Sabine , Edgar

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Ağu 20, 2024 // By:analsex // No Comment

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Ass

Sabine freut sich sogar, wenn ich darüber schreibe.

(Das mache ich doch gerne, Schatz, Du bist und wirst immer meine wundervolle Freundin bleiben…!👩‍❤️‍👩)

Hier in dieser Geschichte darf ich darüber schreiben, was Sabine in einem weiteren Urlaubs-Abenteuer erlebte, das sich vor erst kurzer Zeit zutrug . Welches Stadium ihrer ‚charakterlichen Entwicklung’ sie mittlerweile erreicht hat, könnt Ihr selber gerne beurteilen…

Ich jedenfalls liebe Euch und freue mich auf jeden Samenerguss, den Ihr für mich hervorbringt!!!

Bitte wertet und schreibt Kommentare. Sie sind wie Butter auf meinen Lustknopf 😊

All characters in this story are at least 18 years old!

Sabine irgendwas hat der da immer zu tun, um sein Geld ‚steuergünstig’ anzulegen. Ich war nun zum ersten Mal dort, denn mein Mann schwärmte immer wieder von dieser Insel.

Um meinen Mann und mich steht es als Ehepaar nicht so toll. Das liegt sicher nicht an Basti. Ich meine, er ist so, wie er immer ist und war. Er ist reich und kümmert sich eigentlich auch nur um noch mehr Reichtum. Ich wusste ja, worauf ich mich einlasse, als ich ihn damals heiratete. Gemeinsamkeit, Gefühl und Sex spielen für ihn nicht die Rolle. Ich war für ihn von Anfang an sicher nur so etwas wie seine Vorzeigepuppe. Mit der er sich und seinen Geschäftsfreunden etwas hübsche Staffage auf Gesellschaftsabenden zuhause oder sonst wo auf der Welt verschaffen konnte.

Trotzdem und Aber: Wir führen ein sehr wohlhabendes Leben, wir haben ein Kind, jeder seine erfolgreichen Berufe usw. Meine Freundin Tanja hat Euch schon ja viel über mich erzählt. Auch über meine Ehe mit Basti (‚Es wird Wahnsinn…!’).

Es hat sich seitdem nichts geändert. Basti macht weiter sein Ding und ich nehme mir mittlerweile die Freiheiten, die ich nach und nach kennenlernte und nun immer mehr und häufiger auch brauche. Dazu gehört erregender Sex mit Männern (und natürlich mit Tanja 🥰). So geht es mir jedenfalls gut. Und meinem Mann Basti doch auch! Nein, ein tolles Paar sind wir zwar nicht. Aber wir lassen uns die Freiheiten, die wir brauchen… Was will ich denn mehr???? Ich glaube nicht mal, dass er von meinem Fremdgehen und von meinen mittlerweile immer offensichtlicheren sexuellen Abenteuern etwas ahnt. Geschweige denn davon überhaupt etwas wissen will….

Aber wenn mein Mann wüsste, wie ich so über ihn und über uns denke?

Nun bin ich aber vom eigentlichen Thema abgewichen. Psycho-Weibergequatsche halt. 😂 Sorry.

Mein Credo lautet: Es ist erregend zu wissen, dass es immer etwas Geiles zu erleben gibt. Und wer will, kriegt das auch. Jedenfalls Frauen wie ich!

Und nun also gönnte mir eine gute Woche im Grand Jersey. Wie geil ist das denn, bitteschön? Die Insel der Alten und Superreichen. Das Hotel der alten Superreichen… 🤣

Da ich außerhalb der Saison flog, war das Hotel recht leer. Ich war im Kopf irgendwie ja eh ‚Single’ und war trotz des zu erwartenden Altersdurchschnitts guter Dinge, auch hier ein kleines Abenteuer zu erleben.

Der erste Tag bestand erstmal aus einer stressigen Anreise und mit einem flüchtigen Kuss des Abschieds meines Mannes Basti am Flughafen und einem augenzwinkernden ‚Wir sehen uns!’.

Nach Ankunft auf der wirklich süßen Insel und im Hotel, ließ ich zunächst meine Koffer auf’s Zimmer bringen. Dann begab ich mich direkt auf eine kurze Erkundung über die Außenanlage, inkl. eines dringend benötigten Kaffees auf der Sonnenliege der Pool-Terrasse. Es war schon eine spezielle Gästeklientel hier; kaum etwas Hübsches zu besehen… (gähn🥱). Aber das Wetter war toll, Sonne und immer ein erfrischender Wind. Och, ich würde es hier schon ein paar Tage aushalten!

Der zweite Tag verlief unspektakulär. Nach einem ausgiebigen Frühstück schaute mich vormittags erst im Hotel um und besuchte sodann die süße ‚Hauptstadt’ Saint Helier. Nachmittags, als das Wetter wieder sehr schön wurde, genoss ich erstmals die hübsche, gediegene Pool-Landschaft wieder im Hotel.

Am dritten Tag dann, war es schon früh wunderbar warm. Ideal, um sich am Swimming-Pool in die Sonne zu legen. Insgeheim hoffte ich, dort wieder diesen hübschen Jungen zu sehen. Er hieß wohl Edgar; ich hatte ihn bereits gestern am Swimming-Pool beobachtet. Ein Kellner sprach ihn mit „Mister Edgar” an. Kann natürlich auch sein Nachname gewesen sein. In jedem Fall ein interessanter, herrlich altmodischer Name. Geradezu adelig! Wahrscheinlich war er mit seinen reichen Eltern hier. Er sah süß aus, hatte dickes, blondes und schulterlanges Haar. Natürlich hatte er einen tollen Body. Groß, leicht muskulös, ein goldgebräunter Konyaaltı travesti Teint. Und er trug eine (schwarze) Badehose, die mich so was von antörnte. Natürlich meine ich damit nicht die Badehose selbst. Was ich allerdings (und bestimmt auch alle anderen weiblichen Pool-Gäste) darin erahnen konnten und mussten, ließ mein Herz höher schlagen. In meinen Eierstöcken jedenfalls spielten sich vom ersten Sehen an geradezu zirzensische Darbietungen ab… Wie es wohl wäre, eine Nacht mit ihm zu verbringen. Oder wenigstens seine Geschlechtsteile sehen, sie fühlen und mich an ihnen erregen… Auch wenn er deutlich jünger war als ich. Vielleicht um die 18-20 Jahre alt. Na und? Man darf ja wohl mal ein bisschen träumen…

Hach ja, die jungen Burschen haben schon was… Ob dieser Edgar auch an mir, an der Enddreißigerin, Interesse hatte? Er lief schon gestern einige Male an meiner Sonnenliege vorbei. Schaute dabei verstohlen zu mir. Ich glaube sogar, dass es besonders meine hübschen, nackten Füße waren, die es ihm angetan hatten. Durch meine dunkle Sonnenbrille hatte ich beobachtet, wie er sie einmal sogar heimlich fotografierte. Das war, am Pool Rand sitzend, mit meinen Füßen im Wasser ‚spielte’. Wie ich ihn mit seinem Handy so in meine Richtung hantieren sah, hielt ich sie ihm sogar kunstvoll als erotisches Motiv so hin, dass er auch genug für sich ‚einfangen’ konnte. Schade aber: Als ich ihn dann hinreißend lächelnd wissen lassen wollte, dass ich wohl wüsste, was ihn da gerade so anregt, stand er schnell von seiner Liege auf und verschwand. Mit rotem Kopf. Den Nachmittag dann sah ich den hübschen Kerl leider nicht mehr.

Aber ich war wie elektrisiert. Von da an stellte ich mir so einiges vor mit diesem jungen Mann. Und ich musste grinsen, war es doch wieder solch eine typische Situation, in der heranwachsende Männer eine offensichtlich vorhandene Neigung nicht verbergen können. Was wird da in seinen jungen Hoden vorgegangen sein? Oder soll ich sagen in seinem ‚Gehirn’???😄

Heute also, am zweiten Tag, würde ich es drauf ankommen lassen. Ich würde ihn stellen! Nein, natürlich nicht stellen. Aber ich würde ihn anmachen, und zwar so, dass er nicht wieder ausbüxen könnte. Devise: alles oder nichts. Und ich bin gewohnt, alles zu kriegen! Ich freute mich diebisch und zunehmend sexuell erregt auf das Projekt ‘Edgar’.

So, jetzt aber erstmal fertig machen zum Angriff: Es war noch sehr früh, kurz nach 9h. Das Frühstück ließ ich ausfallen. Denn meine Bikini-Figur machte mich an der einen oder anderen Stelle im Moment etwas nachdenklich… Ein kleiner Süßriegel am Pool musste ausreichen.

In meiner Suite nun zog ich meinen Lieblings-Badeanzug an: er war hellblau-metallic und betonte meine süße Figur. Die habe ich ganz sicher. Trotz Ende 30ig. Trotz meiner momentanen Bedenken. Und da ich immer einen sehr goldbraunen Hautton habe, sah ich darin auch nicht blass aus.

Vor dem Spiegel stehend, rückte ich meine Träger zurecht. Meine recht großen und spitz zulaufenden Brüste kamen darunter super zur Geltung. Im weiten Ausschnitt konnte man gut die Auflagefalte meiner spitzen Brüste sehen. Meine Brüste hingen zwar leicht, das lag aber eher an ihrem Gewicht, was bei Bananenbrüsten nun mal eben zu `Gravitationseffekten´ führt. Aber doch waren sie dabei fraulich prall. Meine kegelförmigen, puffigen Vorhöfe und Zitzen drückten wie immer durch den Badeanzug, so, wie sie grundsätzlich durch andere Kleidung. auch tun. Das ist bei Spitzbrüsten anatomisch gar nicht vermeidbar. (Nicht wahr, Tanja? Das Thema kennst Du doch genauso! 💗)

Ich habe ein natürliches Verhältnis zu meinem Körper und mag es, wenn Männer mich ansehen und bewundern. `Unten´ war mein Badeanzug sehr hoch ausgeschnitten, so dass, nicht ganz unbeabsichtigt 😉, einige meiner blonden Schamhaare hervorlugten. Ich mag meine Scham, die blonden Haare an meiner Vagina reizen Männer. Das habe ich schon so oft bemerkt (und auch dieses Faible teile ich ja mit meiner lieben Tanja 😍🐷)

Klar, es gibt bei den Männern die weitaus größere Fraktion der ‚Glattwaalficker’ (so nenne ich die gerne), bei der `Frau´ aber auch kein Härchen `da unten´ haben darf. Aber wetten, wenn ich die ranlassen würde, würden die auch über mich herfallen! Kerle eben… Hauptsache das Loch ist heiß und nass…

Meine Erfahrung zeigt mir, dass besonders die jungen Böcke fasziniert sind von meinem fraulichen Schambewuchs. Ich spiele so oft mit der Neugier von Jungs. Im Schwimmbad, beim Sonnen auf der Wiese oder beim Schulsport (ich bin Sport-Lehrerin, v.a. Leichtathletik). Irgendwas lasse ich immer an Konyaaltıi travestileri den Beinausschnitten meiner Bade- oder superkurzen Sporthöschen hervorblitzen. Da ist dann auch schon mal eine Schamlippe dabei. Die Jungs sind einfach süß, soooo schüchtern und doch so geil erregt! Hach, ich liebe ausgebeulte Turn- oder Schwimmhosen!

(Zur Beruhigung an ‚meine’ Glattwaalficker: Es sieht bei mir ja trotzdem gepflegt aus. Auf meinen großen Schamlippen rasiere ich die Haare sogar immer weg, Damit selbst der ‚blindeste’ Pilot meine Landebahn erkennt 🤣)

Abschließend noch ein sorgsamer Blick auf Edgars besondere Objekte seiner Begierde, auf meine schönen Füße. Jepp, alles perfekt und ohne jeden Makel. Hatte ich sie doch gestern Abend erst noch mal penibel pedikürt. In schönem, knalligen Pink (shocking!). Ich wusste schließlich, worauf der junge Mann besonders schauen würde…

So, nun griff ich noch meine Sonnenbrille, die Sonnenmilch und mein Handtuch, alles ab in meine Louis Vuitton beach-bag. Sorgsam achtete ich darauf, dass wenigstens ein paar meiner goldblonden Schamhaare aus dem Beinausschnitt des Badeanzugs schauten und stolzierte fraulich würdevoll hinunter zum Außenbereich (in solch einem Hotel wird ja sooo darauf geachtet, sich standesgemäß zu verhalten 😂).

Wie gestern Morgen schon, war am Pool kaum etwas los. Ich suchte mir einen Liegestuhl in einer etwas verschwiegenen Nische der weitläufigen Poolanlage und rückte ihn zurecht. Der Platz war gut gewählt, ich konnte durch locker gestreute Pflanzungen ganz gut erkennen, was sich Richtung Hotelgebäude, Pool und Außencafé tat, aber mein Liegeplatz selbst war vor spießigen Blicken recht gut geschützt.

Ich breitete mein Handtuch auf der Liege aus, legte mich hin. Morgens um halb 10h auf Jersey. Mit Knoppers in der Hand. Dunkle Sonnenbrille auf der Nase, meine Haare ziemlich wüst hochgesteckt (aber so was von sexy!). Ein Bein hochgestellt, das andere langgestreckt. `Jepp, sexy Füße und Zehen habe ich wirklich´, dachte ich zufrieden mit mir. Auch wenn ich selbst nicht so sehr diesen Füße-Fetisch habe, wie meine Freundin Tanja.

Wie ich nun so lag, erinnerte es mich an diese dummen Puten in dem Werbespot von ´Secret Escapes´. Kennt ihr sicher. Die Kerle müssen zuhause arbeiten und die verwöhnte Ehezicke lässt es sich im Hotel gutgehen. Zu Vorzugskonditionen. Ich musste kurz innerlich lachen. Männer sind auch selber zu blöd…😄

Mit den Fingern einer Hand fuhr ich nun über meinen Körper, streichelte sanft meinen Schamhügel und zupfte mit meinem Zeigefinger weitere Schamhaare aus dem Beinausschnitt hervor. Vielleicht sollte ich mir nicht nur meine Schamhaare an der Vulva, sondern gleich auch die an den ersten Zentimetern der Innenseiten meiner Oberschenkel dauerhaft wachsen lassen, sinnierte ich. Dann wären sie immer zu sehen! Und erst die Glubschaugen der hormongesteuerten Jungs!?

Aber dann würde ich hier auf Literotica von den Ästhetik-Gurus wieder nur gebasht und bekäme schlechte Noten. Also wurde die Idee gleich wieder verworfen.

Stattdessen ließ ich meinen Zeigefinger dezent, aber lustvoll auf meinem Schamhügel kreisen, tupfte mehrmals ‚hallowachrufend’ die Gegend um mein (wenn es voll erregt ist, enorm länglich ausgeprägtes) Lustzäpfchen. Uhhhhhh, wie ich das so ausgelöste, herrliche Kribbeln in meiner Unterleibsregion genoss! Ich spürte, wie sich das Blut darin langsam, aber sicher zu einer Offensive sammelte…

Würde er kommen?

Wann würde er kommen?

Er würde kommen!

Es verging vielleicht eine halbe Stunde in subtil erregter, dösender Morgenruhe.

Da plötzlich erblickte ich tatsächlich, zu meiner hellen Freude, den jungen Edgar!

Mit Handtuch und Tasche unter dem Arm. Er kam aus dem Hotel und auch trug er heute wieder diese schwarze Badehose, unter der sich so schön seine männlich vollen Keimdrüsen und etwas länglich-burschikoses darüber, abzeichneten. Mein Gott, wenigstens nur eine Nacht mit ihm verbringen…

Er suchte offensichtlich irgendetwas. Einen guten Platz? Einen Bekannten? Vielleicht eine Bekannte? Vielleicht… mich?

Ich spürte, wie es in meinem Unterleib heftig zog. Edgar erblickte mich nach einigen Momenten der Suche. Er lächelte ganz kurz zu mir herüber, legte sein Handtuch an den Rand des Beckens etwa 20 Meter entfernt und sprang sofort aufmerksamkeitserregend in den Pool. Ich beobachtete ihn eine Weile, wie er im Becken kraftvoll seine Runden drehte. Schließlich schwamm er in einer Kurve des Pools etwas näher auf mich zu und rief (auf Deutsch!!)

„Hallo, guten Morgen!”

“Hallo Travesti konyaaltı auch, junger Mann!”, rief ich zurück.

“Mögen Sie nicht ins Wasser?”

“Nein, ist noch ein wenig früh, ich möchte mich erstmal ein wenig sonnen”, antwortete ich.

“Gute Idee”, war seine Antwort und er schwang sich behände aus dem Pool. Nun kam er sogar auf mich zu! Mein Herz jubilierte.

Etwa 3 Meter vor meiner Liege:

„Darf ich?” er deutete auf eine Liege in der Nähe von meiner.

„Klar dürfen Sie!”

Edgar griff einen leeren Liegestuhl und rückte ihn neben meinen. Ohne sich abzutrocknen, setzte er sich so darauf, dass wir von Angesicht zu Angesicht saßen und wandte sich mir zu.

„Ich heiße Edgar”.

“Ich weiß, lächelte ich. „Und ich heiße Sabine!”.

„Hier im Hotel ist es leider ziemlich langweilig, es gibt kaum Gäste, die nicht älter als 100 sind…”

„Oh ja, das sehe ich genauso, junger Mann und wie schön, dass Sie mich offenbar unter 100 schätzen!” Ich lächelte amüsiert.

„Achherrjee, wie peinlich! Aber Sie wissen doch, wie ich es gemeint habe!” lachte er laut heraus mit seinem jugendlich fröhlichen Gesichtsausdruck.

„Aber klar. Und ich finde, unter uns ‚Jugend’ können wir uns auch Duzen, o.k., Edgar?”

„Ja, das wär’ klasse, Sabine! Jetzt gefällt es mir hier schon viel besser!”

Der Junge war so erfrischend! Und das erste Eis war gebrochen. Jetzt sollte einem ‚Näherkommen’ nichts mehr im Wege stehen. In mir waren alle Hormon- und Reizleitungen bereit….bereit zum Angriff!

Als erstes jedoch heftete sich mein Blick auf seine klitschnasse Badehose, unter der sich in diesem Moment seine Geschlechtsorgane umso mehr abzeichneten.

Es fiel mir schwer, die Ruhe zu bewahren, angesichts dieses nassen, durchtrainiert jungen Körpers neben mir. Ich ertappte mich dabei, wie ich sanft mit der Hand wieder über meinen Schamhügel strich.

“Sie sollten sich eincremen, Sabine, sonst bekommen Sie noch einen Sonnenbrand!”, bemerkte Edgar gespielt besorgt.

“Hey, wir sind doch schon beim ‚Du’! Aber Du hast völlig recht, Edgar, die Sonne ist biestig hier auf Jersey.” erwiderte ich und griff zur Sonnenmilch.

Ich war sexuell so dermaßen erregt angesichts dieses Anblicks, dass mir instinktiv die Idee kam, mich erotisch provozierend einzucremen (nicht wirklich kreativ und innovativ, aber eine 100% wirksame Frauenmasche😍). Zuerst gab ich einen Batzen Sonnenmilch auf meine Hand und begann, die Milch auf meinem Körper zu verteilen. Erst kamen die unwichtigeren Stellen, aber schließlich tropfte ich etwas Milch in den Ausschnitt meines Badeanzugs. Ich wusste natüüüürlich, dass Edgar mich genau beobachtete, auch wenn er sich mittlerweile ganz hingelegt hatte und sich dösend stellte. Er wollte sicherlich galant erscheinen und mich nicht offensichtlich begaffen. Genüsslich verteilte ich die Milch zwischen meinen Brüsten und griff mir dabei auch in den Badeanzug hinein. Sofort versteiften sich meine Brustnippel unter der Berührung restlos und stellten sich regelrecht auf, was bei meinen Spitzkegeln schon kaum zusätzlich geht. Zwei-, dreimal zog ich meinen Ausschnitt wie zufällig sogar über meine kegelspitzen Nippel, so dass diese kurz völlig freilagen.

Oh ja, ich liebe dieses erregende Gefühl der Zurschaustellung…, besonders wenn ich weiß, dass mir ein (junger) Mann heimlich dabei zuschaut. Ein Blick an mir herunter zeigte mir, dass meine harten Brustwarzen unter dem Stoff, des, in der Sonne glitzernden Badeanzugs, definitiv nicht mehr zu übersehen waren. Definitiv nicht!

Ein diebischer Blick herüber zu Edgar zeigte mir, dass mein Vorgehen Erfolg hatte: in seiner Badehose begann sich etwas zu regen, auch wenn Edgar es zunächst etwas geniert zu verbergen suchte, indem er ein Bein anstellte. Kiebig wie ich war, mochte ich ihn noch ein wenig weiter ‚quälen’ und strich nun die Sonnenmilch auf die Innenseite meiner Schenkel.

Mit meinem Zeigefinger fuhr ich den Rand meines Beinausschnitts entlang und hob dabei den glänzenden Stoff leicht, so dass Edgar aus seiner Position einen direkten Einblick auf meinen gold-blonden Haarbusch bekommen musste. Zusätzlich strich ich bewusst wieder einige Schamhaare aus dem Beinausschnitt hervor, so dass sie weiterhin deutlich sichtbar blieben. Dann setzte ich mich auf und begann, meine sexy Füße zu cremen. Wie würde das auf den Jungen wirken? Ich gab noch einen drauf: Bewusst ließ ich meine sexy Zehen in meinen cremenden Fingern räkeln und streckte sie zwischendurch immer wieder grazil in Richtung des sichtbar erregten, jungen Mannes.

Auch aus dem Augenwinkel war nicht zu übersehen, dass seine Beule noch weiter anwuchs. Sein Glied schien eine besondere Form zu haben. Eine Art Halbrund in der Mitte, welches sich zum Bauchnabel hin wieder abflachte. Edgar atmete jetzt hörbar schwer…

Als er aber bemerkte, dass ich ihn beobachte, lief sein Gesicht rot an.

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