Familientraditionen 05
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Familientraditionen 05
Die ganze Familie findet zusammen
In ihrem Zimmer fand Nadine endlich die Zeit, ihre Cousine anzurufen. Nach etwas Smalltalk kam Nadine auf das Thema, das sie wirklich interessierte. Gaby war keineswegs verlegen, als Nadine ihr sagte, was sie alles von ihren Eltern erfahren hatte. Sie war eher froh, dass es nun keine Heimlichkeiten mehr zwischen ihnen gab. Nadine brauchte sie auch gar nicht zu drängen, um von ihr zu erfahren, wie alles passiert ist und seit wann das zwischen ihr, ihrem Bruder, ihren Eltern und auch Großeltern schon geht. Das Einzige, worüber Nadine wirklich sauer war, war die Tatsache, dass Gaby nie etwas davon gesagt hatte. Dann hätten die vier Teenager vielleicht schon viel eher was miteinander machen können. Das sah Gaby sogar ein. Sie versuchte nicht einmal, eine Ausrede zu erfinden.
Fast eine Stunde telefonierten die beiden Mädchen mit dem Ergebnis, dass sie sich schon für den nächsten Abend verabredeten. Gaby wollte mit ihrem Bruder zu ihnen kommen. Dann könnten sie auch mit den beiden Jungs über alles noch einmal reden. Beide machten auch keinen Hehl daraus, dass sie nicht nur quatschen wollen, sondern auch das nachholen wollten, was sie bisher verpasst haben.
Bei Sven rannte Nadine mit dieser Idee offene Türen ein. Auch ihre Eltern schienen nichts anderes erwartet zu haben. Sie boten ihren Kindern sogar an, den Abend bei Sibylles Bruder und seiner Frau zu verbringen, damit ihre Kinder ungestört sind. Außerdem hatten Sibylle und Paul mit Achim und Susanne auch einiges zu besprechen. Mit ihnen waren sie nach ihrem Urlaub noch nicht alleine gewesen.
Eigentlich wollten Nadine und Sven einen ganz entspannten Tag verbringen. Doch daraus wurde nichts. Fast wie nebenbei rief Sibylle ihre Tochter zu sich.
„Ich hatte euch gestern etwas versprochen” fing Sibylle an, als Nadine ihre Mutter fragend ansah. „Ich wollte euch etwas zu lesen geben.
„Ja. Ich erinnere mich. Das war doch das Tagebuch von Oma, stimmt’s?”
„Genau. Das hier ist ihr Tagebuch aus der fraglichen Zeit. Lies das mit deinem Bruder zusammen. Dann wisst ihr über alles Bescheid.”
Damit reichte Sibylle ihrer Tochter einen Stapel Papiere. Es waren bestimmt fünfzig Seiten.
„Danke, Mama. Weiß Oma, dass du uns das zum Lesen gibst?”
„Natürlich. Es war sogar ihr ausdrücklicher Wunsch, dass ihr das lest, bevor wir mit euch zu ihnen fahren.”
„ Und wann soll das sein?”
„Eure Großeltern dachten ans nächste Wochenende. Nehmt euch mal nichts anderes vor.”
„Wir freuen uns drauf. Bis dahin haben wir das sicher auch gelesen.”
Mit klopfendem Herzen verschwand Nadine und ging gleich zu ihrem Bruder.
„Das hat mir Mama gerade gegeben. Wir sollen uns das mal durchlesen.”
„Was ist das?”
„Das ist Omas Tagebuch. Sie möchte, dass wir das bis zum Wochenende gelesen haben. Dann sollen wir mit Mama und Papa zu ihnen kommen.”
„Dann zeig mal her.”
Wie zufällig blätterte Sven in dem Stapel Papieren.
„Das glaube ich nicht…Mann, ist das geil…” rief er aus, als er etwas gelesen hatte.
„Was denn…was schreibt sie denn?” wollte Nadine, neugierig geworden, wissen.
Sven las seiner Schwester die Stelle vor, die er zufällig aufgeschlagen hatte.
„Die haben ja sogar mit ihrer Therapeutin gefickt” rief Nadine erstaunt aus. „Das ist ja wirklich geil. Aber lass uns das mal von Anfang an lesen.”
Nebeneinander auf dem Bett sitzend, begannen sie zu lesen und konnten nicht wieder aufhören. Mit jeder Seite, die sie lasen wurden sie aufgeregter und erfuhren mehr und mehr über die sexuelle Wandlung ihrer Großeltern. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich derart erregten, dass Nadine anfing, sich selber zu streicheln und Sven seinen Schwanz wichste. Als sie dort angekommen waren, wie sie gemeinsam mit der Therapeutin, ihrem Partner und ihrer Assistentin gefickt haben, mussten sie erst einmal eine Pause einlegen, um sich bis zu dem ersehnten Höhepunkt zu wichsen. Danach beschlossen sie, den Rest erst abends zu lesen, wenn sie zusammen im Bett liegen. Sie waren gespannt, wie es letztlich dazu gekommen ist, dass sie auch mit ihren Kindern, also ihren Eltern, gefickt haben.
Bald nach dem Abendessen verschwanden sie gleich wieder in Svens Zimmer. Sibylle und Paul ahnten, was die beiden vorhatten und konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen. Gerne hätte Sibylle gewusst, wie weit sie das Tagebuch ihrer Mutter schon gelesen hatten. Doch sie verkniff sich eine entsprechende Frage.
Jetzt zogen sich Nadine und Sven gleich ganz aus. Beide ahnten, dass sie spätestens nach der Lektüre zusammen ficken mussten. Schon nach dem ersten Teil haben sie es kaum noch ausgehalten. Schnell stieg beim Lesen wieder ihre Erregung. Als sie soweit waren, dass es endlich zum Sex mit ihren Kindern kam, stöhnten beide fast synchron auf. Nadine konnte ihren Orgasmus nicht mehr unterdrücken und auch Sven spritzte sich seine Sahne auf den Bauch. Doch das minderte kaum ihre Erregung. Jetzt Osmanbey travesti mussten sie auch noch den Rest lesen. Sie konnten nicht fassen, wie sich ihre Großeltern binnen weniger Wochen von einem durch und durch prüden Ehepaar zu einem Elternpaar entwickelt hatten, das sogar mit ihren Kindern fickte und auch Gruppensex mit ihrer Therapeutin und ihren Freunden machte.
„Oh Gott, war das geil. Hättest du das Oma und Opa zugetraut?” wollte Nadine von ihrem Bruder wissen, als er das Tagebuch zur Seite gelegt hat.
„Nie und nimmer. Aber nachdem, was uns Mama und Papa schon erzählt haben, überrascht mich das eigentlich nicht mehr. Jetzt bin ich noch mehr gespannt, wie das mit ihnen wird. Wenn Oma immer noch so gerne fickt…”
„Da bin ich auch sehr gespannt. Wir werden das ja am Wochenende erleben. Vielleicht können uns Gaby und Max morgen schon etwas erzählen. Aber jetzt musst du mich erst einmal ficken. Mich hat die Geschichte so geil gemacht…”
Wie geil seine Schwester tatsächlich war, merkte Sven sehr schnell. Nicht nur, dass sie schon eine klatschnasse Fotze hatte, in die er, als er zwischen ihren Beinen lag, mit einem einzigen kräftigen Stoß reinkam. Sie stöhnte auch sofort lustvoll auf und kam so schnell zu einem Orgasmus, wie er es bei ihr noch nie erlebt hat. Er selbst brauchte noch eine Weile. Da er gerade erst gespritzt hatte, konnte er sie zu ihrer großen Freude lange und ausdauernd ficken, was ihr zwei weitere Orgasmen bescherte.
In dieser Nacht trieben sie es nicht so exzessiv wie in den vergangenen Nächten. Nadine brauchte es lediglich noch einmal, bei dem sie sein Sperma ausnahmsweise mal nicht in ihr Fötzchen gespritzt haben wollte, sondern wieder einmal in ihren Mund. Auch wollten sie am nächsten Tag, wenn Gaby und Max zu ihnen kamen, ausgeruht sein.
Gegen Abend kamen Gaby und Max. Die Begrüßung zwischen ihnen und ihren Eltern ließ nichts davon erahnen, was sie schon alles miteinander gemacht haben. Nur ein kleines Küsschen hier und da. Mehr war nicht. Nadine und Gaby dagegen fielen sich gleich um den Hals und küssten sich. Sibylle hatte für alle ein schönes Abendessen vorbereitet, von dem Nadine vor lauter Aufregung kaum etwas essen konnte. Beim Essen waren auch alle noch sehr reserviert. Nichts deutete darauf hin, was die vier Teenager noch alles vorhatten. Die etwas angespannte Atmosphäre löste sich erst, als Sibylle nach dem Abwasch ihren Mann daran erinnerte, dass sie aufbrechen müssen.
„Achim und Susanne warten bestimmt schon auf uns.”
„Meinetwegen können wir gehen. Ich bin fertig. Wenn ihr noch etwas braucht” wandte er sich an seine Kinder. „Genug Wein und so ist im Kühlschrank und im Keller.”
„Macht euch einen schönen Abend und eine schöne Nacht. Ihr habt ja das ganze Haus zur Verfügung. Meinetwegen könnt ihr es auch im Schlafzimmer machen. Dort habt ihr genügend Platz. Das Bett habe ich frisch bezogen” fügte Sibylle, ihre Tochter süffisant anlächelnd, noch hinzu.
Damit verschwanden Sibylle und Paul. Die Kinder waren endlich unter sich. Sven holte erst einmal ein paar Flaschen Bier für sich und Max und Wein für die Mädchen. Im Wohnzimmer machten sie es sich auf der geräumigen Couch gemütlich.
„Nun erzählt uns endlich mal, wie das eigentlich bei euch im Urlaub war” fing Gaby gleich an.
„Was wisst ihr denn schon?” wollte Sven wissen.
„Eigentlich noch gar nicht viel. Nur, dass es unheimlich geil gewesen sein soll und dass ihr dort endlich das erste Mal zusammen gefickt habt.”
Sven und Nadine erzählten ihnen in allen Details, was sie dort erlebt haben. Gaby und Max konnten es kaum fassen. Immer wieder unterbrachen sie die beiden und wollten Genaueres wissen.
„Und die Väter und Brüder entjungfern tatsächlich ihre Töchter und Schwestern? Und sie schwängern sie auch noch?” wollte es Gaby ganz genau wissen.
„Das haben sie uns nicht nur gesagt, sondern das ist auch so. Die, mit denen wir gefickt haben, waren alle miteinander verwandt. Entweder waren sie die Kinder vom Bruder mit der Schwester oder vom Vater mit der Tochter oder von der Mutter mit dem Sohn.”
„Und das wissen alle?”
„Das gehört bei ihnen dazu. Das machen alle so.”
Ungläubig schüttelte Gaby den Kopf. Es war das Letzte, was sie wollte. Ein Kind von ihrem Bruder oder ihrem Vater…undenkbar.
Für Gaby und Max war es natürlich besonders interessant, wie es dazu gekommen ist, dass sie dort auch mit ihren Eltern gefickt haben.
„Zuerst haben Nadine und ich gedacht, dass es nur der Situation geschuldet war. Es war eine Stimmung, in der es wie zufällig wirkte. Inzwischen wissen wir, dass unsere Eltern es direkt darauf angelegt haben. Ihr kennt sie ja. Aber uns war das erst einmal egal. Wir hatten damit einen Freibrief, miteinander zu ficken. Alles andere hat uns erst einmal nicht interessiert. Wie es wirklich in unserer Familie zugeht, haben wir erst nach dem Urlaub erfahren. Auch dass ihr schon eine Weile dabei mitmacht. Das haben wir wirklich nicht gewusst. Osmanbey travestileri Warum habt ihr denn nie etwas gesagt?”
„Ich habe es schon Nadine am Telefon gesagt. Wir haben uns nicht getraut. Wir wussten ja nicht, wie ihr dazu steht.”
„Und wie seid ihr da reingerutscht? Das ist doch bestimmt nicht von heute auf morgen passiert.”
„So war es auch nicht. Später haben wir auch erfahren, dass das alles von unseren Eltern mehr oder weniger geplant war. Das war wie bei euch und euren Eltern. Irgendwann haben sie uns gegenüber gar kein Geheimnis mehr daraus gemacht, dass sie mit euren Eltern Sex haben. Da sie auch wussten, dass Gaby und ich auch schon ein bisschen miteinander rumgemacht haben, haben sie uns angeboten, bei ihnen mitzumachen, wenn wir achtzehn sind. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch nicht richtig gefickt. Nur ein bisschen miteinander geknutscht, den Schwanz geblasen, ein bisschen geleckt und so. Zuerst konnten wir uns überhaupt nicht vorstellen, mit unseren Eltern auch was zu machen. Sex mit unseren Eltern war für uns völlig absurd. Doch mit der Zeit geilte uns die Vorstellung auf. Wir kamen immer wieder darauf zu sprechen, ob wir es nicht doch versuchen sollten. Unsere Mutter ist ja wirklich eine sehr attraktive Frau und unser Vater ist auch nicht zu verachten. Gaby konnte sich irgendwann vorstellen, Sex mit ihrem Vater zu haben. Ich gebe ehrlich zu, dass ich mir nicht vorstellen konnte, es mit meiner Mutter zu machen. Als wir ihnen mehr oder weniger durch die Blume zu verstehen gegeben haben, dass ihr Sex uns doch interessieren würde, haben sie uns tatsächlich angeboten, mal dabei zu sein, wenn sie ficken. Richtig mitmachen durften wir allerdings noch nicht. Nur ein bisschen streicheln und küssen, was aber nach und nach auch schon ganz schön heftig wurde. Bald durfte Mama an die Brüste fassen und an ihrer Muschi spielen. Sie hat meinen Schwanz gewichst und geblasen. Beide haben uns versprochen, dass wir richtig mitmachen dürfen, wenn wir achtzehn sind. Dann würde ich auch mit meiner Mutter ficken dürfen.”
„Und du, Gaby?” wollte Sven wissen. „Warst du da auch schon dabei?”
„Ja, natürlich. Mich hat das doch auch interessiert. Solange Max noch nicht mit Mama ficken durfte, war auch alles okay. Ich habe ja auch schon Papas Schwanz geblasen und gewichst und er hat in meiner Muschi gespielt und mich geleckt. Ein paar Mal hat er es mir auch in den Mund gespritzt. Als Max dann achtzehn geworden war, durfte er richtig mitmachen. Und ich durfte nach wie vor nur zugucken. Das war totale Scheiße. Eine Weile ging das trotzdem noch gut, bis ich die Schnauze voll hatte. Als meine Mutter gerade mit Max gefickt und nicht aufgepasst hat, habe ich mich über Paps Schwanz gehockt und ihn mir reingenommen. Erst fanden das Mama überhaupt nicht lustig. Ich war ja auch noch Jungfrau. Aber irgendwie fand sie es auch geil. Papa dagegen war überhaupt nicht sauer. Schon lange hatte er sich gewünscht, mich zu entjungfern und mein Teeniefõtzchen zu knacken. Das hatte er nun so ganz nebenbei geschafft. Damit war das Eis gebrochen.”
„Und wann war das alles?”
„Das kannst du dir ausrechnen, Nadine. Du weißt doch, wann Max achtzehn geworden ist.”
„Und wie ging es weiter?”
„Auch ich habe dann richtig mitmachen dürfen. Natürlich haben Max und ich auch gefickt. Als ich achtzehn war, durften ich auch bei euren Eltern und bei Oma und Opa mitmachen.”
„Wie ist denn das mit Oma und Opa so? Wir sollen ja am Wochenende zu ihnen kommen. So richtig können wir uns das gar nicht vorstellen” wollte Sven wissen.
„Wir wissen, dass ihr zu ihnen fahrt. Wir sind auch dort” erwiderte Max seinem Cousin. „Ich bin überzeugt, dass es euch auch gefallen wird. Sie sind sehr unkompliziert. Habt ihr vielleicht schon Omas Tagebuch gelesen?”
„Ja. Haben wir.”
„Dann wisst ihr ja schon, wie beide ticken. Ihr könnt davon ausgehen, dass sie noch wahnsinnig gerne ficken. Wenn Oma so richtig in Fahrt ist, geht sie ab wie eine Rakete. Das passiert besonders, wenn sie mehr als einen Schwanz in sich drin hat.”
„Und Opa?” will Nadine von ihrer Cousine wissen. „Kann der überhaupt noch in seinem Alter?”
„Ich bin immer wieder überrascht, wie ausdauernd er noch ficken kann. Sein Schwanz ist herrlich groß, lang und dick. Da hast du echt was bei dir drin. Natürlich dauert es immer ein bisschen, bis er wieder kann wenn er gespritzt hat, aber das kriegen wir Frauen schon hin. Es wird dir auch Spaß machen, Nadine. Es ist auf jeden Fall super, dass ihr jetzt auch dabei seid.”
Schon während ihrer Unterhaltung haben die beiden Mädchen angefangen, miteinander zu knutschen. Jetzt, da die Unterhaltung etwas stockte, ging es richtig zur Sache. Sven hatte zwar schon gesehen, wie seine Schwester sich mit ihrer Mutter geküsst und gestreichelt hat und auch erlebt, wie heftig sie es im Urlaub mit Maria, Marjorie und den beiden Frauen getrieben hat. Doch das hier war noch etwas ganz anderes. Es war ihre Cousine. Und es waren diese beiden bildhübschen Travesti osmanbey achtzehnjährigen Mädchen, die sich innig küssten, sich die Brüste streichelten und sich zwischen den Beinen liebkosten.
Weder Sven noch Max wussten, dass sich die Mädchen einen langgehegten Wunsch erfüllten. Sie hatten auch keine Ahnung, dass die beiden nur etwas fortsetzten, was sie schon vor Jahren ausprobiert haben. Damals waren es allerdings nur Spielereien zweier pubertierender Teenager gewesen. Mehr als ein paar kleine Küsschen hatten sie dabei nicht ausgetauscht. Wenn es weit gegangen ist, dann haben sie sich gegenseitig an ihren sich gerade erst entwickelnden Brüstchen oder an ihren noch kaum behaarten Fötzchen gespielt. Jetzt hatten sie schon fast frauliche Körper mit wunderschönen festen Brüsten und zauberhaften, blank rasierten Muschis. Diese Körperteile zu streicheln und zu küssen war natürlich viel aufregender als noch vor Jahren.
Für Max und Sven war es ein aufregendes Schauspiel, wie sich ihre inzwischen nackten Schwestern miteinander beschäftigten. Sie hatten das weder erwartet, noch damit gerechnet. Aber wie sie sich aneinander klammerten, sich immer und immer wieder küssten, ihre Brüste streichelten und sich gegenseitig die Muschis mit den Fingern und dem Mund liebkosten, war einfach nur geil. Es dauerte nicht lange, da hatten sie ihre Schwänze rausgeholt und angefangen, sie zu wichsen. Das blieb den Mädchen, so beschäftigt sie auch miteinander waren, nicht verborgen. Sie lächelten sich an, ließen sich aber durch die Aktivitäten ihrer Brüder nicht stören. Ganz im Gegenteil. Nicht nur, um sich selber noch weiter aufzugeilen, sondern vor allem, um ihren Brüdern noch etwas mehr zu bieten, legten sie sich übereinander und begannen, sich ihre Fötzchen zu lecken. Ein, zwei Finger in ihren feuchten Löchern, zuckten die Zungen über die kleinen Kitzler, leckten durch die leicht geöffneten Spalten und tauchten in das weiche Loch. In diesem Moment waren ihre Brüder weit weg. Viel näher waren die Orgasmen, denen sie sich mit rasender Geschwindigkeit näherten.
Max und Sven brauchten nicht das gegenseitige Einverständnis, um sich auch ihrer Kleidungsstücke zu entledigen. Sie brauchten es auch nicht, als sich jeder von ihnen zwischen die weit gespreizten Beine kniete und seinen Schwanz in die fickbereite Fotze der Schwester des anderen steckte. Die Mädchen, die ohnehin kurz vor ihren Orgasmen waren, brauchten nur wenige tiefe Stöße in ihre schmatzenden Fotzen, bis es ihnen kam. Doch das interessierte die Jungs nicht im Geringsten. Unbeirrt stießen sie ihre Schwänze in die orgiastisch bebenden Leiber ihrer Cousinen. Wie zur Bestätigung hoben sie ihre Daumen und klatschten sich ab, während sie ihre stöhnenden Cousinen unbeirrt weiter fickten. Erst, als ihre orgiastische Erregung etwas abgeklungen war, konnten diese das unbeschreibliche Schauspiel genießen, das ihnen geboten wurde. Dicht vor ihren Augen sahen die Mädchen, wie der Schwanz ihres Bruders immer und immer wieder in dem engen Fotzenkanal ihrer Cousine und Freundin verschwand, wie sich die prallen Schamlippen satt um den Schaft schmiegten und die schleimigen Mösensäfte bei jedem tiefen Stoß aus dem Fotzenloch quollen. Weder Nadine noch Gaby konnten es sich verkneifen, weiterhin an der gefickten Möse zu lecken, sich den verschmierten Schwanz zu nehmen, ihn sich in den Mund zu stecken, ehe sie ihn wieder in das weit gedehnte Loch ihrer Cousine einführten.
Laut stöhnten Nadine und Gaby ihre unbändige Lust in die fickende Möse ihrer Cousine. Die beiden Jungs kannten kein Erbarmen. Was hatten sie doch bisher verpasst. Wie herrlich war es, diese beiden süßen Teenager zu ficken. Das konnte noch eine herrliche Nacht werden. Aber jetzt wollten sie diesen geilen Fick erst einmal zu Ende bringen. Dass die Mädchen gleich wieder soweit waren, blieb ihnen nicht verborgen. Es animierte sie höchstens noch dazu, sie noch kräftiger zu ficken. Aber auch sie waren kurz vor dem Ende. Es kam ihnen fast synchron. Die Mädchen schrien und stöhnten, die Jungs ließen ein tiefes Grunzen hören, als sie ihr jugendliches Sperma tief in die bebenden Leiber ihrer Cousinen spritzten.
Als die Jungs ihre leicht erschlafften Schwänze aus den Mädchen rauszogen, folgte ihnen ein kräftiger Schwall der vermischten Lustsäfte. Diesen einmaligen Cocktail ließen sich Gaby und Nadine natürlich nicht entgehen. Begierig leckten sie sich die frisch gefickten Fotzen sauber.
„Mein Gott, war das geil” ließ sich als erste Gaby vernehmen, als sie wieder nebeneinander saßen und einen Schluck getrunken hatten.
„Wenn ihr mal was gesagt hättet, hätten wir das schon lange mal haben können.”
„Ich weiß. Das war doof von uns. Aber jetzt ist alles gut. Wir brauchen es ja auch nicht heimlich zu machen wie andere.”
„Wollen wir nicht ins Schlafzimmer umziehen? Mama hat uns das ja angeboten. Und ehe wir hier die ganze Couch einsauen…”
Mit ihren Getränken bewaffnet, verschwanden sie im elterlichen Schlafzimmer. Zu ihrer Überraschung standen dort schon zwei Flaschen Sekt und vier Gläser. Auch fanden sie auf dem aufgeschlagenen Bett einen Zettel, auf dem ihnen ihre Mutter ihnen sehr viel Spaß wünschte. Jetzt war den vier Geschwistern endgültig klar, dass Sibylle fest damit gerechnet hat, dass sie in ihren Ehebetten ficken werden.
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