FKK – Stranddusche
Ağu 21, 2024 // By:analsex // No Comment
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Schüchterne Ehefrau am FKK-Strand
In der Stranddusche von 2 Männern in Gegenwart ihres Mannes genommen
Vorab möchte ich darauf hinweisen, dass es eine pornografische Geschichte ist und nicht den Anspruch hat euren literarischen Horizont zu erweitern. Wer also eine Softcore-Geschichte mit „Inhalt” erwartet, sollte eine andere Story wählen.
Meine Frau Gesa und ich sind im 7. Jahr unserer Ehe. Im verflixten 7.Jahr, wie man im Volksmund sagt. Ein wenig ist ja dran an dieser Behauptung. Es muss nun nicht gerade das
7. Jahr sein, aber nach ein paar Jahren Ehe werden doch einige Dinge in Frage gestellt oder durch ständige Wiederholung sind sie auch nicht mehr so spannend.
Ich heiße Jonny und bin Architekt, Gesa ist Gymnasiallehrerin und in der Freizeit ist sie in unserer Kirchengemeinde aktiv.
Gesa ist 1,65 m groß, wiegt 58 kg und hat schulterlange blonde Haare. Noch dazu hat sie wunderschöne blaue Augen und eine kleine Stupsnase. Mit Ihren 32 Jahren war die Zeit bislang sehr mild zu ihr. Ihr großer Busen hängt nicht und ihre bei Erregung sehr dicken Nippel stehen ein wenig nach oben. Sie hat eine ungewöhnlich schmale Taille und einen wunderbar runden Apfelpo. Kurzum sie hat eine Traumfigur.
Allerdings schämt sie sich für ihre sexy fraulichen Formen und versteckt ihre Figur in weiten Klamotten. Die weite Kleidung verhindert, dass ihre Wespentaille zur Geltung kommt und da es über ihre große Brust gerade nach unten fällt wirkt es so als ob sie mollig wäre.
Im Schwimmbad trägt sie einteilige Badeanzüge die sie bewusst so aussucht, dass ihr Busen plattgedrückt wird und ihr Po komplett mit Stoff bedeckt ist. Zudem trägt sie darunter so eine Art Nierengurt um ihre Taille zu kaschieren. Aus meiner Sicht hat das schon krankhafte Züge.
Schuld daran ist ihre konservative Erziehung. Sie ist in einem streng katholischen Haushalt groß geworden. Wenn sie als Jugendliche mal Kleidung trug die ihre Figur lediglich im Ansatz zur Geltung brachte, wurde sie von ihrer Mutter gefragt ob sie auf den Strich gehen wolle.
Ich habe sie auf einer Party kennengelernt, eigentlich war sie von der Figur her nicht mein Typ, aber wir hatten uns sehr viel zu sagen. Ich habe mich nach endlosen Gesprächen in sie verliebt. Als ich sie dann, nach langen Monaten, das erste Mal nackt sehen durfte, war ich geflasht. Ich hatte nicht erwartet, dass meine Freundin die Figur eines Pinupgirls hat. Nein, viel besser, denn sie hatte dabei die Ausstrahlung eines Unschuldslamms.
Ich bin bekennender Voyeur und verbringe viel Zeit vor dem Computer um mich an Bildern und Videos zu befriedigen. Gesa weiß davon und hat es akzeptiert.
Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, unser Sexleben war toll, auch nach 6 Jahren war ich noch immer verrückt nach ihr und sie ist trotz ihrer konservativen Erziehung eine Granate im Bett. Wenn sie erst einmal soweit ist verliert sie alle Hemmungen und wird kurz vor und während des Orgasmus richtig laut und feuert mich manchmal sogar an. Da unsere Nachbarn nicht in Hörweite wohnen hat sie wohl keine Bedenken.
Sie hat volles Vertrauen zu mir, nur deshalb ist es ihr möglich sich völlig gehen zu lassen.
Sie trägt für mich, weil sie von meiner Neigung weiß in unserem Garten manchmal einen aufreizenden Stringbikini den ich ihr mal von einer Geschäftsreise mitgebracht habe.
Trotzdem würde ich unser Liebesleben gerne etwas aufpeppen.
Nachdem ich über einen langen Zeitraum einschlägige erotische Geschichten im Internet gelesen hatte, wuchs in mir die Idee mit ihr mal einen FKK-Strand zu besuchen.
Nicht zuletzt um mit ihr anzugeben.
Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich das erste Mal meiner Frau gegenüber, meinen Wunsch geäußert habe. Sie schaute mich nur an als wäre ich total verrückt und sagte zu mir:
„Du hast´se doch nicht alle! Ich weiß du bist ein Voyeur aber ich bin doch keine Exhibitionistin und was, wenn uns einer aus der Gemeinde oder von der Schule dort sehen würde……nicht auszudenken!!”.
Es hatte Monate gedauert um sie zu überreden an einen FKK-Strand zu gehen.
Wie schon gesagt sind Voyeurismus und Exhibitionismus meine Lieblingsthemen im Netz und manchmal hat sie sogar einen Softcorefilm mit mir geschaut. Das war allerdings äußerst selten, eben nur dann, wenn sie mal besonders geil war. Bei diesen Gelegenheiten habe ich immer wieder nachgehakt und meinen Wunsch wiederholt.
Gesa ließ mich immer wieder wissen, dass sie es für eine blödsinnige Idee hielt und fragte mich immer wieder wieso mir dieser Wunsch nicht mehr aus dem Kopf ging.
Ich habe ihr erklärt, dass es mich stolz machen würde mit der schönsten Frau am Strand zusammen zu sein!
Eines Tages war es dann so weit, sie gab nach, jedoch nur unter der Vorrausetzung, dass ich sie nicht unter Druck setzten würde sich tatsächlich an dem Strand auszuziehen. Außerdem musste ich ihr versprechen, dass wir uns einen möglichst ruhigen und einsamen Platz am Strand suchen würden. Natürlich stimmte ich ihr zu, im Hinterkopf den Gedanken das dies wohl alles an Zustimmung Dikmen travesti sein würde die ich von ihr zu erwarten hatte.
Natürlich hatte ich mir auch schon einen Ort ausgesucht an den wir gehen könnten, gerade einmal 50 Kilometer von unserem Wohnort entfernt. Ich hatte im Internet recherchiert und erfahren, dass sich dort einige Paare nicht nur nackt zeigen, sondern sich auch recht freizügig verhalten würden! Ich malte mir aus, dass sie die Blicke der Männer spüren würde und eventuell würde der ein oder andere Mann aufgrund ihres äußerst sexy Körpers einen Steifen bekommen.
Vielleicht würde ja einer sogar seinen Schwanz reiben, wenn er Gesas aufregenden Körper sieht. Meine eindeutig anzüglichen Bemerkungen würden sie dann rot werden lassen.
Der nächste Samstag sollte DER Tag werden.
Wir kamen um die Mittagszeit an dem einigermaßen gut besuchten See an. Als wir über den Strand liefen um uns ein Plätzchen zu suchen sahen wir einige Leute in Badesachen, einige Frauen die oben ohne waren und einige wenige die komplett nackt waren. Für Gesa war dies schon genug um vor Scham knallrot anzulaufen.
Insbesondere als wir an einem nackten Mann vorbeiliefen der eindeutig einen Halbsteifen hatte. Als Gesa einen kurzen Blick auf ihn warf und erkannte was mit ihm los war, lief sie sofort etwas schneller, bis die Zahl der Strandbesucher immer geringer wurde. Wie ich ihr versprochen hatte fanden wir einen etwas ruhigeren, einsamen Platz, weit genug von den anderen Besuchern entfernt.
Wir machten uns aus einer Decke und einem Windschutz ein gemütliches Nest und zogen uns aus. Gesa trug zum ersten Mal den Bikini den ich ihr geschenkt hatte in der Öffentlichkeit. Sie fühlte sich anfangs etwas unwohl, nach einiger Zeit genossen wir aber einen schönen Nachmittag. In dessen Verlauf zog ich mich für eine Weile komplett nackt aus und auch Gesa legte tatsächlich ihr Oberteil ab.
Natürlich nicht ohne sich vorher in alle Richtungen zu vergewissern das niemand in unsere Richtung schaute oder gar kam. Wir alberten etwas im Wasser herum und genossen die Sonnenstrahlen. Als wir wieder an unserem Platz waren verriet sie mir, dass sie sich total verrucht vorkommen würde.
Wenn sie hier einer ihrer Schüler, Lehrerkollegen oder ein Nachbar sähe, könnte sie demjenigen nie wieder unter die Augen treten.
Aber ich merkte ihr an, dass dieser Gedanke sie auch ziemlich antörnte. Nicht zuletzt der dunkle Fleck auf ihrer weißen Bikinihose verriet sie.
Ich zog sie daraufhin damit auf und fragte an welchen Nachbarn oder Arbeitskollegen sie denn denken würde. Sie meinte verschämt:
„……was Du schon wieder für versaute Fantasien hast!!”
Ich konterte: „Wenn ich Deine steifen Nippel und Dein feuchtes Höschen sehe, glaube ich, dass eher Du die versauten Fantasien hast.
„Du denkst doch bestimmt die würden einen Steifen bekommen, wenn sie dich nackt sehen?”
Jetzt wurde sie nochmal knallrot und schubste mich, erwiderte aber kein Wort.
Als langsam die Zeit kam wieder nach Hause aufzubrechen war ich insgeheim natürlich ein wenig enttäuscht, dass meine Frau sich nicht getraut hatte sich komplett nackt zu zeigen und es war auch niemand in unsere Nähe gekommen der Ihren Anblick hätte genießen können.
Allerdings hatte ich jetzt die Gewissheit, dass es sie, obwohl sie es nicht wahrhaben wollte, geil machte sich nackt zu präsentieren.
Alles in allem hatte ich einen schönen Tag mit meiner Frau verbracht und hoffte darauf, dass sie sich bei einem erneuten Besuch vielleicht ganz ausziehen würde und wir eventuell auch etwas näher bei den anderen Nackten liegen würden.
Wegen der Erkenntnis, dass es sie anmacht, werde ich sie beim nächsten Sex im dirty Talk mit ihrer Nacktheit vor Bekannten heiß machen und ihr erzählen wie steif deren Schwänze dann sein werden und die sich einen runterholen bei ihrem Anblick.
Als wir uns wieder auf den Weg zurück begaben schaute Gesa sich nach den Duschen um, da sie sich das Salzwasser aus den Haaren waschen wollte, welches ihrer Meinung nach ihre Haare am nächsten Tag immer so strohig mache. Als wir das Sanitärgebäude schlussendlich fanden und diesem immer näher kamen bemerkte Gesa, dass es weder für die Toiletten noch für die Duschen, Zeichen für „Männer” und „Frauen” gab. Plötzlich wurde es uns jedoch klar, dass es an einem FKK-Strand natürlich kaum Sinn machen würde getrennte Duschen oder Toiletten einzurichten…..
Gesa wurde gleich wieder verlegen und wies mich an in die Duschen zu gehen um zu schauen ob jemand darin sei. Ich ging also hinein und sah einen großen offenen Raum mit zahlreichen Duschköpfen auf der einen und einigen Bänken und Ablagen auf der anderen Seite. Das war es dann auch schon. Keine Trennwände oder sonstige Abtrennungen, einfach ein großer offener Raum. Es befand sich niemand darin und der Boden war trocken, so ging ich also davon aus, dass die Dusche nicht sehr oft benutzt würde. Ich rief Gesa zu, dass es ok wäre und sie hereinkommen könne. Um sie ein wenig zu beruhigen sagte ich ihr, dass wir Dikmen travestileri ja weit von der großen Menge Leute entfernt wären und die Dusche offensichtlich auch nicht oft benutzt werden würde. Sie könne also ruhig anfangen sich abzuduschen. Als sie mich daraufhin fragte „Was ist, wenn doch jemand hereinkommt?” sagte ich ihr, dass ich draußen auf sie warten würde und ich die Leute dann bitten würde einfach einen kleinen Moment zu warten bis sie fertig wäre. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu und ich ging hinaus als sie schon dabei war sich ihren Bikini auszuziehen.
Als ich außerhalb des Gebäudes stand konnte ich feststellen, dass es wirklich nicht dafür gemacht war besonders viel Privatsphäre zu gewähren, es war mir ein leichtes sie zu beobachten. Gerade als sie das Wasser angedreht hatte konnte ich von der anderen Gebäudeseite ein paar Stimmen hören und lief in die Richtung um nachzuschauen. Alles was ich dort feststellen konnte, waren jedoch lediglich ein paar junge Leute die in Richtung des Parkplatzes liefen und sich dabei unterhielten. Als ich mich wieder umdrehte und in Richtung Duscheingang schaute sah ich, wie gerade ein jüngerer Kerl, vielleicht Anfang 20, in die Dusche hinein ging. Es war zu spät ihn aufzuhalten.
„Sie wird mich umbringen” schoss es mir sofort durch den Kopf und ich schaute gleich hinein und sah, dass der Kerl seine Sachen auf einer der Bänke abgelegt hatte und gerade dabei war seine Duschutensilien auszupacken. Gesa stand mit dem Rücken zu ihm und hatte offensichtlich nicht bemerkt, dass jemand hereingekommen war. Er dagegen hatte sie und ihre Nacktheit zwar bemerkt, kümmerte sich aber nicht weiter darum, schließlich waren wir ja an einem FKK-Strand. So stand ich also im Eingangsbereich und wusste nicht was ich nun tun sollte. Als er dann eine der Duschen aufdrehte dachte Gesa wohl, dass ich es sei. Sie blickte langsam über ihre Schulter in Richtung der Dusche und entdeckte dort den nackten Fremden der nicht weit von ihr unter der Dusche stand. Ihr Gesicht zeigte einen Ausdruck des puren Entsetzens und ich dachte sie würde jeden Moment losschreien, was sie jedoch nicht tat. Ihre Augen waren vor Schreck weit aufgerissen und ihr Gesicht lief knallrot an.
Ihr Zusammenzucken und den panischen Gesichtsausdruck bemerkend wurde es dem Kerl wohl plötzlich klar, dass sie keine Gesellschaft erwartet hatte.
„Es tut mir leid, aber da es sich um eine Gemeinschaftsdusche handelt, dachte ich, es wäre in Ordnung, wenn ich hier auch duschen würde.”
Sie schaute ihn über ihre Schulter hinweg an, noch immer mit dem Rücken zu ihm gewandt. Ich konnte sehen wie sie versuchte etwas zu sagen, aber alles was sie herausbrachte als sie an dem Kerl herunterschaute war ein:
„Oh mein Gott!!!”
Ich sah das sich sein Schwanz in der Zwischenzeit in ihre Richtung prall aufgerichtet hatte. Seine urplötzliche Erregung rührte sicherlich nicht von ihrer Nacktheit es war wohl ihre verschämte Überraschung und ihr unschuldig verschreckter Gesichtsausdruck.
Ihr Blick wechselte in der Zwischenzeit immer wieder zwischen seinem Gesicht und seinem Schwanz hin und her, ihr Gesicht war extrem rot geworden, ich dachte sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen.
Ihren hochroten Kopf bemerkend machte seinen Schwanz offensichtlich nur noch härter. Er zeigte in einem steile Winkel nach oben und war mit dicken Adern überzogen.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagte er zu ihr:
„Weißt du, fair ist das ja nicht, Du kannst mich in voller Pracht bewundern. Ich sehe Deinen schönen Rücken mit der unglaublichen Taille und deinem fantastischen runden Arsch, aber weiter bekomme ich von dir fast nichts zu sehen. Dreh dich doch zu mir um?”.
“Nein, nein, nein das mache ich nicht….!” sagte sie,
„Ich will doch nur mal deine Muschi und deine Titten sehen, ist doch nur fair, schließlich starrst du schon die ganze Zeit auf meinen steifen Schwanz!”.
„NNEEIN — DAS STIMMT NICHT!” sagte sie laut und verschämt.
„Na komm schon, schließlich ist deine tolle Taille und dein geiler Arsch schuld an meinem Zustand ” sagte er und stand jetzt nah bei ihr. Ich bemerkte, dass Gesa eine Gänsehaut bekam. Er legte seine Hand auf ihre Schulter um sie sanft umzudrehen. Sie sträubte sich zunächst vehement, gab aber dann doch nach.
Zu diesem Zeitpunkt war ich kurz davor einen Herzinfarkt zu bekommen und eigentlich hätte ich jetzt eingreifen müssen.
Als sie sich zu ihm hatte umdrehen lassen, bedeckte sie mit ihrem Arm so gut es ging ihre prallen Brüste und hatte die andere Hand über ihre Muschi gelegt. Gleichzeitig war sie blass geworden. Sie starrte wieder wie hypnotisiert auf seinen stahlharten steil nach oben zeigenden Schwanz, als er sagte:
„Keine Angst, er wird dich nicht beißen!”
nahm er auch schon ihren Arm und führte ihre Hand hinunter zu seinem Schwanz. Ihre Augen wurden riesig als er ihren Handrücken an seinem Schwanz vorsichtig rauf und runter strich. Offensichtlich hatte sie vergessen, dass ihre Brüste nun vollkommen unbedeckt waren bis er mit Travesti dikmen seiner Hand ihre inzwischen harten weit hervorstehenden Nippel berührte.
Unverzüglich zog sie ihren Arm zurück, bedeckte wieder ihre Brüste und versuchte sich zu entziehen.
Viel zu weit war es nun schon gegangen. Ich wollte eigentlich nur etwas davon angetörnt werden, wenn ein anderer Mann meine Frau nackt sehen würde, aber nun hatte dieser junge Bursche bereits ihre Brüste berührt und ihre Hand an seinen Schwanz gelegt. Spätestens jetzt wo sie versuchte zu fliehen hätte ich hineinrennen und alles beenden sollen, aber ich blieb wie angewurzelt stehen, völlig fasziniert und äußerst erregt von dem was sich da vor meinen Augen abspielte.
Ich sah dann, wie er bestimmend ihren Arm ergriff, sie festhielt und ihre Hand dann sanft von ihren Brüsten wegzog. Diesmal legte er jedoch ihre Handinnenfläche um seinen Schwanz.
Für einen kleinen Moment schloss er seine Augen
„Mh….. deine Hand fühlt sich so weich an!”
dabei hielt er ihr Handgelenk und half ihr, dass ihre Finger an seinem Schwanz hoch und runterfuhren. Sie starrte nun völlig konsterniert auf ihre Hand, offensichtlich ungläubig dass dies auch wirklich passierte.
Der Kerl hatte einen etwas mehr als durchschnittlich langen Schwanz allerdings mit einer enorm großen Eichel. Es machte den Eindruck, als würde die Eichel durch ihre Berührung noch größer werden. Sein Schwanz hatte Ähnlichkeit mit einem Pilz, allerdings mit einem enorm dicken Stil. Die Eichel hatte die Größe eines Apfels.
Er ließ ihre Hand los und Gesa setzte ganz von alleine die Bewegung fort, ganz langsam aber stetig, ihre Hand zitterte dabei. Er ergriff dabei ihren anderen Arm, dessen Hand ihre Muschi bedeckte und versuchte diese von ihr weg zu ziehen.
Sie widerstand ihm jedoch und hörte auch auf seinen Schwanz zu wichsen.
Mit sanfter Stimme sagte er:
„Bitte, komm, ich will deinen tollen Körper doch nur einmal im Ganzen sehen. Das hätte ich am Strand doch auch können”
Als sie sich gegenseitig in die Augen schauten, schaffte er es ihre Hand sanft von ihrem Körper wegzuziehen und somit ihre blank rasierte Muschi freizulegen. Sie hielt unbewusst noch immer seinen stahlharten Schwanz in ihrer Hand, bewegte diese jedoch nicht. Seine Hand streichelte in der Zwischenzeit ihr Bein hinauf und versuchte sie dazu zu bringen ihre Beine ein wenig zu öffnen. Kaum vernehmbar sagte sie nur
„Nein, nein, lass das, das geht doch nicht, ich bin verheiratet und mein Mann wartet draußen
—-was mache ich hier nur!!”.
Er sagte unbeirrt
„….bitte, ich möchte sie doch nur einmal kurz berühren….. bitte??”
Und tatsächlich öffnete sie ihre Beine ein wenig und erlaubte ihm mit seiner Hand weiter ihr Bein hinauf zu gleiten bis seine Finger sie sanft an ihrer intimsten Stelle berührten. Ihr ganzer Körper zitterte plötzlich und sie hatte zwischenzeitlich wieder eine ganz andere rote Farbe angenommen. Er begann dann ihre Muschi zu streicheln und strich mit einem Finger durch ihre Spalte. Man sah deutlich, dass ihr Pussylippen angeschwollen waren. Dann hielt er inne, nur um sanft ihren Kitzler zu massieren.
Ihr Augen schlossen sich langsam während sie kaum hörbar wiederholte:
„Nein, bitte, bitte das geht doch nicht… Du darfst mich doch nicht einfach da anfassen…… bitte….. nein….ich kenn dich doch gar nicht!”
Im nächsten Moment öffnete sie ihre Augen wieder blitzartig, als er mit einem Finger in sie eindrang. Das erste Mal während der ganzen Zeit entdeckte sie mich und unsere Augen trafen sich. Ihr Blick sagte mir:
„Bitte mach was, das kannst Du doch nicht zulassen, dass hier ein komplett fremder junger Typ, eigentlich gegen meinen Willen an mit herumspielt!”
Sie blickte mir weiterhin verständnislos in die Augen als er sie langsam aber tief mit mittlerweile zwei Fingern fickte und sie dazu brachte ihn auch wieder mit ihrer Hand zu wichsen.
Ich nickte ihr zu und zeigte ihr meinen steifen Schwanz.
Plötzlich bekam sie einen fast panischen Gesichtsausdruck und sie stöhnte:
„Oh nein… bitte tu das nicht…. Bitte…. Stop… bitte du kannst mich nicht….”
sie hatte ihre Beine aber inzwischen relativ weit geöffnet und ihre dick geschwollene Möse nach vorne geschoben.
„Du kannst mich doch nicht….ich kenn dich doch gar nicht….—-bitte…..mein Mann….schaut zuuu….. Bitte…….uahhh, das darf doch niiiicht sein!”.
Aber er hörte nicht auf, denn ihr Körper verriet sie. Die geschwollene Pussy, die harten Brustwarzen und der steife Kitzler und der vorgeschobene Unterleib ließen ihn unbeirrt weiter machen. Dann schlossen sich ihre Augen, ihr Gesicht verzog sich und sie bockte ihren Unterleib mit weit geöffneten Schenkeln den fickenden Fingern entgegen und als sie innehielt und ihr Unterleib unkontrolliert zuckte, war mir klar, dass sie gerade einen Orgasmus hatte.
Sie kam so heftig, dass plötzlich ihre Knie weich wurden und ihre Beine nachgaben, gerade noch rechtzeitig ergriff er sie. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie hinüber zu eine der Bänke, wo er sie auf dem Rücken ablegte und ihre Füße auf die Bank stellte. Ihre Beine öffneten sich jetzt maximal und waren frei zugänglich. Wie auf dem Präsentierteller sah man ihre glänzende, dick angeschwollene und obszön geöffnete Möse.
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