmacht.’ Lothars Worte kamen schnell aus ihm heraus, als hätte er Sorge, dass ich meine Meinung noch schnell ändern und das Angebot zurückziehen würde. Ich schob den Bund meines Slips quälend langsam nach unten, zog ihn dann nach außen über meine Latte, die geradezu darauf wartete, ans Tageslicht zu kommen. Der Slip rutschte von selbst weiter herunter und fiel bis zu meinen Knöcheln. Ich stieg aus ihm heraus, stand dann splitternackt vor meinem Freund. Ich wagte Lothar nicht direkt anzusehen, starrte auf den Fußboden des Hotelzimmers, ein wenig verschämt, ein wenig besorgt, aber ungeheuer geil. Ein tiefer Atemzug beruhigte mich ein wenig. Ich hörte mich selbst zu Lothar sprechen. ‚Was meinst du? Würdest du auch…?’ Zu meiner Überraschung antwortete Lothar sofort. ‚Klar doch. Ich zeige dir meinen gerne.’ Unbewusst rückte ich näher. Entschlossen streifte Lothar den Slip von seinen schlanken Beinen. Endlich. Keine Fragen mehr, keine Vermutungen. Ein erregend schöner Schwanz. Fast dieselbe Länge wie meiner, aber ein wenig dicker. Die Eichel lugte rosafarben ein wenig aus der halb zurück geschobenen Vorhaut. Stahlhart und stolz ragte er in die Luft, zuckte ein wenig, als wollte er mich anlocken. Ich konnte nicht widerstehen. Ganz langsam kam meine Hand näher, bis meine Fingerspitzen das warme Fleisch berührten. Ich fühlte deutlich den Puls, die Härte. Keine Abwehr von Lothar. Ich ging das Wagnis ein, meine Finger um das steife Glied zu legen. Gut fühlte es sich an, voller Kraft und Sexualität. ‚Wie fühlst du dich?’ Meine Stimme klang leise und sanft, als ob ich Sorge hätte, Lothar zu verschrecken. ‚Dein Schwanz fühlt sich wunderbar an….’ Lothar ließ ein unterdrücktes Stöhnen hören. ‚Oh, Michael, geil. Ich hab` die ganze Zeit daran gedacht.’ Mir stockte der Atem. Die Befangenheit war aus seinem Gesicht verschwunden, dafür zierte es jetzt ein leises Lächeln. Ich war überrascht und erleichtert. Ein paar federleichte, angedeutete Wichsbewegungen meiner Hand unterstrichen mein Inneres. ‚Du wolltest es also auch?’ ‚Ja. Und wie!’ Das war wieder einmal typisch Lothar. So gut die eigenen Wünsche verbergen, das schaffte nur er. Wir standen schweigend, starrten auf den aufgerichteten Schwanz des anderen. Ich inhalierte Lothars Duft, das leichte Aroma von Schweiß, aber deutlich angereichert mit Lust und Verlangen. ‚Gemeinsam duschen? Was meinst du?’ Ein hoffnungsvoller Vorschlag von mir. Das Eis schien gebrochen, jetzt war alles möglich. ‚Klar. Dann mal los. Ich denke, es wird geil.’ Ich ging zum Badezimmer, Lothar dicht hinter mir. Wir beide mit steifen Schwänzen, splitternackt und geiler als jemals zuvor in unseren Leben. Die Duschkabine war für zwei schlanke Jungs groß genug. Ich drehte das Wasser an und stellte die Temperatur ein. Dann wendete ich mich zu Lothar. Der ließ es sich nicht nehmen, diesmal auch meinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Er begann ihn langsam und zärtlich zu massieren. Ich revanchierte mich natürlich, streichelte nun meinerseits auch seine steife Latte. Die nächsten Minuten verstrichen, ohne dass wir sprachen. Es schien mir, dass sexuelle Lust sich wie das Wasser über meinen Körper ergoss, nun, da die Zeit des Zögerns und der Fragen vorbei war. Eine Erleichterung, die auch Lothar spürte. Er stöhnte leise. ‚Das erste Mal, dass ein anderer Junge meinen Schwanz anfasst.’ ‚Bei mir auch. Obwohl ich es mir schon oft vorgestellt habe.’Es war wundervoll. ich konnte kaum glauben, dass Lothar tatsächlich die gleichen Gedanken, die gleichen Wünsche hatte. Unsere Hände bewegten sich zärtlich, liebevoll, wichsten uns langsam gegenseitig unsere Schwänze. Bald begann Lothars Körper zu zucken, sich ein wenig zu verdrehen. Ich wusste, was ihn zu diesen Zuckungen trieb, denn mir ging es nicht viel anders. Wir waren schon an dem Punkt, wo der Schwanz die Stelle des Gehirns einnimmt. Die erregendsten Gefühle rasten durch meinen Unterleib. Ich schloss die Augen, fühlte Lothars heißen Atem an meiner Wange. Ich hatte noch andere Phantasien im Kopf, die jetzt, jetzt sofort ausgelebt werden mussten. ‚Lothar. Soll ich etwas anderes an dir ausprobieren?’ ‚Oh…was hast du vor?’ ‚Habe ich in einem Heftchen gesehen. ich möchte dich blasen.’ Eine durchweichte braune Locke fiel aus seiner Stirn. Lothar spreizte seine Beine. In seinen Augen leuchtete die Lust auf etwas Neues. Ich fiel auf meine Knie, nahm den stocksteifen Schwanz in die Hand. Ich fragte mich, wie es sein würde. Sicher, der Gedanke reizte mich, die Bilder in meinem Heftchen hatten mich erregt, aber wie war es wirklich, einen Schwanz im Mund zu haben? Mit leichten Bedenken nahm ich die Spitze zwischen die Lippen, ließ dann versuchsweise die Zunge über die blanke Eichel streichen. Der ganze Schwanz zuckte, ebenso Lothars wasserglänzender Körper. Ich zog die Vorhaut zurück und leckte noch einmal. Ein wenig salzig, der Geschmack. Endlich! Ich war dabei, es zu tun, woran ich so lange gedacht hatte. Ich hatte einen Schwanz im Mund, fühlte ihn zwischen meinen Lippen, besonders phantastisch, weil es der von Lothar iddaa siteleri war. Der stöhnte, stieß mir seine Latte tiefer in den Mund, zog sie dann wieder ein Stück heraus. Ich fühlte sein Glied zucken, und schmeckte schon eine Sekunde später seine Sahne auf meiner Zunge und an den Seiten meines Mundes. Einen Augenblick lang zweifelte ich, ob ich alles ausspucken sollte, beschloss aber dann, es nicht zu tun. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, als ich die Soße schluckte. Lothar krallte seine Finger in meine langen Haare und trieb mit seinen letzten Spritzern seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Ich schluckte gierig alles, was er mir zu bieten hatte. Dann stand ich auf. Wir sahen und in die Augen. ‚Das war geil.’ Lothar lächelte, seine Lippen teilten sich, zeigten seine blitzend weißen Zähne.‚Hätte ich nicht geglaubt, wie cool das ist.’ Ich fühlte mich in diesem Augenblick großartig, umarmte Lothar. Meine dauersteife Latte berührte Lothars Bauch, wurde dann bei der Umarmung zwischen unsere Körper gepresst. Mein Freund streichelte zärtlich meinen Rücken. Zwischen meinen Schenkeln fühlte ich, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde. ‚Ich würde dir auch einen blasen, wenn du nichts dagegen hast.’ Da war er wieder, der alte, etwas schüchterne Lothar. Mein Schwanz war so steif, dass er schon wehtat. Natürlich wollte ich fühlen, wie geblasen werden ist. Nun ging Lothar auf die Knie und griff nach meinem steil aufragenden, wassertriefenden Schwanz. Vorsichtig zog er meine Vorhaut zurück, strich dann mit der Zunge prüfend über meine Eichel. Nachdenklich nahm er meine Latte dann tiefer in den Mund. Ich glaubte, Sterne zu sehen. Er begann zu saugen und zu lecken. Ich genoss jede Berührung seiner Zunge. Es war geil gewesen, Lothar zu blasen, aber geblasen zu werden war ebenso erregend. Meine Schenkel zitterten, meine Knie wurden weich, als Lothars Lippen an meinem heißen Fleisch vorbei glitten. Ich fühlte, wie meine Eier sich an meinen Körper zogen. Kaum eine Minute später spannten sich alle meine Muskeln an und mein Same raste meine Latte empor. Es gab kein Halten mehr. Lothar sammelte die erste Portion in seinem Mund, spuckte sie dann aus. Dann saugte und quetschte er alles aus mir, was ich ihm geben konnte. Er spuckte wieder aus, lutschte dann meinen Schwanz, bis er weich wurde. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Lothars Körper strahlte vor inneren Hitze. Sein Schwanz war schon wieder fast steif. Ein langer Kuss, dann mussten wir zum Abendessen. Ich hatte kurz vor dem Einschlafen die Tube Vaseline auf Lothars Nachttisch gesehen und innerlich gelächelt, weil ich dachte, er hätte sie sich als Nachtcreme ins Gesicht geschmiert. Arm in Arm schliefen wir ein. Es war noch dunkel, als ich erwachte. Lange, zarte, glitschige Finger glitten über meine Arschbacken, dann in die Ritze. Das Streicheln meines Lochs ließ meinen Körper erzittern. Bald waren diese Finger nicht mehr zufrieden damit, nur um meinen Hinterausgang zu streichen und unternahmen kleine Vorstöße in ihn hinein. Nur die Länge eines Fingernagels drangen sie ein, testeten den Widerstand meines Schließmuskels, bis dieser sich mit meiner wachsenden Erregung entspannte. Ich zuckte heftig zusammen, als der erste Gegenstand, den ich nicht selbst kontrollierte sich sinnlich in mich schob. Nun konnte ich mich nicht mehr schlafend stellen. Lothar drückte mir einen beruhigenden Kuss in den Nacken. Mit kleinen, Hin- und Herbewegungen glitt der Finger tief in mich, bis sich Lothars Handballen gegen meine Hinterbacken presste. Dann zog er ihn wieder hinaus, bis die Spitze in der anderen Richtung durch meinen Schließmuskel flutschte. Diesmal musste ich lauter stöhnen. ‚Gefällt dir wohl?’ Leiser Kommentar von Lothar, dessen Finger mit einer langen Bewegung wieder tief in mich fuhr. Es wiederholte das für einige Minuten, bis mein locker gewordenen Schließmuskel kaum mehr Widerstand bot. Ich fühlte den zweiten Finger kaum, war mir erst darüber klar, als er sie in mir spreizte wie Scheren. Ich fuhr hoch, wurde von Lothars Handfläche wieder zurück aufs Bett gedrückt. Nach weiteren Minuten war ich wirklich angetörnt. Mein Schwanz war stahlhart geworden, und ich hatte Sorge, er würde vorzeitig spritzen. ‚Na, soll ich weitermachen?’ Ich nickte, hatte keine Zeit großartig über Lothars Frage nachzudenken. Die Finger krochen wieder in meine Ritze diesmal mit etwas Kaltem, Schmierigen. Lothar reckte sich über mir, spreizte dann meine Beine, rückte zwischen sie. Dann drückte wieder etwas gegen mein Loch. Ein größerer Gegenstand berührte die Gegend meines Hinterausgangs, fand endlich das Zentrum. Ich war plötzlich geil auf seine Finger, presste ihm meinen Arsch entgegen. Mein Schließmuskel wurde weit gedehnt, etwas drang tief in meinen Darm. Das konnten keine Finger sein. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen: Das war Lothars Schwanz. Er war dabei, mich zu ficken. Der sonst so schüchterne Lothar zeigte mir ein anderes Gesicht. Er tat mir weh, ich wehrte mich. Lothar musste abwarten, bis ich mich an dem Schwanz in mir gewöhnt hatte. ‚Willst du mich echt ficken?’ Er antwortete nicht, sondern streichelte beruhigend meine Arschbacken. Immer noch presste er seinen Schwanz tiefer in mich, aber ich hatte plötzlich kaum noch Schmerzen. Lothar ließ sich Zeit, wollte mir nicht wehtun, schob seinen Schwanz nur zentimeterweise in mein nur zu williges Loch. Ich war ganz entspannt, fühlte nur Lust, als mein Hinterausgang sich ihm weit öffnete. Das hatte ich wirklich nicht von dem sonst so zurückhaltenden Freund erwartet. Meine Gefühle für ihn bekamen eine ganz andere Qualität. Ich war auf einmal ganz sein, fühlte seinen schlanken Speer in mir. Tiefer und tiefer drang er ein, weckte gleitend zärtliche Gefühle. Es dauerte lange, bis er in voller Länge in mir steckte, seine Schamhaare meine Haut kitzelten, seine Eier sich warm an meine Hinterbacken legten. Lothar schlang die Arme um mich, begann mich langsam und genüsslich zu ficken. Er hatte es nicht eilig. Lange glitt sein Glied in gleichmäßigen, sanften Stößen durch meinen Darm. Weiche Häute in meinem Inneren legten sich saugend um seinen Schwanz, wurden rhythmisch weich gefickt. Ich war im siebten Himmel, erlebte nur angenehme Gefühle. Lothars noch mehr anschwellender Schwanz brachte mir Entspannung, Erfüllung. Nun begann er laut zu stöhnen. Seine Stöße wurden etwas heftiger. Seine Zunge drang in mein Ohr, erzeugte eine wohlige Gänsehaut auf meinem Rücken. Seine Haut wurde feucht, klebte auf meinem Rücken. Nur noch einige Bewegungen, ein fast grunzender Laut aus seiner Kehle, und er verströmte seinen Samen tief in meinem Inneren. Das war es. Ja, das war es! Seinen Freund tief in sich zu spüren, mit ihm auf die intimste Weise vereinigt zu sein. Eine verborgene Barriere in mir war gebrochen. Lothar lag verausgabt neben mir, zum Greifen nah, während mein Schwanz fast schmerzhaft pulsierte. Ich war nun voll vom Verlangen, auch Lothar ganz zu besitzen. Ich rutschte zurück, richtete mich auf und spreizte seitlich meine Oberschenkel neben Lothars Hüften. Vor meinem Bauch stand steil aufgerichtet mein steifer Schwanz, der nun zum Rammpfahl werden sollte. Ich griff zur Vaseline und rieb meine Latte damit überreichlich ein. Der Schlag meines Herzens schien auszusetzen. Zu sehr war ich überrascht, wie Lothars Hände die eigenen prallen Arschbacken aufrissen, die erwartungsvolle und bereite Rosette freilegend. Warm durchflutete mich so etwas wie Dankbarkeit und Anerkennung für seine rückhaltlose Bereitschaft. Meine Hände griffen unter seinen Bauch, hoben seinen Unterleib an. Ein Gefühl der Begehrlichkeit durchzuckte mich, als die Spitze meines Schwanzes den Eingang zu seinem Lustkanal berührte. Gleichzeitig eine gewisse Unsicherheit, denn es war mein erstes Mal und ich mochte Lothar zu sehr, um ihm weh zu tun. Doch der nahm mir die Entscheidung ab. Lothar griff durch seine Schenkel nach hinten, bekam meinen prallvollen Sack zu fassen, lotste meinen Schwanz durch Ziehen daran in die ideale Stoßrichtung. Er keuchte nun doch etwas, als meine angeschwollene Eichel in ihn eindrang. Laut aufstöhnend drückte er sein Gesicht in sein Kissen, um nicht laut aufzuschreien. Ich hatte in diesem Moment Bedenken, ihn verletzt zu haben. Doch Lothars Hand zerrte weiter verlangend an meinem Sack. Sein Schmerz verebbte schnell. Bald zeigte Lothar sein Verlangen an, mich in voller Länge in seinem Darm haben zu wollen und stieß mir seinen Arsch entgegen. Er war wie ich im Ficken ein Neuling, doch er wollte seine Jungfernschaft wohl unbedingt heute Nacht beenden. Es dauerte ein wenig, aber dann drückten sich meine Schamhaare gegen seine Arschbacken, die Haut meines Sacks presste sich an seine Schenkel. Zugleich bekam ich Lothars Schwanz zu fassen. Ich fühlte, wie sich sein Schließmuskel wie eine Rohrschelle um meinen Schwanz zusammenzog. Erst als er wieder lockerer wurde, wagte ich zaghaft die ersten Stöße. Ich schmiegte mich an den Rücken meines Freundes, immer schneller und fester wurde mein Eindringen, das ich schließlich selbst in meinem eigenen Arsch zu spüren glaubte. Meine Arme schlossen sich enger um Lothars Oberkörper. Aufstöhnend presste ich mein Gesicht in seinen Nacken. Meine Stöße wurden schneller und kürzer. Mein Schwanz schwoll noch mehr an, meine Eier waren fast schmerzhaft angefüllt. Ein Zucken in meiner Lustdrüse kündigte den viel zu frühen Orgasmus an. Wie ein heißer Lavastrom jagte mein Sperma in Lothars Darm aufwärts. Obwohl er erst vor kurzem seine Sahne gespendet hatte, wäre Lothar um ein Haar noch einmal gekommen. Seine Knie waren weich geworden und wir lagen jetzt flach. Ich lag auf seinem Rücken, genoss die heftigen Zuckungen seines Schließmuskels um meinen spritzenden Schwanz. Noch ein, zwei nachlassende Wellen, dann war ich verausgabt. Lothar drehte seinen Kopf zu mir und strahlte mich an. Ich war beruhigt. ‚Na? Geil?’Blöde Frage, die ich da in sein Ohr flüsterte. Ich steckte noch immer in ihm und war gerade zu Atem gekommen. Langsam glitt ich jetzt seitwärts von Lothars Rücken. Mein immer noch halb steifer Schwanz flutschte mit einem leisen Geräusch aus seinem Loch. ‚Das hätten wir früher haben können.’ Lothar nickte. ‚Richtig, früher, wenn bloß das Risiko nicht wär’, es dem Falschen zu sagen.’“* * * Ich kann nicht anders, ich muss Michael einfach umarmen. „Das erste Mal ist immer eine schöne Erinnerung. Danke, dass du sie endlich mit mir geteilt hast.“Arm in Arm schlafen wir ein.

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