Pauline, weitere Lektionen
Tem 30, 2024 // By:analsex // No Comment
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Pauline, weitere Lektionen. Teile 102 -105
Vorbemerkungen
Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten” Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimald, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil — ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.
Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O”. Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln
Jahna
Teil 102……….Kevin
Zufrieden lächelnd schaut Frank zu, wie die letzten Tropfen zwischen meinen, von der Nachtkühle abgeschwollenen, schmalen Votzenlippen abtropfen und zieht mit einem Ruck an der Leine. „Strunzvieh…!!” Wir gehen die Straße runter und dann auf das Hotel zu, in dem im Erdgeschoss zwar Licht ist, aber wo ich mir kaum vorstellen kann, dass noch irgendwas los ist, außer vielleicht jemandem, der vielleicht Nachtdienst an der Reception hat. Erst noch durch eine kleine Pfütze am Rinnstein, um meine Füße abzuspülen und dann direkt auf den Eingang zu. Vor der Tür hält Frank an und hält mir sie sogar auf, damit ich vor ihm in die Lobby gehen kann. Die Wärme schlägt mir entgegen und wenigstens das ist auf jeden Fall schon mal etwas Positives und der warme Dunst einer ziemlich runtergekommen kleinen Hotellobby mit abgestoßenen Sesseln, einem Tischchen und der dunkelbraunen Reception, legt sich um mich wie eine Decke. Hinten in dem Raum geht eine breite Treppe nach oben und daneben geht es vielleicht in eine Art Frühstücksraum noch weiter ins Gebäude hinein.
Es ist wohlig stickig und ich bemerke bei dem gedämpften Licht, dass ich doch sehr nach den Aktivitäten der Nacht rieche. Nach Sex, Schweiß, Sperma und Urin, aber draußen habe ich das alles nicht mitbekommen, während es sich hier in der Wärme nun mit dem Geruch der alten Möbel und dem sehr eigenen Hotelgeruch zu mischen beginnt. Frank kommt mir nach und die Tür fällt hinter ihm langsam zu „Huhh, du riechst ja etwas streng inzwischen. Ich glaube es wird Zeit für eine Dusche.” Mein Blick fällt auf die Uhr über der Rezeption und ich staune ziemlich, dass es erst 02.30 Uhr ist. Ich hätte wirklich gedacht, dass es schon viel später ist.
Aber dann bekomme ich den wirklichen ersten Herzkasper heute und dass, obwohl ich doch begonnen habe meine Lektionen zu lernen, dass ich auch von mir aus ohne den Zwang anderer eine echte masochistisch süchtige Sklavenseele habe und deswegen sehr viel mutiger und verwegener geworden bin, geradezu tollkühn eigentlich. Denn aus dem Personalraum hinter der Rezeption kommt der Nachtportier. „Hallo und willkommen im Bahnhofshotel, was kann ich für….”
Es ist Kevin, KEVIN. Der Kevin aus dem Sexshop, als er Pakete lieferte, der Kevin, der mich bei McDonald bedient hatte, der schwarze Kevin mit den kurzen krausen Haaren und den eigenen Piercings bonus veren siteler in Nase und Zunge, den großen weißen Augen und dem unglaublich weiß blitzenden Lächeln mit den perfekten Zähnen. 10 cm grösser als ich, schlank mit so einigen Muskeln an den richtigen Stellen unter der pechschwarzen Haut und in Jeans und T-Shirt. Er hat den Satz auch nicht zu Ende bekommen, weil er auch so verblüfft ist wie ich, wenn auch vielleicht aus anderen Gründen. Zum einen kommt er einfach nichtsahnend hinter den Tresen, weil er die Tür gehört hat und um zu sehen wer um die Zeit noch gekommen ist und sieht dann mich. Oder besser gesagt: Er kommt hinter den Tresen und sieht ein nacktes Mädchen mitten in der Lobby stehen, die nicht nur komplett ohne Kleidung dasteht, vom Halsband abgesehen, sondern auch noch mit einer Leine durch zwei Brustringe, einem Nasenring und dem runden kleinen Pissebäuchlein, auf dem sich das Bauchnabelpiercing spannt. Eine zerrupfte blonde Mädchenfrisur mit Pferdeschwanz und dahinter ein Kerl, der grinsend ihre Leine hält.
Und dann auf den zweiten Blick, auch wenn er vielleicht durch seinen weiteren Job, seinem dritten, hier in der Gegend sicher einiges gewöhnt ist, erkennt er, dass ihm das Mädchen da bekannt erscheint und ich kann mühelos erkennen, wie sein Gehirn arbeitet und er versucht mein blauäugiges Kinderpuppengesicht irgendwie einzuordnen. Dann dieses makellose weiße Grinsen zwischen dunkelroten Lippen in einem so schwarzen Gesicht. „Hey, dich kenn ich doch, Kleine. Du warst im McDonald und auch da hattest du nicht wirklich viel an, aber du hast wohl inzwischen noch ein paar Sachen verloren, kann das sein?” Ich bekomme echt kein Wort raus und ja, es stimmt. Wenn mich jemand kennt, fühlt es sich ganz, ganz anders an, als bei Fremden und trotzdem bin ich derzeit über den Punkt echter Peinlichkeit weit hinweg und schlucke einfach und drücke es weg. „Ahh du kennst sie? Das ist ja mal ein Zufall.” grinst Frank breit und geht sich durch die Haare.” Nett dich kennenzulernen. Ich habe bei Euch ein Zimmer gebucht und eigentlich müsste mein Besuch schon eingecheckt haben.”
Und er nennt einen Namen und Kevin bemüht sich mich nicht weiter anzustarren, sondern so zu tun, als wäre es das Normalste von der Welt, dass hier Typen reinkommen und ihr nacktes Fickspielzeug gleich dabei an der Leine mitbringen. „Hier haben wir es. Ja, eine Buchung für heute Nacht und Morgen Nacht. Zimmer 112 und der Schlüssel ist schon oben.” Sagt er akzentfrei wie immer und legt das Anmeldebuch beiseite, in dem er gerade noch geblättert hat. Frank nickt und schaut sich Kevin gut an” Ihr kennt euch, oder? Sie ist zwar erst eine Anfänger-Schlampe, aber hat sie es schon mit dir getrieben, oder so? Kann ja sein, so abgedreht wie sie ist, traue ich ihr fast alles zu, egal wie jung sie ist. Na ja, sonst würde sie ja auch nicht splitternackt nachts in einer Hotellobby stehen, stumm wie Fisch und auch so intelligent darauf wartend, dass man ihr sagt, was sie tun soll, nicht wahr?” Stimmt, dass der Kevin hier arbeitet, hat meine Selbstsicherheit erstmal gründlich geschubst. Frank hat es sicher nicht gewusst, bzw. hatte ja nie was vorher vom schwarzen Knackarsch-Kevin gehört.
„Also kennen ist vielleicht echt zu viel gesagt” meint Kevin und entspannt sich zusehends, lehnt sich auf den Tresen und betrachtet mich mit einem wissend einschätzenden Lächeln. „Nein, Kennen ist definitiv zu viel, aber sie hat bei mir einen richtig geilen Eindruck hinterlassen” und erzählt von unseren Begegnungen und den Outfits, in denen ich unterwegs war. Und natürlich, dass da irgendwas war, wenn wir uns begegnet sind, was ich auch nicht bestreiten würde, wenn ich die Worte finden könnte oder gefragt worden wäre.
„Dreh dich, du dreckiges Miststück, damit der Mann deinen nutzlosen Schlampenkörper begutachten kann. Laaangsam…Du siehst, so ganz ohne Klamotten zeigt das Stück Bumsfleisch so richtig erst seine Qualitäten, auch wenn sie schon ein paar Säcke es ihr heute besorgt haben. ” Kevins Augen werden groß und vielleicht dachte er, dass ich irgendwo eine Verrückte oder eine Stricherin sein müsste, mich so zu geben, wie er mich erlebt hat und nun verkauft ihm Frank die kleine Baby-Nutte und Kevin nimmt das in seiner Meinung bestätigt gerne auf. Nicht, dass es hier im Hotel wahrscheinlich nicht genug Nutten auch zu sehen gibt, aber ich falle in vielen Beziehungen da sicher auch gut aus dem Rahmen. „Ja, sie hat schon was. Hab mich schon gefragt, ob sie auch hier auf der Seite der Autobahn lebt, wie die anderen die da hinten auf den Strich gehen und für Euros die Beine breit macht. Bist du ihr Zuhälter?” „Nein, bin ich nicht und sie kommt drüben aus dem Ort. Ein richtig braves sauberes Mädchen, dass lieb zu Mami und Papi ist und ein gutes Abi macht, wenn sie nicht davon träumt als absolut verdorbenes schweinegeiles Drecksstück benutzt zu werden. Nee, ich bin nicht ihr Zuhälter, sondern helfe ihr bloß mal, im wahrsten Sinn des Wortes, ihre Sau rauszulassen. Wie heißt du denn?” sagt er und löst dabei den Karabiner von meinen Tittenringen.
„Kevin bahis heiße ich und selten, dass es diese Sorte in echt gibt. Find ich gut. Hab ihr auch schon gesagt, dass ihr die Piercings stehen, die sie ihr verpasst haben, – hab ja auch welche.” „Ich finde du solltest dem Kevin mal sagen wer du bist und was du bist, damit er dir nicht immer zufällig begegnet und nicht weiß was er von dir halten soll, meinst du nicht?” und gibt mir einen harten Klaps auf den Arsch, um mich aus meiner immer noch anhaltenden Schreckstarre rauszuholen. „Uhh..mmhh…ich bin eine Sklavin, eine Votze und …” er stoppt mich mit einem weiteren Klaps „Nein, das meinte ich nicht, du dumme Kuh. Denk gefälligst nicht nur mit Möse und Titten..ich glaube du weißt, was ich erwarten würde, oder?” Aber nein, ich weiß es diesmal nicht, als ich Kevin in die Augen sehe. Meine Gedanken rasen hin und her und dann erkenne ich das erschreckende Opfer, mit dem ich wieder beweisen darf, dass diese Begegnung nicht wirklich was an dem ändern wird, was ich nun bin und auch sich auch gar nicht erst ändern darf.
Verfuckt…..aber anstatt weiter zu zögern, reagiert irgendwas in mir total trotzig. Ja, scheiss drauf, was solls… Neuer Versuch, während Kevin aufmerksam zuhört und Frank wohl dafür bewundert, wie er mich, bis zu meiner Selbstaufgabe und weiter darüber hinaus, scheinbar ganz und gar, kontrolliert. Ich hole tief Luft, schaue ihm weiter in die Augen und dann überwinde ich mich „Hallo Kevin, ich bin Pauline — Pauline Färber, ich wohne in der Stadtstrasse 25 und bin fast 18. Ich gehe auf das Gymnasium im Ort und bin Eigentum eines Herren und einer Herrin, ich bin eine Sexsklavin, eine Fickvotze, ein Drei-Loch-Fick und eine Masochistin, die schwanzgeil alles ausprobieren will, wozu ich da sein kann und rausfinden, wodurch und wie ich mich den Rest meines Lebens lebendig fühlen kann” und schaue zu Boden.
„Man, das war ja mal eine echt steile Ansage, Pauline…die geile nackte Pauline…scharf, echt scharf.” Und Frank bestätigt nur „Ja, das ist sie und es ist ja so wahr, dass man es kaum glauben kann….Aber wahr. Sag mal, nur mal so gefragt, wenn du nicht unbedingt gebraucht wirst, könnte ich deine Hilfe gebrauchen und so könntet ihr beiden euch auch noch dabei ein wenig besser kennenlernen. Na, wie wär´s?” Kevin schaut mich an und dann auf die Uhr und nickt „Warum denn nicht, hier ist ehh nichts los weiter. Ja, klar kann losgehen…” und hebt ein Durchgangsbrett und kommt vor den Tresen.
Frank geht um mich herum und sie gehen vor mir zusammen die Treppe hoch und was soll ich sonst auch machen, als ihnen ohne weitere Anweisungen auf den ausgetretenen Teppichläufern auf den Stufen nach oben zu folgen. `Pauline´, sage ich mir selbst, `denk daran was du bist und verlier das jetzt nach so vielen Lektionen nicht aus den Augen, denn du bist nie mehr das schüchterne Ding, dass so leicht rot wurde und sich für fast alles schämte, bevor es Gunnar kennenlernte, und musst es deswegen nun ganz sicher auch nicht sein, oder?
Auf dem Weg rauf unterhalten sich die beiden angeregt und auch Kevin macht sich inzwischen keine weiteren Gedanken um mich, denn er nimmt es einfach, wie es kommt und geht wohl davon aus, dass Frank schon alles im Griff hat. Ich kann nicht wirklich verstehen, worum es geht, aber Frank erzählt wohl von seinem Studium und irgendetwas, womit ER sich nebenbei was dazu verdient und auch das beeindruckt Kevin wohl, der seinerseits erzählt, dass er in einer anderen Stadt geboren wurde und gelebt hat und wegen einer Beziehung zu uns nach Norden gezogen ist und viel kleine Nebenjobs und Schichten annehmen muss, um sein Zimmer, hier ein paar Straßen weiter, finanzieren zu können und noch nach dem richtigen Job sucht. Dann geht es scheinbar um mich, weil sich Kevin ein/zweimal über die Schulter hinweg zu mir umdreht, als ihm der etwas größere Frank ein wenig mehr zu mir, Thorsten und Holland erzählt, denn sicher ist Kevin schon auch neugierig.
Als wir den nachtbeleuchteten Gang im ersten Stock entlanggehen, höre ich nochmal die Namen Thorsten und Monique und dann sind wir auch schon vor Zimmer 112. Ohne anzuklopfen, öffnet Frank die Tür, gibt mir ein Zeichen ihm zu folgen und geht hinein, während Kevin wartet, bis ich im kleinen Flur des Zimmers bin, dann erst nachkommt und die Tür hinter sich schließt. Die Nachttischlampe brennt und auf dem Bett im Zimmer sehe ich eine Frau mittleren Alters mit lockigen mittelangen dunkelblonden Haaren, etwas grösser und ganz sicher um einiges schwerer als ich. Sie hat immer noch eine gute Figur, ist aber nicht mehr so in Form, wie ich, bei aller Bescheidenheit. Frank stellt sich neben das Bett und legt auch bei ihr nun den Finger auf den Mund und sie schaut ihn nur aus großen Augen an. Vom Alter her könnte sie echt meine Mutter sein, aber hat viel größere weiche hängende Titten als ich oder meine Mutter und sie ist nackt. Natürlich, was erwarte ich bei Frank sonst, als dass sie nackt ausgebreitet auf diesem Bett auf ihn wartet und mit harten großen Zitzen, einer dunkelblonden deneme bonusu Lockenfrisur und zitternden halboffenen Schenkeln auf ihn wartet, egal wann er kommt.
Ist sie eine frustrierte Hausfrau, die sich ausliefern will oder auch von Frank gelehrt bekommt ihren Platz zu finden? Ihre Sachen liegen ordentlich zusammengelegt auf einem Stuhl. Erschrocken schaut sie von ihm erst zu mir und dann zu Kevin, der wieder mühsam auch jetzt so tut, als wäre auch diese Situation ganz normaler Alltag in seinem Leben. Sie hatte sicher bloß und alleine Frank erwartet, aber sicher nicht, dass er noch jemanden mitbringt und zwei schon mal gar nicht. Eine gepiercte nackte hellhäutige Junghure im Halsband und ein junger Schwarzer. Frank dreht sich um und spricht über mich hinweg Kevin an. „Kevin, dieses kleine Sklavenschwein hat schon Einiges heute mitgemacht und ist nicht in einem Zustand, die man bei einem Nutzstück erwartet. Mein Fehler. Wenn ich gewusst hätte, dass wir noch einem Bekannten von ihr begegnen, hätte ich sie vorher etwas aufgemöbelt. Aber es wäre nett, wenn du sie ins Bad mitnimmst und säuberst und sie beschäftigst, bis wir euch rufen, um dann ganz zwanglos der anderen Hure da zu zeigen, was eine wahrhaftig unterworfene, und aus sich selbst heraus dauergeile, Sau ausmacht, damit die andere alte Ficke hier davon lernen kann wie man´s macht..ja?”
Kevin nickt mir grinsend zu und macht die Tür zum Bad auf „Nach dir..”. Dann höre ich noch hinter mir wie Frank spöttisch zu der liegenden nackten Frau sagt „Na, hast du die Kinder gut untergebracht oder muss dein Mann die Schicht übernehmen, damit du zu deiner Mutter fahren konntest?” und dann bin ich im Bad mit einer geräumigen Dusche und Kevin lehnt von innen an der Tür und schaut mir zu, wie ich mich umsehe.
Das ganze Bad ist hässlich in verschiedenen Brauntönen gefliest und eigentlich sogar als Hotelbadezimmer ziemlich ungemütlich, aber es hat diese große Dusche, auch der Waschtisch ist annehmbar und die Handtücher, die wahrscheinlich Kevin selbst mal hierhergelegt hat, sind sauber. Es müsste aber dringend renoviert werden, wenn ich es mit Zuhause vergleiche. Ich merke jetzt erst, dass ich mich doch nach warmem Wasser und Sauberkeit geradezu sehne, auch wenn ich mich so dreckig nicht wirklich unwohl gefühlt habe. Eben wie es zu einer wie mir passt. Aber entspannendes warmes Wasser..uhhhh. Ausziehen muss ich ja nichts, also mache ich die Glasschiebetür der Dusche auf, während mich Kevin amüsiert betrachtet und mustert.
Irgendwie macht mir das gar keine weiteren Gedanken. Vielleicht ist es die Vorfreude auf Wasser und Seife oder ich bin heute Nacht nun wirklich so weit, dass es mir egal ist, wer mir mit Blicken die Titten abtastet oder zwischen die Beine geht. Ändern kann und will ich sowieso nichts daran. Ich drehe mich von seinen abschätzenden Blicken weg zu der gefliesten Wand und stelle das Wasser an.
Wie gut das tut, als das heiße Wasser über mich läuft und die Reste an Dreck, Sand, Teppichfasern, Zigarettenasche, Staub, Sperma und Schweiß von mir mit etwas billiger Hotelseife abspült. Ich schließe die Augen und lege den Kopf in den Nacken und lasse mich von der Dusche beregnen. Meine Gedanken wandern und mein Körper entspannt sich. Ich löse das Haarband und lasse meine Haare das Wasser aufsaugen. Dann geht die Schiebetür auf und ich spüre einen heißen nackten Körper hinter mir, der sich an mich drängt und wieder schließt sich die Tür und ich drehe mich nicht um, als sich der Körper eng an mich schmiegt und schwarze nassglänzende Hände von hinten um mich herumfahren und sich in meine tropfenden Brüste graben. Ich denke nicht darüber nach, ob ich das will oder nicht, sondern starre nur auf den faszinierenden Kontrast, den die schwarzen Finger mit den helleren Nägeln auf meiner weißen duschnassen Haut bilden, als die Finger meine Nippelringe suchen und damit zu spielen beginnen
Ich spüre dem Körper nach, der sich so an mich presst, dass ich auch Brustpiercings und harte Nippel in meinem Rücken spüre, einen steifer werdenden Schwanz spüre, der sich schwer und stark gegen meinen Arsch aufrichtet, den dunklen Duft nach Leder und Hölzern, den er ausströmt und seinen heißen gierigen Atem, der mir angenehm über die tropfnasse Schulter weht. Kevin? Ja, warum denn nicht? Schon im Sexshop hatte ich ja selber den Gedanken und nun, wo es unerwartet dazu kommt, dass er mit mir nackt an nackt unter heißem Wasser steht und es nun mal so gekommen ist, lasse ich es zu. Wahrscheinlich bin ich sogar schon so in seinem Kopf gewesen, seit er bei McDonalds meine Piercings an dem halbnackten Ding da im Halsband und Schlabberlook begutachten konnte.
Schließlich hatte er ja schon da auf der Tüte mit der Handynummer klar gemacht, für was er mich hält. Ein offenes Angebot sozusagen. Und mehr als das, denn ich drehe mich zu ihm um und spüre einen ungewöhnlich großen dicken Schwanz, der sich an meinem Bauch hochreibt und gut im Sexshop ins Regal gepasst hätte. Es ist vielleicht ein Klischee, aber ähnlich wie bei Lauro bin ich von dem steifen, beschnittenen und tatsächlich so wie der auf der Tüte mit der Telefonnummer gekritzelten beringten Prügel mild überrascht. Um einiges grösser als der von Thorsten und auch dicker als der, obwohl er selber doch ein gutes Stück kleiner ist als mein Meister.
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