Die Kirschen in Nachbars Garten

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Haz 11, 2021 // By:analsex // No Comment

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Die Kirschen in Nachbars GartenGeschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)- da die Seite, auf der sie veröffentlicht wurde,abgeschaltet ist, habe ich mich entschlossen, sie zu veröffentlichen.Die Kirschen in Nachbars GartenVorwortViele Menschen sind der Meinung, andere Personen bereits nach einem zehnminütigen Gespräch gut einschätzen zu können. Auch ich gehöre zu denen. Dinge wie Chaoszustand, Verwirrtheit, Desorientierung und Planungslosigkeit sind relativ einfach zu erkennen.Bereits schwieriger wird es, wenn es um den Kern des Charakters geht: gut, schlecht, ehrlich, verlogen, sanft, gewalttätig. Die negativen Anteile dieser Eigenschaften können relativ lange verborgen bleiben. Wir haben bereits erfahren, dass es zahlreiche Schattierungen von Grau gibt.Wurden jemals die Schwarztöne gezählt: tiefschwarz, nachtschwarz, abgrundtiefschwarz?Individuen, die so einen dunkelschwarzen Kern in sich tragen, deren wahre Seele wird selbst denen verborgen bleiben, die über Jahre mit ihnen zusammengelebt, gelacht und gefickt haben. Das überaus Böse, die abgrundtiefe Schlechtigkeit, diese Eigenschaften haben gelernt, sich in den Menschen tief zu verkriechen, um auf den richtigen Zeitpunkt warten zu können.Jeder kennt sie, die perfekte Fassade.Erst wenn du den Eingang zum Keller gefunden hast, kannst du das Verlies öffnen.Die Kirschen in Nachbars Garten. Eine Liebesgeschichte? Jugendliebe findet sich, erkennt die nie erloschene Zuneigung? Peng, na klar, Fehler gemacht! Aber dann, Küsschen und Happy End …Ja, das wäre wirklich zu einfach. Eine schöne gute Welt gibt es nämlich überhaupt nicht.Hahaha! Auch ich war ein wenig böse, habe gelogen, die Geschichte mit dem Tag „Kurzgeschichte“ versehen. Entschuldigung!Es war lediglich zwischen den Zeilen angedeutet, aber es muss ja nicht ins Auge springen:… denn es sind maßlos böse Dinge, die ich Menschen angetan habe.Was du siehst, ist nicht das, was es scheint.Diese scheinbaren Übertreibungen bekommen erst mit der kompletten Geschichte einen Sinn!Die schwarze Seite ist in jedem Menschen ebenso angesiedelt, wie der Selbsterhaltungstrieb und der Sexualtrieb. Es ist auch nicht die Frage, ob sie irgendwann ausbricht, sondern wann sie freigelassen wird.Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, im Herzen der Bösen.Jean-Jacques Rousseau Mein Gefühl, wenn denn so etwas Wertvolles in mir überlebt haben sollte, es sagt mir jedenfalls, dass sie es sein muss. Ihre halblangen lockigen Haare berühren leicht die Schultern, nicht aufliegend, sondern sanft streichelnd, so wie sie es immer gemocht hatte.„Das ist toll, wenn es so schön kitzelt!“, hatte sie auf meine Frage geantwortet, weshalb sie manchmal den Kopf ohne erkennbaren Grund hin und her schaukeln würde.Sie steht am Buffet, sucht wohl mit Bedacht und ohne große Eile etwas aus. Es war die Haarfarbe, die meinen Blick in ihre Richtung gelenkt hat. Erinnerungen an braune Palmen mit einem leichten Stich Kastanie steigen in mir empor. Es ist diese sanfte rötliche Aura, die nicht dominiert, sondern nur gegen einen hellen Hintergrund, den der heutige blaue Himmel bildet, zu erkennen ist.Das alles erinnert mich an das Bild. Mumbai, damals hieß die Stadt noch Bombay, der misslungene Abzug eines Fotos taucht in meinem Kopf auf.„Half quality, half price!“, seinem Wortschwall war nicht zu entnehmen, was er damit meinte, aber er schwenkte ein postkartengroßes Foto vor unseren Augen hektisch hin und her. Sheela, seit fast einem Jahr waren wir jetzt zusammen, sie war belustigt und beschimpfte ihn gleichzeitig als Betrüger und Versager. Ich nahm das Foto in die Hand. Unsere schönsten Aufnahmen vom gemeinsamen Ausflug waren anscheinend allesamt ruiniert.Palmen, die Korallenbäume, das Gras, es war durchgängig braun eingefärbt. Der Himmel, das Meer, sie waren etwas heller als hellbraun und mit einer kastanienfarbenen Aura umgeben. Braun dominierte in allen Details. Aber es gab auch Ausnahmen. Mitten in der Sonnenscheibe hatte ein kleiner roter Fleck überlebt. Eine der Palmen zeigte, dem monochromen Entwicklungsbad trotzend, einige dunkelgrüne Blattreste und bei den Wellen des Indischen Ozeans konnte man bläuliche Ränder ausmachen. Ganz nah musste ich es vor die Augen halten, dann wirkte das Foto wie eine transzendentale Illusion, wie ein Gemälde mit künstlerischer Verfremdung. Zu einem Kunstwerk wurde es jedoch erst, als Sheelas Tränen tatsächlich dazu befähigt waren, zahlreiche rötliche Farbflecken in dieses Meer von Braun hineinzubrennen. Mein Projekt in Indien war beendet. Von Sheela ist mir nichts anderes geblieben, als ihre Verschönerung des Bildes zu einer rotbraun verweinten Impression. Das Ende unserer Beziehung hatte ich emotionslos verkündet: „Mein Flieger geht morgen. Ich fliege alleine.“*Meine Eltern hatten darauf bestanden, dass ich kommen sollte: „Du wohnst seit einem halben Jahr in München, das ist doch keine Entfernung. Wir reden kein einziges Wort mehr mit dir, wenn du nicht zu unserer goldenen Hochzeit erscheinst!“Mein innerer Widerstand war grenzenlos. Befürchtungen, Erinnerungen, endlos große Fehler und dann all diese unverdrängten Erinnerungen. „Sie“ würde auch kommen, und noch einige mehr. Das war genau das Dilemma. Mit Absagen hatte ich nie ein Problem gehabt. Bei meiner Mutter, da schaffte ich das nicht. Mutter steht mit einem Glas Sekt in der Hand neben einer jüngeren Frau und versucht durch Winken meine Aufmerksamkeit zu erregen. Ich werde sie nicht beachten, denn ich weiß, wer diese Frau ist: Sandra, frisch geschiedene Tochter einer Freundin meiner Mutter. Natürlich erkenne ich auch, was sie beabsichtigt und sehe einfach nicht hin.Die Auswahl am Buffet scheint langwierig zu werden, sie steht jedenfalls immer noch an der gleichen Stelle. Ihre Emotionen kann ich natürlich nicht erkennen, aber seit einigen Minuten ist ihr Blick zumindest auf eine bestimmte Attraktion direkt vor ihr gerichtet.Es ist auch dieses Kleid, das mir die Sicherheit gibt: Blumen, Blümchen, Millefleurs. Der Stoff fließt über ihren Rücken, gleitet perfekt am Gesäß herunter. Diese Blümchen hat sie schon immer geliebt. Sehr genau kann ich mich noch an ihre Lackschuhe mit ähnlichem Muster erinnern: „Sieh mal, ich laufe in Tausendblümchenschuhen!“ Dabei hatte sie immer so hell gelacht, dieses Lachen, das bis heute oft in meinen Träumen auftaucht. Schuhe, jeder Gang in ein Geschäft wird für mich die Suche nach Erinnerungen. Lackschuhe im Millefleursmuster fand ich nirgends, so sehr ich auch in der ganzen Welt danach gesucht hatte.Mein Blick ist heute sehr viel ausgeprägter. Die schwachen Einkerbungen an der Hüfte und an den Oberschenkeln verraten es so, als wenn ich durch Millefleurs hindurchschauen könnte. Kein String, kein normaler Slip, sie trägt eine Panty. Sie hat sich für eine Nummer kleiner entschieden, damit sie unter dem Kleid nicht aufträgt. Zu unserer Zeit hätte ich niemals ein Auge für solche Details gehabt. Erst mit Amelie ist mein Bewusstsein dafür erweckt worden.*Brazzaville, es war der Start eines Projektes vor mehr als zehn Jahren. Mein Blick wurde von einer Schönheit an der Hotelbar magnetisch angezogen. Sie kam aus Paris und war für die Konkurrenz im Geschäft, bevor wir beschlossen, uns zusammenzutun. Als wir zum Aufzug schritten, blieb meine Hand wie zufällig auf ihrer Hüfte liegen, strich von dort in die Tiefe und fühlt immer noch nichts. Zu dem Zeitpunkt war ich ein Ignorant, was Schmuckstücke unter Kleidern anbelangte. Auf meine ordinäre Frage, was das denn für ein Slip sei, der sich weder abzeichnete, noch ertasten ließe, zeigte sie es mir im Fahrstuhl. Seitdem habe ich gelernt, jede mich interessierende Frau mit diesem Mikrometerblick abzutasten und zu analysieren. Manchmal gelingt es mir sogar, die Farbe zu erkennen. Den Unterschied zu einem „Nichts“, wie Amelie es mir im Lift präsentierte und einer Panty erkenne ich in einer Sekunde.Deutlich länger allerdings, nämlich fast zwei Jahre hat dann die Liaison mit Amelie angedauert. Es war das Projekt mit der bislang höchsten Überschreitung an Zeit und Budget. Zerstörte Infrastruktur durch den Bürgerkrieg, unklare Verhältnisse, wen man wie bestechen musste, ein halbes Jahr ging verloren, bevor ich die alternativen Wege im Griff hatte. Meine Entscheidungen wurden immer erfolgreicher, seitdem ich die Blicke dieser Männer, mit denen sie Amelie auszogen, analysieren konnte. Es gab drei Kategorien: Einmaliger Fick mit Amelie, Fick plus etwas Geld und dann die ganz Großen, die man ausschließlich mit sehr viel Geld überzeugen konnte, weil sie genügend eigene Frauen hatten.Auf dem Kongo sind wir dafür Wasserski gefahren, hatten zusammen Krokodile und Warzenschweine geschossen und Berggorillas beobachtet. Letztendlich konnte ich nur froh sein, dass sie mir lediglich einen heute noch sichtbaren Cut an meiner rechten Augenbraue und eine aufgeplatzte Lippe verpasst hatte.„Mein Flieger nach Deutschland geht morgen früh. Du weißt, dass ich dich nie geliebt habe. Leider bist du so unendlich schön. Das ist aber nicht dein einziger Fehler!“, meine Ankündigung hatte bei ihr eine halbstündige Gewaltattacke ausgelöst.*Als ob mein Blick auf ihrer Haut einen spürbaren Abdruck hinterlassen würde, richtet sie sich soeben kerzengerade auf und streicht ihr Kleid glatt. Meinen Atem lasse ich anhalten, meine Fantasien jedoch tiefer wandern, durch Millefleurs und Panty noch näher zur Hautoberfläche. In Erwartung, dass sie sich errötend umdrehen wird, schweben vor meinem inneren Auge diverse Variationen: Buschig, rasiert, sowie alle Styles, die mir Amelie als Auswahl präsentiert hatte. Es ist nicht fair, dass mein Gehirn mich gerade jetzt zwingt, über all diese unter Slips versteckten Geheimnisse zu sinnieren.Ebenso werde ich gezwungen, näher an sie heranzutreten, um zu ergründen, was sie sich soeben in die Hand legt. Es gibt hier keine Äste, Blätter, Sträucher, die meine Annäherung durch Geräusche verraten könnten. Meine Schritte jederzeit lautlos unter Kontrolle zu halten, hatte ich im Dschungel von Lampang erlernt. Auch das Wittern versteckter Lagerfeuer durch ein Ansaugen der Luft durch geblähte Nüstern, langsames Ausatmen und dann eine Wiederholung für alle vier Himmelsrichtungen, das hatten sie mir beigebracht. Im „Goldenen Dreieck“ sind das überlebenswichtige Kenntnisse!Floral, es ist ein Hauch von Lavendel, der mich an die Provence erinnert. Grasse, ehemalige Metropole der Duftproduktion, dort, wo mein schönstes Projekt bereits nach nur vier Wochen abgeschlossen war. Die Augen schließen, noch näher …Lavendel, eigentlich eine Herrennote, hier wird sie mit Orangenblüten und Patchouli sinnlich abgerundet. Ihre Nackenhärchen bewegen sich im Takt meiner Atmung. Sie hat mich bemerkt, ich erkenne es an den ersten Anzeichen einer Gänsehaut an ihrem Hals. Als sie sich abrupt umdreht, stoßen unsere Nasen fast zusammen.Zuerst empört, dann belustigt sieht sie mich an: „Du musst Michael sein! Früher hast du mich immer mit einem Grashalm gekitzelt. Hast du den etwa immer noch hinter deinem Rücken versteckt?“„Du, du bist so schön wie immer!“, unfähig, etwas Sinnvolles zu sagen bleibt mir nur diese Plattitüde.„Ja, früher hatte ich ja auch diese Zahnspange, die hat alles etwas aufgewertet. Aber du, du siehst irgendwie, lass mich sehen, ja, reifer, reifer und erfahrener siehst du aus!“, sie hat dabei tatsächlich mein Kinn in ihre Hand genommen und meinen Kopf zur besseren Begutachtung nach links und rechts gedreht. Didaktisch war sie mir als kleines Mädchen schon überlegen. Ich hatte sie immer reden lassen und wollte ihr eigentlich nur zuhören.„Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Es muss doch bestimmt 19 Jahre her sein?“, wenn sie lacht, kommt dieses Grübchen hervor. Ich wollte sie immer nur zum Lachen bringen und dann meinen Finger in diese leichte Vertiefung am Kinn stecken. Das mache ich auch jetzt. Mein Blick fällt auf ihren Mund, kirschrot, die Farbe, die uns verbindet. Das Rot, das wie ihr Lachen in meinen Träumen erscheint und das jetzt auch in ihrer linken Handfläche aufblitzt.„Du liebst immer noch diese Kirschen?“, mein Gesichtsausdruck bringt sie noch mehr zum Schmunzeln und meine Fingerkuppe wird durch ihr Grübchen fast umschlossen.„Ja, die Kirschen. Aber du weißt, das hier sind nicht die richtigen. Die sind nämlich von eurem Baum und die zählen nicht. So hatten wir es doch immer gehalten? Ich lege sie zurück und wir holen uns die richtigen!“, mit diesem Satz hat sie meine Hand, die ihr Kinn betastet hat, genommen und zieht mich in den Garten.„Du bist damals so schnell weg, nach Indien, habe ich gehört?“, sie hat mich eingehakt, weil sie mit ihren Stöckelschuhen auf dem Rasen leichte Schwierigkeiten hat.„Ja, Indien, dann Kongo, Thailand, später noch …, ach, ich weiß alles kaum noch. Ich war überall und nirgends. In meinem Alter wird mir das jetzt zu anstrengend und deshalb habe ich mich seit einem halben Jahr in München selbstständig gemacht.„Mein lieber Michael, du siehst überhaupt kein bischen überanstrengt aus. Außerdem, was soll das denn heißen, ‚in deinem Alter‘? Soweit ich mich erinnere, bist du knappe drei Jahre älter als ich!“, baff, sie hat mich wieder und sie hat auch noch Recht. Die Aufgabe meiner lange geliebten Reisetätigkeit hat ganz andere Gründe gehabt.„Und du? Bist du immer noch verheiratet? Zwei Kinder hast du, habe ich gehört“, ich möchte vermeiden, über mich selbst reden zu müssen.„Ja, Sarah ist jetzt 18 und studiert in Yale und Sophie ist als Au-pair in London. Sie tut sich schwer mit ihrer Studienentscheidung, aber wir lassen ihr Zeit!“, etwas Wehmut klingt in ihrer Stimme mit. Also ist sie jetzt anscheinend alleine. Bis auf ihren Mann natürlich.„Und Christoph, dein Mann, ist er gut zu dir? Schlägt er dich, misshandelt er dich? Wo ist er überhaupt? Wenn er nicht extrem gut zu dir ist, bekommt er es nämlich mit mir zu tun!“, dabei drücke ich ihre Hand und sehe in große braune Augen. Da ist es wieder, ihr Grübchen: „Christoph ist ein guter Mann. Ich habe mit ihm alles genauso bekommen, wie ich es mir gewünscht hatte. Mein Traumziel war eigentlich immer München, aber dann wurde es doch Oberried. Wir haben dort ein schönes Haus, einen großen Garten und eine Doppelgarage mit zwei Autos. Christoph ist noch bis vier Uhr in der Bank. Filialleiter, weißt du.“Wir sind am Zaun angekommen. Es ist noch der alte, jedoch deutlich verwitterter und mit Büschen und Dornensträuchern zugewachsen. Unser Baum steht noch, ist nur viel größer geworden.„Sieh mal, man braucht gar nicht mehr rüberzusteigen. Die Äste sind so lang geworden, dass man von hier aus pflücken kann!“, ich habe bereits eine der dicken dunkelroten Süßkirschen in der Hand und werde dafür mit einem kräftigen Schlag auf meine Finger belohnt.„Niemals! Du musst es doch noch wissen, nur die aus Piesmanns Garten, die schmecken. Du musst rübergreifen, nur dort gibt es die guten!“, sie sieht ein wenig verärgert aus. Natürlich weiß ich es noch, aber ich war damals schon zu feige. Immer musste ich sie über den Zaun heben und es war manchmal sehr schwierig, sie auch wieder zurückzuziehen. Niemals konnte sie die Provokation unterlassen: „Pieselmann, Pieselmann, komm heraus, wir fressen deine Kirschen auf!“Dann wartete sie immer noch, bis der alte Piesmann mit dem Handstock aus der Tür herausgetreten war, und rannte erst dann los. Schnell war er nie, aber vor dem Rüberklettern mussten ja zuerst die Kirschen an mich übergeben werden. Da war sie sechs und ich neun Jahre alt. Ich hatte mir fast in die Hose gepisst, aber sie hatte solche Abenteuer immer gebraucht.Ich durfte ihr dann diese roten Kirschen in den leicht geöffneten Mund stecken. Das gefällt mir heute noch. Ich sehe, wie einige Tropfen des roten Saftes über ihre Lippen in das Grübchen laufen, als sie mich erwartungsvoll anlächelt: „Weißt du noch, was du danach immer machen solltest?“Ja, jedes Detail hatte sich in mein Gehirn eingebrannt.„Wenn man etwas Böses getan hat, muss man dafür bestraft werden. Du musst ganz fest ziehen!“, lächelnd und voller Vorfreude, so hatte sie mich jedes Mal angesehen. Ihr Ohrläppchen konnte ich jedoch nur ganz leicht in die Hand nehmen. Niemals hatte ich es geschafft, so fest zu ziehen, dass sie dabei Genugtuung empfinden konnte. Mädchen darf man nicht wehtun, das war in meinem Kopf fest verankert gewesen. Damals jedenfalls …„Ja, du bist immer schimpfend auf mich losgegangen. Dann hast du mich ein Weichei genannt und du hättest deshalb den ganzen Tag Bauchschmerzen, weil die Kirschen ja geklaut wären und du die Strafe dafür nicht bekommen hättest!“, schuldig halte ich meinen Kopf gesenkt, den sie mir mit ihrer Hand an meinem Kinn wieder aufrichten muss.„Ich habe mich geändert, glaube mir, zu sehr geändert, befürchte ich!“, ich musste das noch nachschieben. Sie wischt dafür meine Träne weg.„Du weißt das noch alles? Ich habe es auch niemals vergessen können. Aber das mit den Ohrläppchen war ja nur die eine Sache. Du konntest auch nicht treffen!“, baff, sie hat mich bei meinem zweiten großen Versagen erwischt. Sie war damals so um die 14 Jahre alt und in ihrer Entwicklung deutlich weiter als wir Jungs alle zusammen. Wie gebannt hatten meine Augen auf ihren Brüsten unter dem Millefleurs gehangen und ich dabei einen sehr trockenen Mund bekommen. Die Kirschen hatte sie mir bereits übergeben, sie stand noch auf der anderen Zaunseite. Piesmann kam schon lange nicht mehr heraus, seine Beine machten das nicht mehr mit.„Wenn du triffst, darfst du mit mir machen, was du willst!“, dabei war ihr die Vorfreude ungleich deutlicher anzusehen gewesen, als bei der Aufforderung zur Ohrläppchenorgie.Elf Kirschen hatte ich vergeudet. Ihr Gesicht hatte danach wie ein Masernausbruch in der Hochblüte ausgesehen. Aber ihren Mund, soweit sie den auch aufgerissen hatte, den hatte kein einziger meiner Kirschkerne getroffen. Gedemütigt und voller Wut auf mein Versagen war ich damals einfach weggerannt. Mehrere Tage konnte ich ihr einfach nicht mehr in die Augen sehen.„Ich hätte nicht weglaufen sollen. Heute mache ich das auch nicht mehr!“, ich muss doch etwas sagen, nachdem sie mir auf Antwort wartend in meine Wange kneift.„Ja, du hättest bleiben sollen und einfach nur fragen. Dann hättest du es trotzdem machen können, ich meine, das mit mir.“„Wirklich?“, mehr bekomme ich nicht heraus. Wie gebannt starre ich dabei auf ihren linken Augenwinkel, in dem sich die Tränenflüssigkeit bereits sammelt, aber sich standhaft weigert, als Tropfen den Weg nach unten zu nehmen.Die Kirschen hat sie in meine Hand gedrückt. Wie immer. Ich halte mit der anderen Hand ihre, warm in warm. Ganz langsam gehen wir zurück.„Ja, du hattest es damals mit dem ‚Weglaufen‘. Sogar bei unserem allerletzten Treffen wolltest du nicht länger bleiben. Weißt du noch?“, sie hat mich wieder untergehakt und ich spüre schmerzvoll die Wärme ihrer Hüfte. Es sind die Gedanken und die verdeckten Sehnsüchte der ganzen letzten 19 Jahre, die sie jetzt an die Oberfläche zerrt. Es war ihr Polterabend. Mein Studium in München stand vor dem Abschluss und ich wollte sie einfach nur sehen. Mutter meinte, ich müsste unbedingt etwas zum Poltern mitnehmen: „Unsere Suppenterrine, die mit dem Blümchenmuster, Goldrand und Deckel, wer braucht das heute noch?“Verloren hatte ich vor ihrem Haus gestanden, auf der Garagenzufahrt, auf der schon fein säuberlich etliche Scherbenhäufchen zusammengefegt lagen. Aus der Haustür schallten Popmusik und lautes Gejohle. Lachend kam sie mir entgegengelaufen: „Du bist gekommen!“Ihr kurzer Blick auf meine Schüssel: „Die musst du jetzt schmeißen und uns dazu Glück wünschen. Los mach es, mach es schon!“Dann sah ich sie an. Mein Blick war zwischen der Suppenschüssel und ihrem strahlenden Lächeln hilflos hin und her gewandert. Ich hatte es einfach nicht gekonnt. Ganz behutsam hatte ich die Schüssel abgesetzt und sie einfach nur angesehen. Ihre Arme um meinen Hals geschlungen, ihre Lippen kirschrot: „Wenn du mich noch aufhalten willst, dann musst du es aber jetzt machen!“Es war der erste und letzte Kuss, den ich von ihr bekommen hatte.Er brennt heute noch auf meinen Lippen.Ich Idiot hatte mich einfach umgedreht und war gegangen.Eine Woche später war ich schon in Mumbai.In ihre Augen zu sehen, vermeide ich tunlichst, denn diesmal sind es zwei Tränen bei mir. Aber sie bemerkt es trotzdem, meine Hand, die sie hält, die zittert leicht.„Ah, da ist Christoph ja schon!“, sie lächelt zwar, aber nicht mit dem Lächeln, das sie mir geschenkt hat. Ihn wollte ich jetzt eigentlich nicht sehen. Aber ich muss gestehn, er ist groß, stattlich und sieht auch ein wenig sportlich aus. Ich darf nicht eifersüchtig sein, sie hat alles richtig gemacht. Smalltalk kann ich überhaupt nicht. Es reicht mir, wenn ich dabei ihren roten Mund betrachten kann. Die beiden Tränen konnte ich wegwischen, nicht jedoch deren Spuren auf meinen Wangen, die sie jetzt entdeckt hat.Soviel habe ich falsch gemacht, habe mich selbst bestohlen und habe sie betrogen. Um was, das weiß ich nicht, aber es war sehr viel. Es muss gesühnt werden, jetzt und heute! Meine vielen anderen Vergehen dann am besten gleich mit!„Du hast doch immer gesagt, wer stiehlt oder Böses tut, der muss dafür betraft werden. Ohne Strafe bekommt man Bauchschmerzen und ich habe Bauchschmerzen!“, ihre Hand habe ich dabei an mein rechtes Ohrläppchen gezogen.„Wie lange hast du das denn, ich meine diese Schmerzen?“, ihr Blick …, erwartungsvoll.„Unendlich verfluchte lange Jahre habe ich das jetzt schon, meine ganzen gestohlenen Jahre. Du musst auch sehr fest ziehen, denn es sind maßlos böse Dinge, die ich gemacht habe!“, jetzt ist es mein Blick, der abwarten erregt wirkt. Die Sehnsucht nach Erlösung muss in meinen Augen deutlich erkennbar sein.„Unendlich Böses? Du hast noch nie gewusst, was ‚böse‘ ist. Weglaufen ist nur ganz wenig böse. Nein, du nicht, ich war es. Was du siehst, ist nicht das, was es scheint. 19 Jahre lang war alles falsch. Wenn du es nicht schaffst, so stark zu ziehen, dass es richtig schmerzt, dann werde ich mich für den Rest meines Lebens schuldig fühlen. Also, streng dich diesmal an!“, dabei hat sie meine Hand an ihr rechtes Ohr geführt.Es geht nicht um meine letzten Jahre, es geht hier um mein zukünftiges Leben. Schuldfrei werde ich niemals wieder werden, aber davon losgesprochen, das würde helfen. Aber nur, wenn ich auch bei ihr richtig ziehe. Heute kann ich das!Man darf den Kopf nicht zur Seite neigen, wenn es schmerzt. Jammern und Schreien, alles ist verboten, sonst wirkt es nämlich nicht. Ansehen ist erlaubt. Es ist erlaubt, zu erkennen, wie die Schuldenlast bei jedem Ausatmen etwas weiter aus dem Körper herausgedrängt wird, wie der Schmerz alle Erinnerungen an das Böse herauspresst und in das Weltmeer der Sühne entlässt. Ihre Fingernägel durchbohren meine Haut am Ohrläppchen. Ich fühle, wie es tropft. Der Stecker ihres Ohrringes, der ihre Haut jetzt einreißen, der bewirkt das Gleiche. Aber es muss sein, es geht schließlich um unser Weiterleben. Kirschrote Tropfen auf Millefleurs, ich erkenne ausgeatmete Astralschuld und sie die meine, die grenzenlos größer sein muss.„Was? Was verdammt noch mal macht ihr denn da?“, Christoph will dazwischengehen, aber sie schiebt ihn mit ihrer freien Hand einfach zur Seite.Christoph rüttelt an mir, will, dass ich loslasse. Diesmal nicht! Ich werde weder loslassen noch weggehen. Ich weiß es, sie wird bei mir solange ziehen, bis es ausreichend ist. Ob mein Ohrläppchen noch jemals auf die gleiche Länge kommen wird, glaube ich schon nicht mehr. Es wird auch eine bleibende Narbe geben. Das ist auch gut so. Ihr Ohrstecker droht bereits, das Ohr mit einer langen Kerbe nach unten zu verlassen, als sie dann loslässt: „He, du kannst es ja heute wirklich! Ich hätte auch nicht geglaubt, dass deine Schuld tatsächlich so groß ist. Wir waren die ganze Zeit anscheinend immer Kopf an Kopf.“„Seid ihr total verrückt geworden? Was soll das denn werden?“, ihr Mann Christoph sieht empört auf ihr immer noch blutendes Ohr. Aber ihre Augen treffen nur meine. Christoph zerrt an ihr und sie dreht sich zu ihm, sieht ihn an: „Ich werde dich verlassen. Heute noch!“Sie zeigt auf meine linke Hand, in der ich immer noch die Kirschen halte: „Du hast diesmal nur einen einzigen Versuch und ich rate dir, gut zu treffen!“Wie oft hatte ich mich gefragt, was ich damals falsch gemacht hatte. Tausend Strategien für den schlechtesten Kirschkernspucker der Welt hatte ich mir zurechtgelegt. Klar, der Kern muss zunächst einmal mit den Zähnen und der Zunge glatt wie eine Glasmurmel vorbereitet werden. Dann kommt es auf einen richtig gespitzten Mund an, zusätzlich auf die Richtung und die Höhe. Alle Parameter waren mir immer wieder durch den Kopf gegangen, aber niemals hatte ich bis heute auch nur eine einzige Kirsche in den Mund genommen.Meine Angst ist grenzenlos, als ich ihren leicht geöffneten roten Mund sehe, der unerreichbar weit entfernt ist. Aber dann erkenne ich es. Ich kann nicht daneben treffen. Geöffnete Kirschlippen bewegen sich auf mich zu. Diesmal werde ich es schaffen!Ihr Mund, eng gepresst auf meinem …Die Mädchen im „Hotel Transit“In Mumbai sind Keller in Gebäuden die absolute Ausnahme. Hotels, Hochhäuser oder Botschaften, die leisten sich bisweilen diesen Luxus. In die Höhe bauen ist hier einfacher und preiswerter. Aber in unserem Haus, wir nennen es „Hotel Transit“, dort steige ich tatsächlich oft die Treppe nach unten.„Hotel“ und „Appartements“, das sind wirklich zwei boshaft schönfärberische Begriffe für unser Gewölbe mit den zehn Gitterzellen. Die Lage des Hauses im Shivaji Nagar Viertel, eingeklemmt zwischen den großen Slums, ganz nah zur vierspurigen Flyover, die ist allerdings optimal. Die Polizei wagt sich selten in diesen Bezirk, hier wohnen die Größen, die in den umliegenden Vierteln ihr Geld machen. Diese lokalen Bosse sorgen selbst für Ordnung, die Polizei wird als Störfaktor betrachtet, das Wort „Ordnungshüter“ unbekannt. Dafür gibt es eigene Spielregeln: Gib ihnen Geld und sie lassen dich in Ruhe. Hält man sich an diese einfache Konvention, wird man nach einer gewissen Zeit der Beobachtung akzeptiert. Auch ich habe es mit dieser Methode geschafft, von den mächtigen Unterweltlern respektiert und sogar eingeladen zu werden.Wir brauchen uns auch gegenseitig.Die „Appartements“ sind über einen etwa zwei Meter breiten Korridor zugänglich, durch billige Fertigbauelemente abgetrennt und zum Gang mit einbetonierten verzinkten Gittermatten gesichert. In der Normalbelegung ist so eine Zelle für vier Frauen vorgesehen, also deutlich komfortabler als das Arthur Road Jail, aber in der „Primetime“ logieren hier gelegentlich über 50 Mädchen. Die Aufenthaltsdauer beträgt etwa zwei Wochen. Einige Schwererziehbare haben es aber auch erst nach vier Wochen kapiert.Als Sheela hier noch alles selbst managte, betrug der mittlere Hotelaufenthalt fast zwei Monate. Es gab zahlreiche Verletzte und manchmal sogar Tote. Diese Ausfallraten konnte ich durch einfache Maßnahmen deutlich reduzieren. Jetzt assistiert Sheela mir nur, meistens als Dolmetscherin, Aushängesc***d bei den Behörden und als Beraterin der „Local Traditions“, wie die Filzokratie in dieser unübersichtlichen Metropole mit ihren 13 Millionen Einwohnern genannt wird.Sheela ist eigentlich Shankars Entdeckung. Er ist der „Big Boss“ der Staffing Firm, unseres Unternehmens für Personalvermittlung. Die großen chinesischen Fabriken als Vorbild, Ziegeleien, Textilfabriken und die zahlreichen anderen Manufakturen, die auf Sklavenarbeit aufgebaut sind, brauchte er ein seriöses Aushängesc***d, eine offizielle „Firmensprecherin“ sozusagen. Sheela war mächtig stolz über ihren dritten Platz bei der „Femina Miss India“ Wahl gewesen. Diese Auszeichnung hatte ihr dann lediglich 1000 Dollar und zwei ergebnislose Einladungen inklusiv Gratisfick eingebracht.Aber sie ist gebildet, durch ihr Sprachstudium multilingual, kommunikationsfreudig, überaus attraktiv und war damals sehr verzweifelt. Finanziell hatte sie sich, in euphorischer Erwartung lukrativer Filmverträge, leicht überschuldet, und das auch noch bei den falschen Leuten. Shankar war es zu verdanken, dass sie jetzt nicht mit einem zerschnittenen Gesicht herumlaufen muss. Seitdem gehört sie zur „Familie“.Repräsentieren kann sie vorzüglich, dem „Commissioner of Police“ einen blasen auch. Das sind dann auch in etwa ihre Hauptaufgaben. Die Feinheiten zur Ausbildung unserer Mädels, Effektivität, Ergebnissteigerung, das hatte sie früher stets als Nebensächlichkeit abgetan.Damit stand sie dann meinem Aufstieg nicht länger im Weg. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich allerdings noch nicht vollständig auf der schwarzen Seite, sondern im Transitbereich, ein Fuß im grauen Feld, den anderen bereits auf dem Highway to Hell. Eigentlich war meine damalige Situation ähnlich der unserer Mädels im „Hotel Transit“. Es gab jedoch einen wesentlichen Unterschied: Mein Spaßfaktor war ungleich höher, die Kohle stimmte auch! Solange mein linkes Bein noch auf einem grauen Feld stand, konnte ich mir jedoch einen Rest von Menschlichkeit bewahren.Meine erste Neuerung war, Neuankömmlinge nicht mehr zusammen in eigene Zellen sperren zu lassen, sondern einzeln zu den bereits gefügigen Frauen. Das erleichtert die gegenseitige Erziehung ungemein. Das ursprüngliche Anketten an die Mauerringe wurde ebenfalls abgeschafft. Zu oft hatte es bleibende Narben bei Mädchen gegeben, die ohnmächtig stundenlang in ihren Halseisen an der Wand hängen mussten. Die Ringe an der Stelle können sie zur Abschreckung allerdings heute noch bewundern. Unsere Wärter müssen jetzt auch nicht mehr die Zellen betreten, was früher oft zu sinnlosen Angriffen und Ausbruchversuchen geführt hatte.Die von mir eingeführte Kollektivstrafe wirkt dagegen verblüffend effektiv. Die meisten Frauen legen Renitenz, Schrei- und Weinkrämpfe bereits nach zwei Tagen ab. Ihre langen Ketten an den Halseisen erlauben jetzt auch eine volle Bewegungsfreiheit im gesamten Raum bis hin zu den zwei Notdurfteimern in der hinteren Ecke. An der Wand gibt es dann die neuen Waschplätze mit fließend Wasser, direkt unter den eingemauerten Ringen. Hygiene ist auch wichtig für gute Ergebnisse. Die Frauen starten hier auch bereits mit ihren ersten Übungen zur Intimrasur. Ihre drei Löcher sollen schließlich auch gepflegt sein, ich möchte meinen Schwanz ja mindestens so sauber wieder herausziehen, wie ich ihn hineingesteckt habe!Das Schlafen auf dem nackten Betonfußboden ist ebenfalls abgeschafft. Es hinterlässt hässliche Druckstellen und oft Insektenstiche. Matratzen, wie es sie im „Hotel“ heute gibt, die wären früher allerdings auch nicht möglich gewesen, da die Wärter zu der Zeit noch diese Bestrafungsrituale mit dem Wasserschlauch durchgeführt hatten. Bei mir müssen die Frauen für die Sauberkeit ihrer Zellen und der vier Etagenbetten selbst sorgen und bei Überbelegung sich ihre vier Schlafplätze eigenverantwortlich einteilen. Das klappt auch ganz gut. Kleidung benötigen sie allerdings keine, sie sollen daran gewöhnt werden, sich wie selbstverständlich vollkommen nackt zu bewegen. Ihr neuer Arbeitgeber könnte das ja schließlich auch verlangen.Die Kollektivstrafe ist für die Wärter ganz einfach geworden. Die Ketten der Frauen sind jetzt vorne an den Stahlpfosten für die Gittermatten befestigt, sicherheitstechnisch eigentlich eine überflüssige Maßnahme. Aber die verzinkten Gitter und die Pfosten sowie die Ketten leiten den Strom fantastisch bis zu ihren Hälsen, und zwar für alle Appartementbewohnerinnen gleichermaßen. Wir stellen unsere Elektroschocker immer auf „gesicherte Wirkung“ ein, schmerzhaft zwar, aber ohne bleibende Strommarken auf der Haut.Aus einigen sadistischen Wärtern mussten wir herausprügeln, es einfach nur so zum Spaß zu machen. Diese Bestrafung verliert dann bald ihre Wirkung. Eine zielgerichtete Erziehung durch die übrigen Insassinnen kann ja nur erfolgen, wenn sie ein Vergehen auch erkennen können.Aber zugegebenermaßen liefert es eine anregende Atmosphäre, fünf Frauen vereint schmerzhaft aufjaulen zu hören und die in den Nachbarzellen demütig und bibbernd auf dem Boden knien zu sehen. Früher hatte ich danach auch oft mitgefickt, diese Banalität jetzt aber bis auf einige Ausnahmen den Wärtern überlassen. Das Niveau im Hotel ist eben noch nicht das, was wir dann später in der „School of Exquisite“ aus ihnen formen können. 90 Prozent der Frauen sind dort nach einer sechswöchigen Weiterbildung recht brauchbar. Aber bis Andheri East kommen die Wärter des Hotels Transit natürlich niemals.?Es wurde mein erstes großes Projekt. Zugegeben, ich war nicht der Projektleiter, fühlte mich aber so, weil fast die gesamten operativen Arbeiten auf mich abgewälzt wurden. Gerhard und Raghav trugen lediglich die Verantwortung. Wir sollten das erste E-Netz für Mobile Phone in Indien aufbauen, zuerst einmal nur in Bombay. Heute würden das die Chinesen oder die Inder selbst machen, aber zu der Zeit war das Know-how der großen deutschen Unternehmen gefragt. Aus dem Studium war mir einiges bislang nur theoretisch bekannt und in Bombay funktioniert ohnehin alles ganz anders. Bei Raghav bekam ich nach den ersten vier Wochen irgendwann den Eindruck, dass seine Gedanken mit ganz anderen Angelegenheiten beschäftigt waren. Unser E-Net Projekt schien er lediglich als störende Nebensächlichkeit zu betrachten.Zufällig fand ich irgendwann in seinen Unterlagen manipulierte Zollpapiere, weiterhin Arbeitsverträge für 20 Frauen, ausgestellt auf unsere Firma, mit Namen, die niemand in unserer kleinen Gruppe von 40 Mitarbeitern je gehört hatte. Unseren Chef Gerhard wollte ich zunächst noch heraushalten. Raghav grinste nur und lud mich in sein Haus zum Abendessen ein. Im Vergleich zu der Billigabsteige, die meine Firma mir als Dauerquartier sponsorte, prahlte er mit einem kleinen Palast.Zwei junge Frauen im halbtransparenten Lehenga Choli, nabelfrei, nahmen mir das Jackett ab, zwei weitere wuschen uns gleichzeitig dabei die Füße und zogen uns dann Hausschuhe an. Unser Abendessen wurde umgehend von drei weiteren Schönheiten serviert, während die anderen Frauen, kniend und demütig den Kopf senkend auf weitere Anweisungen warteten.Das Essen war indisch scharf und vorzüglich. Leider konnte ich mich nicht vollständig darauf konzentrieren, weil Raghav die beiden Türempfangsdamen durch ein Handzeichen zum Oralverkehr aufforderte. Einigermaßen verblüffend war es, mit welcher Leichtigkeit und Schnelligkeit die jüngere der beiden meine Hose öffnen und meinen Schwanz befreien konnte.„Sie führen bei mir die letzte Stufe ihrer Ausbildung durch, praktischen den Feinschliff. Das ist dann auch gleichzeitig die Prüfung für ihre Einsatzfähigkeit. Hahaha! Die machen das aber schon ganz ordentlich, meine Kleine jedenfalls. Wenn sie nicht tief genug schluckt, musst du ihr einfach ein paar knallen! Was ist, möchtest du auch so leben?“, sein Grinsen war siegessicher.Ein tiefgründiges Abwägen wollte ich in dieser Situation vermeiden, langwierige Rückfragen ebenfalls, denn mein Schwanz steckte auch ohne Ohrfeigen sehr tief in der Kehle der Schönheit.Die bekannte oberschwäbische Scheinheiligkeit, unser dörflicher Mief, die Verklemmtheit der Menschen dort, alles wirkte auf einmal so unendlich weit entfernt. In diesem Palast, umgeben von indischen Beautys, dort wurde mir die komplette Vergeudung meines vorherigen Lebens bewusst.Nie wieder!Auch ich wollte ein König sein, wenn sogar Raghav das hier geschafft hatte. Besser, erfolgreicher, angesehener! Frauen ausbilden zur Hausdame, Servicekraft, oder was auch immer das für eine Stellenbezeichnung war, ja, das würde mir liegen!„Du musst wissen, es ist ein wenig i*****l!“, er grinste mich immer noch an, während er sie an den Haaren hielt.Ja, war mir schon klar. Alles, was nicht unserer dörflichen Scheinidylle entsprach, musste natürlich gesetzeswidrig sein. Also machte ich mir zunächst erst einmal keine Sorgen und nickte lediglich leicht. Die Kleine zwischen meinen Schenkeln setzte sich auf sein Zeichen gekonnt auf meinen Ständer. Noch besser!Raghav sah mich abschätzend an: „Nun, ein wenig ‚i*****l‘ ist natürlich untertrieben. Es ist eigentlich richtig i*****l! Du wirst eine Knarre brauchen. Deine Bodyguards musst du von deinem Gewinn selbst bezahlen. Aber das wird funktionieren, die sind hier sehr preiswert. Einen europäischen Kontaktmann könnten wir tatsächlich gut gebrauchen, für die Logistik, das Projektmanagement und die nötigen Reisebegleitungen. Wir vermitteln die Frauen weltweit. Von hier gehen sie aber hauptsächlich nach Saudi Arabien, in die Emirate, eigentlich in alle Golfstaaten. Diese reiche Stammkundschaft, weißt du, die legt großen Wert auf Gehorsam und eine gute Ausbildung.Offiziell bleibst du natürlich in der Company angestellt, führst dein E-Net Projekt auch weiter. Das ist die perfekte Tarnung. Aber du wirst dafür jemanden einstellen, der dann deine Arbeit übernimmt. In Indien gibt es Tausende hoch qualifizierte Ingenieure, die das für einen Bruchteil deines Verdienstes machen. Niemand wird etwas merken. So habe ich es jedenfalls gehalten.Also, wenn du einmal ‚ja‘ gesagt hast, dann gibt es kein ‚Zurück‘ mehr. Wir sind dann deine Familie und so eine Verwandtschaft kann niemand kündigen.“Meine Hände kneteten wunderschöne Brüste. Vier Servicedamen führten soeben ein Strip nach Bollywoodart auf und meine junge Reiterin hielt mich mit ihrer engen Vagina fest umklammert.Nur kurz musste ich dann über mein früheres mieses Leben sinnieren:Eingeklemmte kleinbürgerliche Pseudoidylle, der Horizont berührt bereits in München den Boden.Ohrläppchenziehen, was für eine Babykacke!„Weichei“, hatte sie mich beschimpft, das Wort schwirrt heute noch in meinem Kopf herum!Kirschkernspucken für einen Fick? Sind wir denn im Kindergarten?Sie heiratet einen Sparkassenfuzzi und ist der Meinung, es wäre meine Aufgabe, sie davon abzuhalten?Ja wer bin ich denn? Das hätte sie sich besser vorher überlegen sollen!Meine Berufung ist jedenfalls eine ganz andere!Der größte Edelnuttenvermittler der ganzen Welt, das wird meine neue Mission.Import und Export der schönsten und willigsten Frauen in alle Herren Länder, das ist meine Zukunft.Scheiß was auf Oberschwaben!Meine Villa wird auf Hawaii stehen, oder in Rom, oder in Miami!Ich, ich …Ein wenig mulmig wurde mir bei diesen übersteigerten Fantasien schon und mein lautes „Jaaa!“ war eigentlich meiner durch ihren galoppartigen Ritt ausgelösten Ejakulation zuzuschreiben.Trotzdem, danach gab es kein „Zurück“ mehr.Der erste Fuß war bereits gesetzt, auf die dunkle Seite!?„Inspection! Inspection!“Die 45 Frauen im Hotel Transit verstehen eigentlich kein Englisch. Mädchen aus den Slums der Stadt sprechen ausschließlich Marathi, die aus dem Norden meistens nur Hindi. Das ist auch ganz gut so, denn sie sollen ja im Ausland nicht so einfach unsere Geheimnisse ausplaudern können, weder bei ihren neuen Arbeitgebern noch bei den Behörden oder bei der Polizei. Wenn sie bei uns einmal angekommen sind, spielt die Kastenzugehörigkeit, ob Shudra oder Paria, keine Rolle mehr. Wir bewerten nur Titten, Ärsche und Fotzen. Nein, nicht ganz, ein schönes Gesicht und lange schwarze Haare, das besitzen hier fast alle.Ihr Kaufpreis liegt irgendwo zwischen 300 und 600 Dollar. Nur wenige wurden verschleppt, die meisten sind einfach von ihren Familien an die Broker für eine gute Arbeitsstelle im Ausland vermittelt worden. Eine meiner Neuerungen ist es, ihren Eltern monatlich einen Scheck über 30 bis 60 Dollar zu schicken, auf dem dann auch noch: „Mir geht es gut!“ oder „Bald kann ich mehr schicken!“, steht. Das ersparte uns fast alle weiteren Rückfragen der besorgten Eltern, auch wenn diese es selbst nicht lesen können.Diese kleinen Ausgaben bei einer monatlichen Mietrate zwischen 3000 und 6000 Dollar, die wir für ein ausgebildetes Mädchen im Endeffekt erzielen, die ist mir diese „Beruhigung“ wert.Die gute Tat spricht sich herum und sorgt für ständigen Nachschub!Bei der Inspektion treten die Frauen ganz dicht an die Gittermatten heran, die Nippel müssen durch das Gitter gedrückt, ihre Fotzen breitbeinig eng dagegengepresst werden.Mir macht das Abgreifen nur noch bei manchen „Frischlingen“ Spaß, immer in der Erwartung, dass sie zurückweichen oder jammern werden, wenn ich zwei Finger in ihren Muschis versenke. Leider kommt mein Taser nicht mehr so oft zum Einsatz, wie meine Fantasie es gern hätte. Jede neu angekommene Frau wird sehr schnell von den anderen in die vorgeschriebenen Abläufe unterwiesen. Sie trainieren das sogar mit denen.Klar, einfach mitzappeln und mitjaulen möchte von denen natürlich keine.Die Schulung zum Gehorsam ist damit sehr effektiv geworden.Aber auch irgendwie langweiliger.Es zahlt sich eben nicht aus, gutmütig zu sein!Eine meiner Neuerfindungen war die Einführung dieser Öffnung, die wir „Katzenklappe“ nennen. Sie ist in etwas auf Schwanzhöhe angebracht und groß genug, um ihre Köpfe oder Ärsche ganz hindurchzuschieben. Da sie später ohnehin die Sprachen ihrer neuen Arbeitgeber nicht verstehen werden, mussten wir einige rudimentäre Handzeichen einführen. Das funktioniert auch leidlich gut, jedenfalls nach den zwei Wochen Training in diesem Hotel. Der Feinschliff, der kommt später.Nur noch gelegentlich lasse ich mir, wenn ein besonders hübsches Frischlingsmädchen dabei ist, ihren Arsch heraushalten. Meine Impulsivität muss dabei unter Kontrolle bleiben, weil ich mir schon selbst einen heftigen Taserstromstoß verpasst hatte, der schmerzvoll über ihr Arschloch auf meinen darin steckenden Schwanz übertragen wurde.Seitdem Sheela das gesamte Projektmanagement und die Logistik an mich abgetreten hatte, wollte ich sie zumindest als Hygienebeauftragte und Kosmetikberaterin einsetzen. Anfangs weigerte sie sich noch, die leicht muffelnden Kellerräume des Hotels überhaupt zu betreten.Sie wurde aber schnell durch einige heftige Ohrfeigen dazu motiviert. Seitdem können wir mit den Verschönerungen der Mädels bereits hier starten: rote Nägel, Lippenstift und Mascara. Für eine etwas dauerhaftere Enthaarung hat sie mittlerweile einen guten batteriebetriebenen Epilierer besorgt, der in den „Appartements“ von einer Frau zur nächsten weitergereicht wird.Diesen Teil der Ausbildung können wir damit der „School of Exquisite“ auch schon einsparen.Es geht doch nichts über eine gute Planung.Die Zellen sind jetzt auch neu gestrichen, alles in Weiß, denn dann bekommen ihre roten Nägel und Lippen einen besseren Kontrast. Mittlerweile lasse ich mir hin und wieder schon mal ein so verschönertes Gesicht durch die Klappe entgegenstrecken. Von ängstlichen Mascaraaugen angeblickt macht es einfach mehr Spaß, einen roten Kirschmund zu benutzen! Der Taser liegt immer drohend in meiner Hand. Nur muss ich ständig dran denken, vor Gebrauch rechtzeitig meinen Schwanz in Sicherheit zu bringen. Meistens knien jedoch zwei erfahrene Frauen neben der Jungbläserin und flüstern ihr etwas zu, was für mich natürlich unverständlich ist. Aber es wird schon so etwas Ähnliches sein, wie: „Mund weit aufmachen. Durch die Nase atmen. Bitte, bitte nicht jammern oder den Kopf zurückziehen!“ Den Kopf können sie ohnehin nur nach meinem Takt bewegen, denn ich halte sie ja immer an ihren langen Haaren! Aber Weinen, Schluchzen, Würgen oder Husten, das wäre etwas, für das ich mich liebend gern mit einem Tasereinsatz bedanken würde. Leider geschieht das nur noch selten. Ein wenig stolz macht mich der Respekt der Wärter und ihre Anerkennung meiner innovativen Methoden schon.Frauen richtig erziehen, das hat noch diesen archaisch fundamentalen Touch!Irgendwie liegt mir das.Diese dunkle Seite, sie verschaffte mir genau das so lange vermisste Prickeln!Rote X-Muster„The Otters Club“ gehört auch zu unserem Unternehmen. Für Big Boss Shankar wurde es seine bislang ergiebigste Investition und obendrein eine unauffällige Geldwaschanlage. Das Wichtigste jedoch ist, dass dieser Klub bevorzugt von bestimmten Stadtgrößen frequentiert wird, Bürgermeister und Polizeichefs eingeschlossen. Die Lage mit einem unverbaubaren Blick auf den Arabischen Ozean, zur anderen Seite auf die City Skyline, die ist allerdings auch einmalig. Eine ständige Meeresbrise fegt zudem selbst im Hochsommer den üblen Mief und Smog der Metropole hinweg. Der große Außenpool ist deshalb ganzjährig nutzbar, ohne dieses eklige Feinstaubkratzen im Hals zu verspüren. Das kann in Mumbai schon fast ein ungewohntes Gefühl sein.Durch langwierige Überzeugungsarbeit hatte ich Shankar dazu überreden können, in dem Gebäude die oberste Etage als Eventzentrum umzugestalten und für die Auftritte unserer Mädchen zu reservieren. Seine anfänglich großen Bedenken für meinen Plan waren verständlich, er wollte sich auf keinen Fall mit den großen Bordellbetreibern der Stadt anlegen. In Mumbai sind die Zuständigkeiten, was Prostitution und Bordelle anbelangt, streng geregelt und können bei Missachtung sehr schnell einen Bandenkrieg auslösen. Nein, wir sind eine Vermittlungsagentur für Dienstpersonal und dabei soll es auch bleiben. Schließlich sind diese Puffbetreiber ja selbst unsere Kunden. Werden Frauen für Auslandseinsätze als unbrauchbar eingestuft, alle haben bereits unsere spezielle Ausbildung absolviert, versteigern wir sie bei einem monatlichen gemeinsamen Gelage.Ein Kontakt besteht also bereits!Meine Idee war es daher, eine große Einweihungsfeier speziell für diese Unterweltbosse zu veranstalten. Von unserem Team waren Sheela, Shankar und natürlich ich dabei, dann noch 10 ausgewählte Frauen, die vor einigen Tagen in der „School of Exquisite“ ihre Ausbildung abgeschlossen hatten und auf den Transfer in die Golfstaaten warteten.Sheela sah so wunderschön aus, sie hätte den ersten Platz bei der Femina Miss India Wahl sicherlich verdient. Ihren Part der Repräsentation beherrschte sie ebenfalls perfekt und genoss es, mit einem strahlenden Lächeln zu übersetzen, was ich den Bossen mitzuteilen hatte:„Otters Miss India Club“, wie wir unsere Lounge nennen, ist kein kommerzielles Bordell. Die Existenz des Klubs begründet sich in der Absicht, lokale Größen sowie wichtige ausländische Kontaktpersonen zu einem besonderen Event einladen zu können. Selektierte Gäste sollen hier kostenlos einen angenehmen Abend verbringen und unsere Mädchen werden dabei für prickelnde Unterhaltung sorgen.“ Sheelas Lächeln dabei und ihr Laufstil in den 12-Zentimeter-Heels waren beeindruckend.Die Bosse hatten den Zweck unseres Klubs sofort verstanden, versorgten sie doch Politiker, Polizei und sogar ihre eigenen Anwälte kostenlos mit den Leistungen ihrer Nutten.Aber zunächst wollten sie sich das Heft nicht aus der Hand reißen lassen. In der Stadt wäre das schließlich ihre Zuständigkeit und wir könnten uns ja auch, gegen Bezahlung natürlich, ihre Mädchen für unsere wichtigen Kunden in den Klub liefern lassen. Die Verhandlungen mit den Bordellvertretern gestalteten sich anscheinend schwieriger als mit den deutschen Gewerkschaften.Somit wurde es Zeit für unsere Aufführung! Wir hatten das vorher intern mehrfach durchgesprochen: Die Bordellbesitzer verfügen zwar auch über hübsche Mädchen, Bollywood und perfekte Tanzkünste zur Musik gehören wohl eher nicht zu deren Repertoire. Die Stimmung wurde danach deutlich positiver und sie klatschen nach den ersten harmlosen Tanzaufführungen der Mädchen sogar.Als Höhepunkt hatte ich mir jedoch etwas ganz Besonderes ausgedacht.Sheela hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und erschien in schwarzen Overknee High Heels, dazu eine passende nippelfreie Büstenhebe. Sonst brauchte sie weiter nichts, außer natürlich einer schwarzen Bullwhip.Dann tanzten nur noch die für diesen Part vorgesehenen vier Mädchen. Die Musik wurde dezenter. Nach jedem Peitschenschlag war deshalb von der Getroffenen deutlich zu vernehmen: „Meine Erfüllung, mein Sehnen!“ Das Ganze wurde untermalt von dieser speziellen indischen Musik.Bollywood, wir kommen!Das war auch mehrfach eingeübt: Jedes Mädchen musste an Sheela vorbeitänzeln, nach jedem präzisen Schlag auf Arsch oder Titten mit Begeisterung diese Worte ausrufen und das getroffene Kleidungsstück abwerfen. Noch weitere Satzvarianten hatten wir einstudiert und auch die kamen immer lächelnd: „Oh, welch schöne Belohnung! Ah, bitte mehr davon! Ha, welch ein Genuss!“Da die Mädchen das natürlich in Marathi ausriefen, konnte ich mich nur auf die optische und akustische Wirkung konzentrieren. Diese wurde besonders anregend, als nach den ersten 20 Schlägen alle vier Bollywoodtänzerinnen nur noch mit ihren Heels, wundervoll roten Peitschenmarkierungen sowie freudestrahlenden Gesichtern tanzten.Sheela hatte die Whip auch eifrig eingeübt, zuerst an Schaufensterpuppen, dann auch an Frauen. Die Peitschenschnur sollte sich optisch attraktiv einmal um den ganzen Körper wickeln und das schnelle Peitschenende musste mit einem hellen „Pitsch“ für zusätzliche Akustik und die gewünschten dunkelroten Streifen sorgen. Die Schlagstärke war auch wichtig: Die Haut durfte nicht aufgerissen werden, aber die Spuren sollten deutlich sichtbar sein. Besondere Kunstfertigkeit erfordert es, diese wundervollen Endmarkierungen bevorzugt auf Nippel oder Fotze fallen zu lassen. Wir hatten ebenso herausgefunden, wie sie die Peitsche führen muss, um nicht ein wildes Muster auf der Haut, sondern kunstvoll aneinandergesetzte große „X“ zu hinterlassen.Die Frauen wurden damit bereits zu einem eigenständigen Kunstwerk.Nach einer Woche Erholungspause und unserer Spezialsalbe gegen derartige Verletzungen dürften die Mädchen jedoch wieder so gut wie neu sein. Die Bosse sollten schließlich erkennen, dass unsere Mädchen eine unvergleichliche Ausbildung genossen hatten, und damit eine Attraktion ermöglichten, die sie sicherlich nicht anbieten konnten.Es war meiner besonderen „Motivation“ zu verdanken, dass unsere Tänzerinnen dieses immerwährende Lächeln zeigten, auch wenn ihre Haut dabei wie Feuer brennen musste. Natürlich hatten wir für das Training nicht mit der Bullwhip gestartet, sondern behutsam mit der Hand und später mit der Gerte. Die Peitsche war erst ganz zum Schluss gekommen.Heute Morgen war ich mit den vier Tänzerinnen zur Sicherheit noch einmal zum „Hotel Transit“ gefahren. Eine kleine Aussicht auf das, was ihnen blühen könnte, so etwas spornt immer an.„Inspection! Inspection!“Es hatte auch nicht lange gedauert, bis eines der Frischlingsmädchen nach hartem Nippeldrehen in ein lautes Schmerzensfiepen verfallen war. Den anschließenden durch meinen Tasereinsatz hervorgerufenen Veitstanz durften die vier Tänzerinnen kniend und mit angsterfüllten Augen erleben. Diesmal konnte ich es mir allerdings nicht verkneifen, nachdem die Mädchen sich nach der Erholung vom ersten Elektroschock bibbernd gegenseitig trösteten, ihnen noch einen kleinen Stromzuschlag zu gönnen. Der fiel dann allerdings etwas länger aus, denn dieses Zappeln, das anschließende Zusammenbrechen an ihren Ketten, es wirkte faszinierend und amüsant zugleich.„Na, werdet ihr auch so herrlich quieken, wenn eure Nippel gequetscht werden, oder?“, lächelnd hatte ich bei jedem der Tanzmädchen zugelangt. Sie sahen nur auf meinen Taser. Die bläulich verfärbten Brustwarzen sehen heute noch erregend aus, aber die Mädchen hatten keinen Laut von sich gegeben.Na also, Frauen richtig erziehen, das ist meine Bestimmung!Erst damit konnte ich sicher sein, dass meine Tanzvorstellung erfolgreich verlaufen würde.Die Mädchen gehörten ja schließlich zu einer Auswahl für zwei Großkunden, die eine derartige Ausbildung bestellt hatten.Unsere Vorführung ist für sie praktisch auch die Generalprobe.Im Miss India Club hatten sich die übrigen sechs Girls in der Zwischenzeit, ebenfalls nur mit Heels bekleidet, tänzelnd den Puffbossen genähert und deren Männlichkeit aufgenommen. Sie lutschten wirklich mit Überzeugung und Enthusiasmus, unendlich erleichtert, nicht für die Bullwhip vorgesehen zu sein.Dann kam es zu dem grandiosen Finale. Die Tänzerinnen waren nach einer halben Stunde von ihren Titten bis zu den Oberschenkeln mit gleichmäßig roten X-Mustern verziert. Das Ausklingen der Musik beendete auch die Auspeitschung. Die geschundenen Mädchen legten sich über die Knie der Bosse und flehten: „Bitte um zehn weitere Schläge für die wahre Erfüllung!“Dieses Verhalten der Frauen musste für die Bordellbesitzer natürlich ein Rätsel sein. Zwar waren bei ihnen Gewalt, Schläge und Bestrafungen ihrer Frauen Routine, als Reaktion kannten sie bislang jedoch nur großes Geheule, Weinen und Jammern.Sie sahen sichtlich beeindruckt aus.„Das in etwa sind die Vorstellungen unserer Kunden für eine gute Ware. Die Gäste des „Otters Miss India Clubs“ bekommen hier die bemerkenswerteste Show ganz Indiens geboten. Selbstverständlich steht Ihnen, meine Herren, unser Klub auch für Ihre VIP-Veranstaltungen zur Verfügung, inklusiv unserer Damen und diesen besonderen Auftritten. Alles selbstverständlich kostenlos!“, lächelnd hatte sich Shankar dabei zurückgelehnt, in jedem Arm eines dieser ausgepeitschten, aber immer noch lächelnden Mädchen.Ein gutes Verhältnis zu dieser Puffmafia war für ihn äußerst wichtig.Zuerst beratendes Gemurmel der Bosse, die schließlich gemeinsam aufstanden und lange applaudierten.„Otters Miss India Club“ wurde damit anerkannter und respektierter Bestandteil unseres Lobbyismus weltweit. Die Bordellbesitzer und wir waren jetzt eine Großfamilie!Shankar klopfte mir auf die Schultern.Ja, ist schon klar, in der Disziplinierung und Ausbildung von Frauen bin ich einfach ein Naturtalent.So etwas liegt mir!Schwaben? What the fuck is Oberschwaben??Unsere „School of Exquisite“ liegt in Andheri East, einem der besseren Viertel von Mumbai. Sie ist von zwei Straßenseiten zugänglich. Von der Kondivita gelangen wir über den „Harinder Foto und Copy Shop“ in das Gebäude, rückseitig durch den „Femina Miss India Beautysalon“auf die Ram Krishna. Die Zugangs- und Fluchtwege zu den zwei Straßen können manchmal die Rettung bedeuten! Der Name des Beautysalons wurde von Sheela ausgewählt und den lasse ich sie auch vollkommen allein managen. Die Läden gehören selbstverständlich zum Unternehmen. Es kommen auch zahlreiche Damen aus der Umgebung oder werden von den Hotels an uns verwiesen. Die Hauptkundschaft des Salons? Diese Frage beantwortet sich von selbst.Man sagt, dass in Mumbai die besten Pass- und Dokumentenfälscher anzutreffen sind. Die weltweit allerbesten arbeiten für uns im „Harinder Foto und Copy Shop“. Geburtsurkunden, Zeugnisse, Visa und die wichtigen Pässe, sie liefern alles. Für unsere Mädchen lassen wir uns allerdings bevorzugt Originalpässe ausstellen. Das ist ja auch kein Problem, wenn sie eine Geburtsurkunde, den Vornamen lassen wir meistens bestehen, und eine Wohnbescheinigung vorweisen können. Ansonsten ändern wir so ziemlich alles: Familiennamen, Alter, Geburtsort. Nichts ist von Relevanz, es muss nur legalisiert werden. Lesen können die Frauen das sowieso nicht.Der Fotoshop ist selbstverständlich auch für die Castingaufnahmen und für die Kataloge zuständig. Für jede Region gibt es verschiedene Präsentationsmappen, in Landessprache natürlich, aber auch mit einem angepassten Outfit der Frauen. Vollkommen nackt in erotischen Positionen, das bekommen natürlich alle Länder!In den Golfstaaten werden elegante Servicedamen und Bedienungen mit speziellem Outfit bevorzugt. Piercings, Goldkettchen mit Befestigungen an den verschiedensten Körperteilen verbunden mit aufwendiger Hennabemalung von Gesicht, Händen und Füßen, das alles führen wir im Beautysalon durch. Sehr oft kommen nach der Auswahl der Damen jedoch noch Sonderwünsche hinzu: Blondfärbung, ausgefallenes Tattoo-Make-up, aber auch Intimtattoos, Branding oder Piercings an den aufregendsten Stellen. Dabei ist insbesondere das Nasallang beliebt, bei dem dann ein großer Goldring durch beide Nasenflügel und die Nasenscheidewand geführt wird. Die Scheichs genießen es, die Frauen in dieser Weise an einer langen Goldkette hinter sich herzuführen. Sie halten bis zu vier Schönheiten gleichzeitig in einer Hand, um ihren Freunden, aber auch den zahlreichen Söhnen damit zu imponieren. Aber auch bei denen kommt der große Applaus erst dann, wenn die Mädchen ihre Dankbarkeit gegenüber dem Einsatz der Peitsche unter Beweis gestellt haben.Harinder setzt auch die unverzichtbaren Mikrochip-Transponder ein. Wir wollen unsere Mädchen doch jederzeit identifizieren können, ganz gleich, in welcher Verfassung wir sie zurückbekommen. Ihnen erzählen wir jedoch, dass wir sie mit dem Implantat auf der ganzen Welt orten und wiederfinden können. Das ist natürlich gelogen, wir setzen lediglich die einfachen Billigchips für den Veterinärbereich ein.Sobald die Frauen den ersten Teil ihrer Ausbildung im „Hotel Transit“ beendet haben und in die „School of Exquisite“ aufgenommen werden, müssen wir ihnen natürlich ihre Zukunft schmackhaft machen. Sie bekommen einen richtigen Arbeitsvertrag, den wir ihnen in leicht angepasster Form vorlesen. Diese offiziellen Arbeitsverträge laufen meist über ein Jahr. Sie werden ja schließlich auch für die Visa benötigt, die wir in dem Fall noch nicht einmal fälschen müssen. Je nach „Belastungsgrad“ wird ein Gehalt zwischen 50.000 und 100.000 Rupien vereinbart, zahlbar natürlich erst nach ihrer Rückkehr. Manche der Mädchen bekommen große Augen, einige bleiben misstrauisch. Die Skepsis dauert jedoch nur bis zu dem Schauspiel, das wir mit einigen „Rückkehrerinnen“ veranstalten, die zunächst enthusiastisch von ihren tollen Jobs erzählen und dann die Geldscheine vorgezählt bekommen. Die Motivation der Mädchen wird grenzenlos, zumal ihnen bei Versagen oder nicht bestandenen Prüfungen die Rückkehr in das „Hotel Transit“ angedroht wird.Den Frauen wird dann zuerst eine Grundausbildung der Stufe 2 verpasst, danach eine spezielle, die sich nach den Kundenanforderungen richtet. Spitzenpreise erzielen diejenigen Frauen, die sich freiwillig dazu bereit erklärt haben, schmerzvolle Bestrafungen durch ihre Arbeitgeber zu akzeptieren. Diese Auswahlmöglichkeit ist neu und von mir eingeführt. Eine selbstgewählte Peitsche bei doppeltem Gehalt, erst das zaubert ein wahrhaft dankbares Lächeln auf ihre Gesichter.Geübt werden muss das trotzdem!Die Nachfrage am Markt ist jedoch groß. Etliche Kunden haben eine Vorliebe entwickelt, Ohrfeigen oder sonstige Schläge zu verteilen. Bei größeren Vergehen, Ungehorsam, oder eben bei schlechter Laune des Herrn dürfen die Frauen keinen Widerwillen gegen Peitsche oder Stock zeigen.Das sind diejenigen Trainingseinheiten, an die sie behutsam gewöhnt werden müssen. Bei den sensiblen Frauen darf ich auch nicht sofort zu brutal starten, denn letztendlich sollen sie verinnerlichen, eine immerwährende Dankbarkeit für die gute Erziehung auszudrücken.Wir fangen immer ganz vorsichtig an:Als Erstes reicht ein leichter Klaps auf die Wange, wenn der Schwanz nicht ausreichend tief in die Kehle aufgenommen wird, danach zwei kräftigere. Mit der Peitsche brauche ich dann nur noch zu drohen, und schon klappt das, inklusive einer Aufnahme beider Eier!Eine Gewöhnung an Peitsche, Stock oder Bullwhip wird natürlich zusätzlich noch trainiert, das dazugehörige ordnungsgemäße Lächeln und Bedanken auch. Die Salben, die wir verteilt haben, die lassen die meisten Striemen nach einer Woche bereits verschwinden. Auch das hat sich herumgesprochen. Somit haben sich die Mädchen an unsere Erziehungsmethoden ausreichend gewöhnt und akzeptieren sie als selbst gewähltes Schicksal. Wenn sie zurückkommen, werden sie dafür ja schließlich unendlich reich sein. Denken sie!Aber alle Kandidatinnen, die für solche Hardcorekundschaft vorgesehen sind, durchlaufen natürlich unsere Abschlussprüfung im „Otters Miss India Club“. Wer die nicht besteht, das strahlende Lächeln vergisst oder gar Schmerzensschreie hören lässt, der geht für eine Woche zurück in das Hotel. Sehr wichtig ist, dass die Gerüchteküche ordentlich brodelt, und sie wissen lässt, was ihnen bei Abweichung droht!Ein wenig Englisch sollen die Damen schon können. „Mister“, „Please“ und „Thank you“ haben noch nie geschadet. Die Anzahl der Schläge auf ihren Arsch, manchmal auch auf die Titten, die wird ihnen am besten vorher mit den Fingern angezeigt, wobei oft zwei Hände nicht ausreichen.Erscheint mir ihr Lächeln dabei nicht überzeugend genug, ist der Hauch eines Schmerzes in ihren Gesichtern erkennbar, werden Lippen zusammengepresst, der Satz „Go to Hotel“, der lässt sie dann nach jedem Schlag so wundervoll erstrahlend: „Thank you, Mister!“, aufsagen. Es dauert jedoch schon einige Wochen, bis richtige Begeisterung und ehrliche Dankbarkeit in ihren Augen erkennbar sind. Dafür werden sie dann ja auch gut behandelt, bekommen ausreichend Nahrung und unsere wundervolle Heilsalbe. Alles kostenlos!Geht es dann dem Ende der Ausbildung zu, werden noch einige länderspezifische Vokabeln trainiert. Zu dem „Mister“ kommen dann: Sayid, Schaich, Master, Patron, Effendi, hinzu. Wir sind da flexibel und Höflichkeit wird von unseren Kunden überaus geschätzt.Gut, mehr brauchen die Mädels dann auch nicht zu können.Bis auf etwa zwanzig Handzeichen, die in alle Katalogen aufgenommen und leicht zu merken sind: Blasen, bücken, hinlegen, Beine breit und noch einiges mehr!Oft liege ich im Pool unseres Klubs, sehe über das Meer hinaus und sinniere, ob es weit hinter dem Ozean noch weitere Abenteuer zu entdecken gibt. Dem Mädchen, das im Wasser soeben seine Arbeit an mir verrichtet, dem sollte ruhig etwas Zeit gelassen werden. Es ist ja nicht meine Luft, die dort unten knapp wird, während ich ihren Kopf halte. Schnappatmung kann zu einer ganz besonderen Attraktion werden, wenn der Schwanz noch drinsteckt!Die Jahre haben in Indien keine große Bedeutung, sie werden einfach erlebt. Für manche wurde das Jahr bedauerlicherweise etwas schmerzhafter, für mich jedoch sonnenbeschienen, nur das zählt!Aber jedes Mal wenn ich an Oberschwaben denke, an sie, dann zieht es mich magisch in den Keller.Irgendetwas zwingt mich hinunterzugehen zu den Mädchen mit den ängstlichen Mascaraaugen, die wie hypnotisiert auf den Taser in meiner Hand gerichtet sind!Wundervoll ängstliche MädchenaugenUnser Geschäft zur Überlassung von Mädchen mit besonderer Ausbildung läuft jetzt seit zwei Jahren fantastisch. Der Flug mit Kuwait Airways von Mumbai nach Riad wird fast schon zur monatlichen Routine für mich. Im Flieger bekommen sie bereits einen Hidschab als Kopfbedeckung verpasst und dürfen sich ausschließlich in meiner Begleitung auf dem Flughafen bewegen, bevor wir dann abgeholt werden. Den Transport in einem Kleinbus mit verdunkelten Scheiben organisiert unser dortiges saudisches Tochternehmen, mit dem wir offiziell die Personalüberlassung vereinbart haben. Die Pässe der Frauen, meistens sind es 8 bis 15 unserer Mädchen mit bestandener Endprüfung, die werden von der Firma einbehalten. Sie selbst bekommen lediglich das sogenannte „Iqama“, ausgestellt. Mit diesem Papier können sie sich bei Behörden zwar ausweisen, aber nicht das Land verlassen.Alleine gehen die sowieso nirgendwo hin.Der Geldstrom fließt regelmäßig, oft auch weit über Plan, weil wir manche Mädchen in einem desolaten Zustand zurückbekommen. Für einfache Verletzungen berechnen wir einen Aufschlag von 150 Prozent, bei bleibenden Spuren, etwa ein ausgerissener Nasallang, aber auch Schlagspuren, werden bis zu 300 Prozent anstandslos bezahlt.Derart ramponierte Frauen werden dann an die Bordelle weitergeleitet.Natürlich nicht kostenlos. Wir veranstalten immer noch unsere regelmäßigen spannenden Versteigerungen, bei denen wir solche Ausschussmädchen an den meistbietenden Puffbetreiber verschachern. Bei denen reicht der Kundenstamm ja schließlich bis in die unterste Kategorie, abgerissene Ohrläppchen, eingedrückte Nasen oder bleibende Peitschenspuren auf der Haut übersehen die ganz einfach. Während bei uns auch der Gesamteindruck bewertet wird, zählt bei denen nur das Wichtigste: Arsch, Titten und Fotze. Eine perfekte Ausbildung in Blasen und Ficken haben diese Mädchen ja schließlich bei uns schon genossen!Geld ist bei den Kunden aus den Golfstaaten zurzeit im Überfluss vorhanden. Die Strafgebühren werden anstandslos bezahlt! Zusätzlich hat sich herumgesprochen, dass wir jeden gnadenlos von der Vermittlungsliste streichen, der nicht bereit ist, für seine Triebhaftigkeit das Schmerzensgeld zu entrichten. Langwierige Krankenhausaufenthalte meiner Mädchen werde ich aber nicht akzeptieren. Ein Todesfall, das Mädchen sei bereits eingeäschert worden, der hatte auch eine sofortige Liefersperre zur Folge gehabt, obwohl der Kunde 20.000 Dollar als Kompensation geboten hatte.Damals stand ich ja mit meinem linken Fuß noch in dem grauen Feld.Aber die Zeiten ändern sich und ich weiß nicht, wie lange ich mich noch innerhalb meiner selbst gesteckten Grenzen bewegen kann.Neuerdings liegt mir eine Anfrage eines Kunden vor, der bevorzugt Mädchen mit bleibenden Läsionen ordern möchte! Je ausgeprägter diese ausfallen würden, desto mehr wären sie ihm wert. Er hätte das mit dem ausgerissenen Nasenring gehört, genau das Mädchen möchte er gerne mieten. Ob es ein Problem wäre, ihr in gleicher Weise die Nippelpiercings herauszuziehen zu dürfen? Eine Liste mit weiteren Positionen könne er uns gerne mailen illegal bahis und ihm dafür unsere Preisliste zukommen lassen.Noch schüttelt es mich bei dieser Vorstellung!Im letzten Monat bekamen wir eine Bestellung, nach dem die Mädchen bei dem Peitscheneinsatz ausdrücklich laut schreien und weinen sollten.Dazu benötigen sie unsere aufwendige Ausbildung natürlich nicht.Für mich hat das mit Erziehung, so wie ich sie verstehe, überhaupt nichts zu schaffen. Das ist Barbarentum! Aber den 300-prozentigen Aufschlag für die bleibenden Spuren wollte der Kunde sogar im Voraus zahlen. Wir sollten ihm auch monatlich zwei neue Mädchen liefern und die verbrauchten ohne weitere Kommentare einfach zurücknehmen.Unserem Boss Shankar wollte ich bislang noch nicht nach seiner Entscheidung fragen, es steht zu befürchten, dass sie unbarmherzig ausfallen wird!Noch ist es für mich immer wieder wie eine Selbstbefreiung, nach dem Keller die Sonne und den blauen Himmel zu sehen. Aber das eine wird mir immer mehr bewusst: Der Tag wird kommen. Sie schwelt schon in mir, diese kleine Flamme, eigentlich unten bei den Gitterzellen mit den ängstlichen Mädchenaugen bleiben zu wollen, nur noch das Wimmern und Stöhnen zu genießen und ihre Schmerzen als meine einzige Nahrung aufzusaugen!Es muss dringend etwas passieren, sonst werde ich mich irgendwann zusammen mit ihnen in diesem schwarzen Orkus einschließen!Noch steht aber ein Fuß in der Sonne!Wenn ich merkte, dass manche Rückkehrerinnen trotz meines Tasereinsatzes es psychisch einfach nicht mehr schaffen, wurden von mir einige sogar wieder zu ihren Familien geschickt. Sie bekamen natürlich nicht das vereinbarte Honorar, das wäre reine Fiktion, aber immerhin 10 Prozent, was auf dem Dorf oder in den Slums ein kleines Vermögen ist.Damals gönnte ich ihnen das ja auch noch.Drei Jahre später wurde mir berichtet, dass alle humanitären Maßnahmen bald nach meinem Umzug abgeschafft wurden. Unbrauchbare Mädchen verschwanden einfach spurlos, keine von ihnen sollte je etwas berichten können. Kompensationszahlungen für Todesfälle oder für schwerverletzte Mädchen wurden auch wieder zugelassen.Da wurde mir ganz langsam bewusst, wie viele verschiedene Töne von Schwarz es tatsächlich gibt.?Rückblickend hatte ich Sheela immer gerecht behandelt. Einige Drohungen, etliche Ohrfeigen, das alles war dann auch immer verdient. Sie bekam auch das gleiche Gehalt wie vor meiner Zeit, damals, als sie den Laden heruntergewirtschaftet hatte. Also sollte es für sie keinen Grund für Beschwerden geben. Schließlich lebten wir ja auch schon fast zwei Jahre zusammen in meiner eigenen Villa.Auch sie genoss ausgiebig unseren Luxus!Wenn es das Schicksal so richtig gut mit dir meint, du der Meinung bist, dich zurücklehnen zu können, um deinen Erfolg zu genießen, spätestens dann ist eine Veränderung dringend anzuraten!Traue auch keiner Frau, die du irgendwann gedemütigt hast, sie wird für immer nach Rache sinnen!Auch das habe ich mir danach gemerkt.Zu dem Zeitpunkt war ich jedoch noch der Meinung, es würde ewig so weitergehen. Der Geldsprudel, Schulterklopfen von den Bossen und den Polizisten, wann auch immer ich auf sie traf, das alles ließ mich überheblich werden.Mit Sheela war es traumhaft schön!Sie benötigte auch schon lange keine Ohrfeigen mehr. Die Handzeichen, die eigentlich für unsere Mädchen bestimmt waren, die kannte sie ja auch: Blasen, bücken, hinlegen, Beine breit und noch einiges mehr! Wir unternahmen zusammen sogar Urlaubstrips nach Phuket oder Bali, manchmal vier Tage lang. Den Kopf wieder freizubekommen ist jedoch für mich kein einfaches Vorhaben. Spätestens wenn ich eine Treppe sehe, eine, die nach unten führt, dann zieht es mich zurück.Diese wundervoll ängstlichen Mädchenaugen benötige ich dringender als die Sonne!Fälschlicherweise war ich der Meinung, Sheela sollte mir dankbar sein, dass sie überhaupt noch zur Familie gehörte und von unserer Arbeit sehr gut lebte.Aber etwas ging in ihr vor, das ich niemals verstanden habe. Meiner Meinung nach hatte sie sich immer für einen Superstar gehalten, eine Diva, der eigentlich in Hollywood wohnen und nicht mehr stinkende Kellerräume betreten sollte.Die Schuld dafür gab sie mir!Shankar wollte unbedingt bei einer Abschlussprüfung unseres neuen Kontigentes von fünf Frauen dabei sein. Sie waren für einen der Stammkunden reserviert, der bereits zweimal einen 300-prozentigen Aufschlag bezahlt hatte. Also kannten wir die besonderen Anforderungen an die Mädchen: Nicht nur die Whip, ihr neuer Herr beherrschte es auch mit seinen Fingern, Händen, Fäusten, dann kamen noch Zangen und Zigaretten hinzu.Mir hätte bereits zu denken geben sollen, dass Sheela diesmal nicht die Peitsche schwingen wollte, sondern sich mit einer Darmgrippe abgemeldet hatte.Merkwürdig, gestern hatte ich sie noch ohne Probleme in ihren Arsch gefickt.Aber vielleicht hatte sie doch etwas Mitleid mit diesen Mädchen, die von hier aus ohne Umweg direkt in die Hölle gehen würden. Daher wollte ich heute diese Frauen etwas schonen und nicht das komplette Programm abspulen. Zehn Schläge für jede und gut sollte es sein!Der Anruf kam nicht von einem der hohen Tiere bei der Polizei, von denen wir dachten, sie relativ gut im Griff zu haben. Einer der Hilfspolizisten in unserem Viertel, dem ich gelegentlich einige Hundert Rupien zugesteckt hatte, der konnte uns rechtzeitig warnen: „Komme von alle Seite, sehe mehr als 20, Spezialeinheit in schwarze Uniform, mach, dass ihr wegkomme!“Den Mädchen rief ich zu, sie sollten laut schreiend durch beide Ausgänge herausrennen. Das würde uns vielleicht eine zusätzliche Minute geben. Die beiden Fluchtwege durch den Fotoshop und den Beautysalon konnten wir also vergessen. In meinem Kopf war noch die dritte Alternative abgespeichert, die ich ganz zu Anfang einmal getestet hatte. Shankar ist nicht mehr der Jüngste, er musste die endlos langen Treppen hochgeschoben, teilweise sogar getragen werden. Es war harte Arbeit, ihn durch die kleine Luke hochzudrücken, aber schließlich gelangten wir auf das Flachdach. Vorsorglich hatte ich einen Balken zum Verkeilen der Luke bereitgelegt. Für den Einmetersprung auf das Nachbargebäude musste ich Shankar anschieben. Damit schaffte er es. Als die ersten Schläge gegen die Dachluke zu hören waren, schoss ich sechsmal, das ganze Magazin. Danach waren die Schlaggeräusche verstummt!Wir nahmen die SIM-Karten aus unseren Handys und warfen alles in einen Müllcontainer. Die Polizei in Mumbai ist nicht so organisiert, dass sie komplexe Überwachungen an mehreren Orten gleichzeitig durchführt. Von Shankars Anwesenheit konnten die sowieso nichts wissen, da er sich spontan zu der Teilnahme entschlossen hatte. Meine Villa? Dahin durften wir auf keinen Fall, die war für mich verloren. Also mit dem Taxi zu ihm, nicht ohne aus meinem Appartement an der Number 12, das ich für solche Notfälle vorbereitet hatte, noch meine Fluchtdokumente und das gesamte Bargeld abzuholen.Wir riefen dann einen Vertrauensmann bei der Polizei an, keiner von ihnen hatte etwas von der Razzia gewusst. Die Staatspolizei wäre es gewesen und er beschimpfte das als Denunziation und große Sauerei. Shankar ist ein kluger Mann und hatte die Situation sofort im Griff: „Wir werden den Verräter ausfindig machen, er ist so gut wie erledigt. Du hast mich vor dem Gefängnis bewahrt und bleibst natürlich in der Familie! Niemand hat mich gesehen, ich bin also clean.Aber deine Zeit in Indien ist abgelaufen. Du stehst auf der Fahndungsliste, benutze also ab sofort den nächsten Pass. Vom Airport in Mumbai lassen wir besser die Finger, die nächste Bahn nach Hyderabad ist deine. Der Flieger nach Abu Dhabi geht morgen früh, von dort nach Khartum, wo du dann den zweiten Pass benutzt. Das wird die Spuren ausreichend verwischen. Die nötigen Visa und Passeintragungen muss Harinder in unserem Copyshop heute noch anfertigen. Ich schicke jemanden. Dann suchst du die nächste Verbindung nach Brazzaville und lebst dort mit deiner zweiten Identität.Kongo, mein Guter, das schwärzeste Afrika, das du dir vorstellen kannst. Wir werden expandieren!Mit Frauen kennst du dich ja aus. Was jedoch im Moment dort unten im Urwald richtig Kohle macht, ist Coltan, das neue Gold Afrikas. Dieses Wort hatte ich früher auch noch nie gehört, aber die Industrie braucht es für Handys und sonstige Elektronik. Tonnenweise!Brazzaville, diese Stadt ist relativ sicher. Dort besitzen wir auch bereits ein kleines Büro und du wirst den Laden richtig groß aufziehen. Das Coltan liegt aber auf der anderen Seite, Demokratische Republik Kongo, Bürgerkrieg, Bestechungen, ein Menschenleben ist dort nichts wert.Wir sind spät dran, die Chinesen sind schon da, Amerikaner und Europäer ebenso. Indien braucht das Zeug wirklich dringend, diese Dreckchinesen haben fast weltweit ein Monopol darauf. Es handelt sich also praktisch um einen Regierungsauftrag. Schon seit Jahren funktioniert dort im Busch aber alles nur mit i*****len Methoden. Das ist doch dein Gebiet, oder? Es kann gefährlich werden, also genau, wie du es magst!Mit Muschis zahlen oder die Entscheidungsträger damit überzeugen, notfalls auch mit Dollar, du kannst das! Wir sollten auch einen Frauenaustausch arrangieren. Du lieferst schwarze Exotinnen und bekommst dafür Bollywoodmädchen. Auch das ist gefährlich! Du wirst mit den führenden Rebellengruppen verhandeln, der CNDP und der RCD, beide liefern Mädchen gegen Waffen. Es werden die erbärmlichsten Geschöpfe aus den Dörfern sein, die müssen also deutlich aufgepeppt werden. Such dir jemanden für einen Beautysalon, ähnlich wie hier. Der Laden wird dann auch der perfekte Treffpunkt und eine solide Tarnung.Der Kurs gut aussehender afrikanischer Frauen beträgt aktuell drei Schwarze für eine Inderin und zehn für eine Weiße. Für die wichtigsten Leute bei der Polizei oder der Regierung brauchst du unbedingt blonde weiße Fotzen, die stehen drauf!Lass dir etwas einfallen, du kannst das!So, das soll fürs Erste reichen. Gib mir deine Pässe, du wartest jetzt hier auf die nötigen Eintragungen. Ein Bote fährt zum Copyshop!“„Nein danke, das mache ich selbst! Du rufst mich unter der neuen Nummer an. Vergiss gefälligst meinen bisherigen Namen, den will ich nie wieder hören!“, bis jetzt habe ich immer alles alleine hinbekommen und das erfolgreich.Aber vorher werde ich noch Sheela abholen. Sie wird mitkommen nach Brazzaville, in was für einem verfickten dunklen Dschungel das auch immer liegen mag. Leiterin des neuen Beautysalons, das wird ihr liegen. Sie ist ja auch so gut wie weiß, für einen schwarzen Police Officer sollte das reichen!Zusammen treffen wir im „Harinder Foto und Copy Shop“ ein. Das Sonderkommando ist schon lange verschwunden. Die Polizei in Indien hat auch keine Geduld, sich lange auf die Lauer zu legen. Eine wirkungsvolle Sonderaktion, Demonstration ihrer Macht, die auf der Liste stehenden Personen einsacken, das war es dann auch schon. Eigentlich ist dieser Shop für mich im Moment sogar der sicherste Platz in Mumbai.Sheela wirkt geknickt und verlegen, als ich ihr sage, dass wir morgen zusammen das Land verlassen werden.„Half quality, half price!“, es ist einer von Harinders Angestellten, derjenige, der für die Fotoentwicklung zuständig ist. Seinem Wortschwall ist nicht zu entnehmen, was er damit meint, aber er schwenkt ein postkartengroßes Foto vor unseren Augen hektisch hin und her. Sheela, ist belustigt und beschimpft ihn gleichzeitig als Betrüger und Versager.Ich nehme das Foto in die Hand. Palmen, die Korallenbäume, das Gras, es ist durchgängig braun eingefärbt. Unsere schönsten Aufnahmen vom gemeinsamen Ausflug sind anscheinend allesamt ruiniert.Harinders winkt uns in sein Büro, er stand nicht auf der Fahndungsliste: „Hast du da oben geschossen?“ Ja, ich hatte geschossen. Zwei Polizeibeamte wären verletzt, nichts Ernsthaftes. Meine Kugeln hätten leider auch das Entwicklungsbad im Fotoshop durchlöchert, einiges wäre ausgelaufen, und was für ein Zufall, auch unsere Urlaubsfotos von Bali wurden dadurch fehlerhaft entwickelt.Ganz nah muss ich es vor die Augen halten, dann wirkt das Foto wie eine transzendentale Illusion, wie ein Gemälde mit künstlerischer Verfremdung.Die Visastempel in die Pässe einzupflegen würde etwa zwei Stunden benötigen.Zusammen mit Sheela bestaune und bewundere ich in der Zeit unsere braunen Fotos. Sie wirkt aber ernst und still, ein wenig ängstlich sogar. Ja, so ein plötzlicher Aufbruch kann schon aufregend sein!Für mich wird es ein neuer Anfang mit Zielen, die sich überaus spannend anhören. Sollte diese Polizeiaktion meine Rettung gewesen sein? In den letzten Nächten war ich oft schweißüberströmt aufgewacht, hatte im Traum die Tür verschlossen, von innen. Durch die Schwärze leuchteten ihre Augen, die wundervoll ängstlichen, die ich alle aussaugen wollte …Der Kongo wird für mich das Richtige sein!„Alles okay, du kannst damit in die ganze Welt reisen!“, Harinder kommt mit meinen vorbereiteten Pässen zurück. Den Klingelton meines neuen Handys höre ich jetzt zum ersten Mal und muss es ungewohnt aus der Reisetasche kramen.Dann erfahre ich, wer der Verräter ist.Das Foto. Sheela. Zwei wundervolle Jahre! Geliebte Sheela …Mit maßlos enttäuschter Stimme verkünde ich es ihr „Mein Flieger geht morgen. Ich fliege alleine.“Mein Zeigefinger zeigt wie der Lauf meines Revolvers auf ihr Gesicht, das bemerke ich erst jetzt.Sollte ich Dankbarkeit für meine Rettung zeigen?Sie erkennt, dass sie verloren ist.Noch halte ich das Foto, es wirkt fremd und schön zugleich …Zu einem Kunstwerk wird es jedoch erst jetzt, als ihre Tränen tatsächlich dazu befähigt sind, zahlreiche rötliche Farbflecken in dieses Meer von Braun hineinzubrennen. Von Sheela ist mir nichts Weiteres geblieben, als die Verschönerung des Bildes zu einer rotbraun verweinten Impression.Es waren leider keine Tränen für mich, sondern die über ihr eigenes Schicksal, das genau in diesem Moment unabwendbar wurde.Zwei Wochen später stand es in den Zeitungen: Die Zunge hatte man ihr herausgeschnitten und sie danach erwürgt. So war sie von einem fahrenden Pick-up direkt vor die Zentrale der Staatspolizei geworfen worden.Diese wunderschöne Frau, von mir geliebt und gedemütigt, in den Keller gezwungen, auf die dunkle Seite gezogen, mich abgrundtief hassend ermöglicht sie mir damit einen Neuanfang.Oberschwaben, es blitzt kurz auf, nur Sekundenbruchteile, dann falle ich wieder zurück.Oh ihr ängstlichen Mädchenaugen, ist ein Weiterleben ohne euch überhaupt möglich oder sinnvoll?„Das schwärzeste Afrika, das du dir vorstellen kannst!“, das war seine Information.Schwarz …Das Wort besitzt eine wundervolle Aura.Werden die Verließe in einem schwarzen Land noch schwärzer sein, ihre Augen dann noch heller im Tiefdunklen aufleuchten?Irgendwie gefällt mir der Gedanke!Der Tugendhafte begnügt sich,von dem zu träumen,was der Böse im Leben verwirklicht.PlatonUnsere Fokker F50 wackelt beim Landeanflug ziemlich stark. Die vier Blondinen kreischen auf, als die Maschine in einem Luftloch einige Meter durchsackt. Nur keine Panik, Omari hat diese Kiste schon auf Dschungelpisten heruntergebracht, neben denen das Flugfeld von Goma ein Sonntagsausflug sein wird. Amelie, meine französische Partnerin, grinst mich nur anerkennend an, als ich ihm einen Fußtritt verpasse. Gefährlich werden kann es nur, wenn Omari wieder einmal zu viel vor unserer Ladung gesoffen hat, zum Beispiel eine ganze Flasche von dem guten Johnnie Walker und das noch vor dem Abflug. Heute Morgen habe ich sie ihm jedoch noch halb voll wegnehmen können.Unsere 45 Sturmgewehre vom Typ INSAS sind jedenfalls sicher in Kisten verpackt, genau, wie die 350 Hand- und Gewehrgranaten indischer Produktion. Als Nutzlast hätten wir auch das Zehnfache transportieren können, wir zahlen jedoch immer nur für das, was wir auf dem Rückflug auch mitnehmen. Diesmal werden es zwölf Tonnen Coltan sein, ein kleines Vermögen. Hier in der Provinz Nord-Kivu wird als Bezahlung das bevorzugt, was in ihren unübersichtlichen Machtkämpfen direkt eingesetzt werden kann.Die INSAS-Gewehre sind besonders beliebt. Eigentlich ist es nur ein indischer Nachbau des AK-47, mit dem hier 80 Prozent aller Banditen, Soldaten und Rebellen im Dschungel herumballern. Sie kennen die Waffe, lieben ihr Image, das selbst Kindersoldaten zu Rambos aufsteigen lässt. Auch wird ihre Reichweitenoptimierung für das Abfeuern von Gewehrgranaten, die hier in den Kisten bereitliegen, sehr geschätzt.Das alles ist für die Soldaten hier Tageshandwerk.Den Luxus für ihre Offiziere haben wir auch mitgebracht: Blondinen mit dicken Titten!Es handelt sich also praktisch um einen Regierungsauftrag, deswegen haben wir auch alle einheitlich diese Armeeuniformen an. Bei Sheela und den anderen Mädels sieht das richtig sexy aus, mit ihren engen durchgeschwitzten kakifarbenen T-Shirts und den Camouflage Boots mit Blockabsätzen.Jetzt hoffe ich nur, dass die 42 Frauen, die sie uns versprochen haben, auch brauchbar sind. Diesmal sollen 14 Massaimädchen dabei sein, die sie in einer kleinen Kommandoaktion aus Tansania verschleppt haben. Diese groß gewachsenen edlen Frauen haben bei unseren Ölprinzen am Golf mittlerweile einen Beliebtheitsgrad erreicht, der den unserer indischen Bollywoodmädchen bei Weitem übersteigt. Allerdings müssen die auch schon mindesten 18 bis 22 Jahre alt sein, sonst erreichen sie noch nicht ihre Sollgröße von mindestens 1,80 Meter, die ja ihr besonderes Image ausmacht. Damit überragen sie dann alle Kunden auf der Golfhalbinsel um mindesten einen Kopf, ein ganz besonderer Anreiz für demütigende Einsätze der Peitsche.Wir werden von General Jaafar persönlich am Flughafengebäude abgeholt. Er mag keine Überraschungen und auch keine Komplikationen. Offiziell untersteht er dem Ministre de la Défense der Demokratischen Republik Kongo, aber das ist reine Formsache. Das waren auch meine ersten Fehler in diesem Land, offizielle Stellen in Kinshasa aufsuchen, Regierungsmitglieder, Polizei und Armee zu bestechen, die zwar immer freundlich blieben, Geld und Fickmädchen auch gerne angenommen haben, aber dann in den entfernten Provinzen nicht den geringsten Einfluss hatten.Seitdem bringe ich ihnen Waffen und Weiber lieber persönlich vorbei.Im Convoi fahren wir zum Camp Militaire. Es gibt in der Stadt eine Menge verzweifelter Flüchtlinge aus Ruanda, versprengte Rebellengruppen, aber auch Banditen, die zu allem bereit sind. Die Militärstation ist abgeschirmt mit Mauern, Wachtürmen und Stacheldraht und die Kasernen und einige größere Gebäude sind massiv gebaut. Im Offizierskasino finden Begrüßung und die Übergabe einiger Gastgeschenke statt, eine Tradition, die immerwährende Freundschaft suggerieren soll, aber schon bei dem nächsten Sieg einer Rebellengruppe in das Gegenteil umschlagen kann.Unsere Kiste Johnnie Walker sowie zwanzig Stangen Gitanes Maïs Zigaretten leiten von unserer Seite den spannenden Warenaustausch ein.Eine junge Massai wird an der Kette hereingeführt. Sie muss mindesten 1,90 Meter groß sein, wirkt sehr schlank und stolz aufrecht gehend, wie es ihrem Typ entspricht. Das Wichtigste aber, zwei Handvoll junger Titten strecken sich mir entgegen. Die kommen auch optimal zur Geltung, weil die Handgelenke des jungen Mädchens hinter dem Kopf am Halseisen befestigt sind.„Pour mon ami, for my best friend!“, Jaafar ist besonders stolz darauf, mehrsprachig zu sein.Als guter Gast habe ich dieses Präsent natürlich persönlich zu inspizieren und in den höchsten Tönen zu loben.He, die ist ja größer als ich!Da wird dann einfaches Bücken wohl nicht ausreichen, dann ist ihr Arsch immer noch zu hoch. Hmm, etwas nach vorne gebeugt und ihre Knie leicht durchgedrückt, dann könnte es gehen. Für die etwas kleineren Scheichs muss sie sich dann deutlich niedriger bücken, ganz auf den Knien wird aber wohl doch zu tief sein.Etwas in die Hocke, Hände flach auf den Boden und das Hinterteil einladend nach oben strecken, so sollte sie stehen. Das wird etwas anstrengend sein, aber gelenkig genug sieht sie ja aus.Dafür werde ich den Ausbildungsplan neu ausarbeiten.Um was man sich so alles Gedanken machen muss!Dann sinniere ich über ihre Zukunft: Von ihrem momentanen Aussehen muss ich einfach abstrahieren können. Kurzes Kraushaar, ungepflegte Haut mit einigen Insektenstichen und schrundige Hornhautfüße, weil sie ausschließlich barfuß oder in ausgetretenen Latschen gelaufen ist. Ihre wirkliche Schönheit ist jedoch deutlich erkennbar: Markante Wangenknochen lassen ihr Gesicht kämpferisch und erhaben erscheinen. Unter dem hervorstehenden Schlüsselbein erkenne ich durchaus brauchbare Titten. Etwas Taille, knackiger Arsch und lange muskulöse Beine, damit lässt sich mit leichtem Engagement so einiges zaubern. Mehrere Termine in unserem Beauty Salon, die Haare lang wachsen lassen, Mascara, Schminke, Nägel, Strapse, Tittenhebe unter tiefem Dekolleté, damit dürfte sie später durchaus zahlreiche Männer in Wallung bringen.Welche Frisur? Vom Aussehen könnte sie durchaus eine zweite Naomi Campbell werden, sie ist nur etwas größer und dunkler. Der Name ist jedoch gut, den soll sie einfach übernehmen. Aber mit langen glatten Haaren, goldenen Creolen, kleineren Ringen im rechten Nasenflügel und jeweils einen durch die Nippel, wow, damit erzielen wir Spitzenpreise. Sie wird auch mit Sicherheit auf der Titelseite unseres Vermittlungskataloges landen. Damit ist ihre Karriere ebenso gesichert, wie bei den Frauen in der Cosmopolitan oder der Vogue.Relativ gesehen natürlich, hahaha!Ein Verkauf oder eine Arbeitsvermittlung dieser Exotinnen an die Scheichs in den Golfstaaten hat einige Vorteile, eine Fluchtgefahr ist dort ziemlich unwahrscheinlich. Die meisten ihrer Paläste sind so abgeschlossen und bewacht, dass die Frauen dort niemals herauskommen, so sehr sie auch bemüht sein sollten.Aber ich habe ja Großes vor!Diese edlen Massaimädchen sind eigentlich zu schade, um sie ausschließlich von den Scheichs abnutzen zu lassen. Globalisierung ist doch das Wort unserer Zeit. Amerikaner und Europäer, zahlreiche Millionäre warten doch nur auf Naomis mit ihren besonderen Diensten.In diesen Ländern wird es mit der Fluchtgefahr jedoch deutlich brenzlicher. Kommen die in Deutschland oder USA erst einmal in irgendeiner Polizeistation an, ist die Lage ziemlich ruinös.Mein Boss Shankar hat deswegen mit einem indischen Hightechunternehmen ein kleines Projekt aufgelegt: Sklavenhalsbänder mit einigen elektronischen Zusatzfunktionen. Das wird ihre Neigung zur Flucht deutlich einschränken. Plaudermäßig eigentlich sogar gegen null.Das hörte sich vielversprechend an. Mal sehen, was dabei herauskommt.Sobald diese Dinger positiv getestet sind, gehen unsere Mädchen weltweit auf Reisen.Das wird dann ein richtig großes Business und ich muss die Nachschubwege noch einmal neu überdenken und sogar ausweiten. Internationale Geschäfte verlangen ja auch einen Katalog mit Mädchen aller Hautfarben. Bislang haben wir nur die aus Indien, Afrika und einige wenige aus der Ukraine.Die Welt ist doch sehr viel größer!Ja, als Geschäftsmann in einem so heiklen Umfeld, da muss man jederzeit innovativ sein.Wie auf Dauer die Geschäfte mit Jaafar aussehen werden, muss ich auch noch einmal überdenken. An die Massaimädchen komme ich ja eigentlich sogar besser von der anderen Seite heran, über Kenia oder Tansania. Einmal im Monat eine kleine Jeepsafari organisieren, etwas Abenteuer kann in unserem Geschäft ja schließlich auch nicht schaden.Aber heute muss ich zusehen, wie ich mit Jaafar, dem Halsabschneider, klarkomme. Er erwartet ja im Moment eine angemessene Bewunderung seines Geschenkes.Zuerst sind die Zähne des schwarzen Mädchens dran, wie bei einer Stute. Sie ist jung und noch ein wenig wild, dreht den Kopf zur Seite und macht den Mund nicht auf. Aber diesen Schmerzgriff kann ich besonders gut, ihre Nippel mit nur zwei Fingern drehen und gleichzeitig quetschen, danach zwei wirklich heftige Ohrfeigen.Aufjaulen, so wie ich es mag!Die Titten wippen wunderschön, weil sie vor Schmerzen ein wenig auf und ab hüpft. Dann zeige ich abermals auf ihren Mund, mache dabei mit Daumen und Zeigefinger diese Quetschbewegungen und setze ein sadistisches Lächeln auf. Ich wusste überhaupt nicht, dass die Nippel bei den schwarzen Weibern tatsächlich dunkelrot werden, wenn man sie drückt. Aber es sieht geil aus und ich freue mich schon auf den anderen. Leider reißt sie jetzt ihren Mund weit auf.Na also, geht doch!Zwei strahlend weiße Zahnreihen blitzen mich an, es sind auch noch alle 32 Beißerchen vorhanden. Da muss ich schon anerkennend nicken. Die Titten wiege ich auf der flachen Hand, lasse sie dabei einige Male hoch- und runterhüpfen und beende diesen Part dann mit einem Klatscher auf deren Unterseite.Sie sieht ängstlich an sich herunter. Bange Mädchenaugen, die zwischen ihrer linken und rechten Brustwarze vergleichend hin und her wandern, weil sie eine dauerhafte Zerquetschung ihres Nippels befürchtet. Keine Angst Mädel, diesen Griff habe ich schon oft eingesetzt, die Schwellung ist morgen verschwunden.Für die Prüfung der Festigkeit der Arschbacken bevorzuge ich jedoch heftigere Kniffe, diese „Jiihh“ von ihnen ist doch immer wieder schön anzuhören. Bei diesen Schwarzen fallen die wenigen blauen Flecken später wirklich kaum auf.„Ah, Buschland für eine Buschfrau, reizend!“, sie ist natürlich unten nicht rasiert. Solche Finessen haben die Soldaten ja erst durch uns gelernt. Jaafar grinst bis hinter beide Ohren: „No shavers, should I take my own shaver for her pussy?““Jaafar, du alter verlauster Berggorilla, du bekommst von mir einen ganzen Sack voller Rasierer geliefert. Wie soll ich denn Fotzen bewerten, wenn nichts zu sehen ist, he?“, ich klopfe ihm kameradschaftlich auf die Schulter. Das ist genau die Sprache, die mein schwarzer Gangster hier versteht.Aber was soll es bringen, jetzt in ihren Fotzenhaaren herumzuwühlen? Ja, stimmt schon, nachprüfen, ob sie beschnitten ist. Einen Klitorisring könnte man dann jedenfalls nicht mehr anbringen. So eine Verstümmelung würde ihren Wert deutlich mindern.Oh, ist die wieder zickig, dreht und windet sich, als ich ihr zwischen die Beine greife. Dann also doch den anderen Nippel.Ihr „Aaiijj!“ ist Musik für meine Ohren.Jetzt sind beide hervorstehenden Brustwarzen dunkelrot angelaufen. Symmetrisch sieht es doch deutlich interessanter aus. Ach, die ersten Tränlein rinnen. Aber dafür darf ich unten fummeln, sie wehrt sich nicht mehr. Prima, die Klitoris ist vorhanden, dann kann ich die ja gleich auch noch einmal zwirbeln:„Hhhjhjhj!“„Ja, Mädchen, natürlich ist das etwas unangenehm, aber daran wirst du dich gewöhnen müssen!“, dabei tätschel ich ihre Wangen, sie hat ja schön stillgehalten.Grinsend wende ich mich an Jaafar: „Danke für das wilde Pony, das werde ich aber noch ein wenig zureiten müssen, was? Hahaha!“, ich umarme ihn, um mich dann mit unseren vier Blondinen zu revanchieren: „Sieh mal hier, so sehen ordentlich rasierte Pussys aus! New white meat for my black friends! Blondes Frischfleisch für meine schwarzen Freunde, hahaha!“Die vier Vollbusigen wurden von uns als Messehostessen in der Ukraine rekrutiert. Haben die dumm aus der Wäsche gekuckt, als sie dann in unserem „Hôtel de Transit“ in Brazzaville gelandet sind, jede in einer anderen Gitterzelle mit vier bis sechs schwarzen Mädchen zusammen, die sie noch nicht einmal verstehen konnten. Drei Wochen haben einige gebraucht, bis sie die Grundzüge einer guten Erziehung richtig verstanden haben. Der Taser lässt bei uns alle Hautfarben gleich laut aufjaulen, der kennt keine Rassevorurteile. Jetzt sind sie jedenfalls überaus handzahm. Sie haben ja auch schon mitbekommen, dass einige ihrer Kolleginnen wieder zurück mussten. Nicht in die Ukraine, in den Keller natürlich.Nun beginnt das gleiche Spiel, diese Inspektion der Blondinen, die sich blitzschnell ihrer Militäruniformen entledigt haben und nackt in der Grundstellung, Arme hinter dem Kopf verschränkt, Aufstellung genommen haben. Natürlich hat General Jaafar den Vortritt, dann dürfen auch seine drei Offiziere ihre hoffentlich gewaschenen Finger in Muschis einführen.„This is my new pussy. I like her!”, Jaafar hat sich anscheinend entschieden, die mit den eindeutig dicksten Titten soll es sein. Er greift ihr in das Haar und drückt sie herunter. Eigentlich gibt es dafür ja unsere Handzeichen, aber so geht es natürlich auch. Die anderen Mädchen brauchen diese Aufforderung nicht. Es dauert keine drei Sekunden, und wir hören diese erfrischenden Sauggeräusche, die nur von dem Klang des Anstoßens der Whiskygläser begleitet werden.Stinkende ungewaschene Schwänze sauber lutschen, das mussten die auch zuerst einmal üben, denn hier im Busch haben sie es nicht so mit der Reinlichkeit.„Amelie, es sieht nicht gut aus, wenn ich als Einziger hier ungeblasen stehe. Es macht dir doch nichts aus, oder? Wenn ich dann bitten dürfte“, diese Schwarzen würden tatsächlich nicht verstehen, dass eine Frau meine gleichberechtigte Partnerin ist. Außerdem, sie mag es doch, dann kann sie es mir zuliebe ja auch das durchführen, was die vier Blondinen hier sehr gekonnt veranstalten. Amelie versteht Deutsch, sie hat einfach viele Talente, und wenn es um etwas Vertrauliches geht, wechseln wir oft in meine Sprache.„He mein Lieber, wenn du mich dabei auch nackt haben möchtest, ich sage dir, dann bist du mir aber einen dicken Gefallen schuldig!“, sie grinst, also macht sie es. Die Situation vermittelt ja auch dieses unvergessliche männliche Zusammengehörigkeitsgefühl, als wir dann die Gewehre und Handgranaten durch unsere Hände gleiten lassen, dabei anerkennend nicken und nur gelegentlich korrigierend zu den Köpfen der Frauen greifen müssen.Der Johnnie Walker bewirkt das Übrige.Das Coltan wird bereits verladen. Dabei muss ich Jaafar einfach vertrauen. Die Reinheit sowie den Gehalt kann ich sowieso auf die Schnelle nicht prüfen. Bislang war es immer von guter Qualität, Nasssiebungs- und Schweretrennungskonzentrate mit einem Tantalgehalt von mehr als 60 Prozent. Das sollte wieder etwa 120 Dollar pro Kilogramm einbringen.Ein einziges Mal habe ich mir die Minen angesehen, das hat mir dann gereicht: Tagebau, Urwaldvernichtung. Sie zwingen die Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, auch die Kinder, zum Graben, Tragen, Auswaschen. Das Militär bewacht das ganze. Wer flieht, wird erschossen. Die gut aussehenden Frauen werden aussortiert, entweder zum Eigengebrauch oder eben für uns.Fünfzig Kilometer weiter führen das irgendwelche Rebellengruppen noch etwas brutaler durch, da werden die Arbeiter mit Stockschlägen zu Höchstleistungen angetrieben. Daher werde ich nicht mehr an die Gewinnung denken, sondern nur noch an die Erträge. Wenn wir es nicht kaufen, dann die Amerikaner oder die Russen. Unsere zwölf Tonnen Coltan haben einen Wert von 1,4 Millionen Dollar, dafür lohnen sich der Flug und der Aufwand, den ich treibe, durchaus.Bislang jedenfalls!Jetzt läuft mein Taschengeld ein. Es sind die 14 Massaimädchen, auf die mein Augenmerk fällt. Dann war die Erste tatsächlich ein persönliches Gastgeschenk für mich, sozusagen eine Dreingabe. Einige der jungen Frauen schluchzen laut und weinen. Dafür gibt es Stockschläge von den Offizieren, die ich leider nicht verhindern kann, denn die Mädchen sind ja noch nicht an uns übergeben.Amalie hat wieder ihre Armeeuniform angezogen und klappt den Alukoffer auf. Sie ist zuständig für die Bluttests: HIV und Hepatitis. Wir hatten bei den Massaimädchen noch keinen positiven Fall, aber bei den anderen Schwarzen sind es etwa fünf Prozent, die wir dann zurückgeben. Sie müssen beim nächsten Transport nachgeliefert werden, aber positiv getestete nehmen wir auf keinen Fall mit. Die gleiche Prozedur wird im Hotel von uns auch streng eingehalten und monatlich neu durchgeführt. Unsere weißen Mädels sind ja bei Anlieferung auch gesund. Wir werden die Heimkehrerinnen trotzdem sofort testen, denn hier im Dschungel fliegt das Virus anscheinend von Baum zu Baum.Erst wenn ich von ihr nach 30 Minuten das Ergebnis habe, begutachten wir die „sauberen“ Mädchen. Auch dafür haben wir eine Checkliste, wir wollen ja schließlich gleichbleibend gute Qualität abliefern.Zähne, Titten, Arsch und Fotze, dann der Gesamteindruck, alles wird in Tabellen eingetragen. Es bleiben 35 Frauen übrig, die wir mitnehmen möchten. Ihre Hände werden, wie bei meiner Naomi auch, hinter dem Kopf an die Halseisen geschlossen. Optik und Sicherheit, beides ist wichtig!Dann werden sie in zwei langen Reihen an Ketten zum Lkw geführt.Jetzt müssen wir uns noch um die vier Rückkehrerinnen kümmern, die soeben hereingestoßen werden. Die Blondinen, die wir mitgebracht haben, waren ja nur Austauschmaterial, Frischfleisch für diese Armeebanditen. Nach vier Wochen bei denen werden die allerdings auch nicht mehr so knackig aussehen, wie wir sie angeliefert haben.Ja, ich sehe schon, wahrscheinlich wären die vier weißen Frauen, die sie soeben reinbringen, sogar froh darüber, wieder in unseren Keller zu dürfen.Aber Mitleid darf ich vor den Soldaten natürlich nicht zeigen. Jaafar deutet auf eine Blondine, die gebeugt geht und deutliche Peitschenspuren auf dem Rücken vorweist: „Insubordonné! Very disobedient!“Die anderen drei Frauen sehen so viel besser auch nicht aus.So kann das nicht weitergehen!Die eine Sache ist es, sich mit den Mädchen zu vergnügen. Was von den Soldaten hier jedoch abgezogen wurde, ist eine Beleidigung meiner sorgfältig ausgebildeten Ware. Für meine Mädchen verbürge ich mich, sie werden jederzeit allen Befehlen Folge leisten.Das hier beweist ausschließlich Lust an sinnloser Gewalt und so etwas kann ich nicht akzeptieren. Diese Frauenlieferung an das Militär wird meine letzte sein!Der Preis für Coltan geht sowieso steil nach unten, China hat das Monopol gelockert. Mein aufwendiger Transport per Flieger wird irgendwann unrentabel werden.Ist das jetzt der Rest meiner Menschlichkeit oder der rein wirtschaftliche Gedanke, der mich zu solchen Überlegungen treibt?Oder bin ich etwas zu weich für dieses Geschäft geworden?Jaafar und seine drei Kumpanen ficken derzeit unsere Frischlinge in ihre Ärsche, kneten dabei heftig Titten durch. Noch sind diese Mädchen diszipliniert, sie lassen ausschließlich lustvolles Stöhnen hören. Nein, die Soldaten hatten überhaupt keinen Grund, sie derartig zu schlagen und brutale Spuren zu hinterlassen.Dann ist es wohl mein verletzter Stolz als perfekter Frauenerzieher, der diesem Treiben ein Ende setzen muss.Mein Geist ist zum einen mit diesen Überlegungen, zum anderen bereits mit dem Rückflug beschäftigt.Die Blonde mit den Peitschenspuren, sie wird heute in meinem Bett übernachten.Als Wiedergutmachung!Für meine Sucht!Es ist wie eine Manie, mit meinen Händen die geschwollenen Streifen abtasten zu müssen.Der richtige Rausch tritt bei mir erst dann ein, wenn es ganz dunkel geworden ist, ich nur die ängstlich leuchtenden Augen sehe und dabei meine Hände wandern lassen kann.Bin auch ich ein Monster Afrikas geworden?Dann ist es Amelie aber auch!Sie wird dabei ihren halb geöffneten Mund reiten und selbst die Züngelgeschwindigkeit durch den Nippelgriff steuern. Dabei ist sie überhaupt nicht zimperlich, mag es, spitze Schmerzenslaute zwischen ihren Schenkeln zu provozieren. Also ist sie auch nicht so viel besser als ich.Oder wurde sie von mir dazu gebracht, ist es meine Schuld?Oft schweift mein Gedanke ab, weit nördlich, 8000 Kilometer etwa.Wünscht, hu, ersehnt, ha, hofft, ggrrr, es wären ihre Schreie.Sie soll kreischen! Drücken, ich muss einfach kräftiger quetschen.Lauter, sonst höre ich sie nicht!Ja, das war jetzt wirklich markerschütternd.Schön!Was habe ich getan? Amelie, meine Geliebte. Sie wird blaue Flecken bekommen, so fest habe ich sie gekniffen. Es liegt an ihren Augen, die sind ihren zu ähnlich, fordern geradezu heraus, sie zu demütigen und dem Körper Schmerzen zuzufügen. Gleichzeitig erkenne ich auch ihre Boshaftigkeit. Ja, Amelie kann pervers brutal sein, kann Mädchens ohne jeden Skrupel so peitschen, wie ich es ihr beigebracht habe.Diese neuen Sklavenhalsbänder, werden sie derartige Bestrafungen in Zukunft unnötig machen?Wird es eine neue Generation von Sklavinnen geben, die sich in allen Ländern frei bewegen können, einzig einem programmierten Stahlhalsband unterworfen?Diese Entwicklung darf ich auf keinen Fall verpassen!6: TV-SklavinnenIm Moment verfügen wir über ein leichtes Überangebot an schwarzen Mädchen. Das liegt zum einen natürlich an der problemlosen Versorgung durch General Jaafar, zum anderen zieht unsere Schule „Star de Télévision“ Hunderte hübscher junger Mädchen an.Das alleine sollte Grund genug sein, die Flüge nach Goma einzustellen, zumal wir mit unserem TV-Standbein in mehrere Richtungen erfolgreich sind und mittlerweile auch deutlich profitabler, als mit dem dreckigen Coltangeschäft.Frauen mit innovativen Methoden richtig erziehen, sozusagen zwangfrei, hahaha, das ist natürlich meine Welt!Diese Schule zur Ausbildung der Mädchen war meine Idee. Boss Shankar in Mumbai hatte es fertiggebracht, uns in Brazzaville einen offiziellen Regierungsauftrag zu verschaffen: Aufbau eines gemeinnützigen Fernsehnetzes für beide Kongorepubliken. Dann wurde es auch noch amüsant, denn das Projekt wurde tatsächlich von der WHO gefördert, der guten Weltgesundheitsorganisation.„Technologie zur Übermittlung visueller und akustischer Informationen in strukturschwache Regionen als unterstützende Maßnahme eines angepassten Gesundheitsprogrammes“, hieß hochtrabend der Titel. Es sollte ein Gemeinschaftsprojekt der EU, der Golfstaaten und Indien werden. Über den Projektnamen haben wir uns schlapp gelacht und mit der Kohle ganz nebenbei auch noch unseren lukrativen Mädchenhandel vorfinanzieren können. Gelder aus Indien sind nie geflossen, dafür aber Waffen und sonstiges Material. Alles zusammen wird in den Containern als „WHO Aide au Développement / WHO Development Aid“ ausgewiesen, ein Coup, auf den ich ganz besonders stolz bin.Wenn wir schon Sendestationen aufbauen, Dörfer mit Solar-TV beliefern und Aufklärungstussis den Gebrauch von Kondomen erklären lassen, dann wollen wir auch etwas davon haben. Wir sitzen ja schließlich an der Quelle. Eine wöchentliche Werbesendung in Brazzaville und Kinshasa reicht, um vor unseren beiden „Casting Center“ lange Schlangen karrieregeiler Mädchen anstehen zu lassen. Die Selektion ist etwas aufwendig, erspart uns jedoch eine mühevolle Erziehungsarbeit im „Hôtel de Transit“. Viele junge Frauen wollen nämlich genau diese sadistischen Praktiken freiwillig ausführen.In Mumbai haben wir es gelernt, es müssen Mädchen sein, die weder Lesen noch Schreiben können, Fremdsprachen schon mal gar nicht. Ärmliche Verhältnisse sind auch immer gut, am besten ist es, die Eltern sind froh, ihre Mädchen endlich los zu sein.Die Pussys, die Jaafar in Ketten anschleppt, kosten uns natürlich einiges mehr, haben aber den Vorteil, dass ihre Familien sicherlich niemals bei uns nach denen suchen werden.Aber in Endeffekt bleiben uns an jedem Castingtag immer noch zwischen 10 und 20 hübsche geeignete Mädchen. Danach entscheidet sich ihr Schicksal.Werden sie sich freiwillig für die harte Ausbildung zur „TV-Esclave / TV-Darstellerin einer Sklavin“ entscheiden? Das soll nämlich unsere nächste große Fernsehserie werden.Dschungel-Soap-Serie, hahaha!Dann starte ich eine Powerpoint Präsentation vor den Kandidatinnen:Ein hübsches schwarzes Mädchen im eleganten Kleid, Heels, Hochsteckfrisur, Goldschmuck. Die ersten „Ahs“ und „Ohs“ sind zu hören.Das nächste Bild: Sie kniet vor einem Mann, der sie an den Haaren gefasst hat: „Ooohh!“Nächstes Bild: Sie liegt über den Knien des Mannes, das Kleid ist hochgeschoben, der Slip bis zu den Knien heruntergezogen. Ihr Arsch liegt blank: „Uuuhhh!“Ja, das ist der erste Härtetest in diesem überwiegend christlichen Land, in dem solche Szenen niemals im Fernsehen zu sehen sein werden.Dann folgen weitere Bilder, in denen sie mit einer Gerte das Hinterteil versohlt bekommt, bis deutliche Streifen zu erkennen sind: „Huuuuu!“Die Schlussszene, sie macht artig einen Knicks und bedankt sich in einer Sprechblase: „Thank you, Master!“Im letzten Bild regnen animierte Dollarnoten vom Himmel auf das Mädchen. Amelie klatscht, viele Mädchen fallen darin ein, andere sind immer noch geschockt.„Das wird unsere TV-Serie, die wir für Europa und Amerika drehen. Alle Darstellerinnen werden berühmt und reich!“, als die Übersetzung in Kituba kommt, gibt es überwiegenden Applaus.Danach mache ich ihnen klar, dass die Schläge selbstverständlich echt sein müssen, sonst würde es ja gestellt aussehen. Es ist unglaublich, wie viele Mädchen sich trotzdem, überzeugt von einer großen Filmkarriere, in diese „Rolle“ regelrecht hineindrängeln.Von wegen Filmvertrag! Um die Rolle wirklich zu verstehen und sie auch authentisch spielen zu können, sei ein „Praktikumsjahr“ nötig.Mit sehr viel Aufwand würden wir ihnen dieses in einer Luxusumgebung kostenlos ermöglichen, wenn sie denn gewillt wären, die Anforderungen zu erfüllen. Allein für dieses Praktikum wäre jedoch eine kleine Vorschulung, was Benimm und Ausdauer anbelangt, vonnöten: „Ihr habt ja in der Präsentation gesehen, was so alles zu üben ist! Wer dazu bereit ist, möge bitte den Arm heben. Mit denen werden wir die eisernen Regeln eines unbedingten Gehorsams gegenüber einem Sklavenhalter, eures zukünftigen TV-Herren trainieren. Ihr werdet lernen, euch angemessen zu bedanken, wenn ihr bestraft werdet. Züchtigungen mit der Hand, dem Rohrstock oder der Peitsche, um ein Filmstar zu werden, müsst ihr alles beherrschen. Die Mädchen, die zu weich für eine solche Rolle sind, bitte durch diese Tür hinaustreten!“Manchmal bewundere ich mich selbst, was für geniale Einfälle mir so durch den Kopf gehen, meine wegweisende Inspiration, die dann auch noch zum erfolgreichen Modell einer freiwilligen Versklavung wird.Die durch die Tür hinausgehen haben es ja nicht anders gewollt. Von dort gelangen sie nämlich direkt in das „Hotel“, unten zu den Gitterzellen. Nach zwei Wochen und etlichen Tasereinsätzen, bibbernden Stunden, die sie kniend verbringen müssen, irgendwann sind diese Mädels dann aber auch so gereift, um unsere „Arbeitsverträge“ mit drei Kreuzen unterschreiben zu dürfen.Hin- und hergerissen zwischen den Alternativen bevorzuge ich an einem Tag den Praktikumsvertrag, der den Mädchen eigentlich nur eine mögliche Filmrolle vorgaukelt. In Wahrheit haben sie freiwillig die Hölle gewählt. An anderen Tagen hadere ich mit mir selbst. Es fehlen bei ihnen einfach diese ängstlichen Augen, die ich an den Kellermädchen so sehr schätze. Diese Blicke, mit denen sie den Taser in meiner Hand verfolgen, sind doch mein Lebenselixier. Ihr Schmerz, ich, Herrscher über Kreischen und Weinen, Schmerz und Ohnmacht, das ist meine eigentliche Erfüllung!Insbesondere, wenn ich an Oberschwaben denke, an kirschrote Lippen, dann sprüht es Funken. Gibt es einen Weg, sie in unser Verlies zu locken? Unter meiner Hand zum Gehorsam, dass sie …, ich.Wo bin ich?Solche Gedankenfetzen belästigen mich jetzt immer öfter und ich muss mich zusammenreißen, um wieder im Kongo anzukommen.Selbstverständlich zeigen wir in den TV-Sendungen auch wirklich erfolgreiche Models. Als Alibi sollen deren Karrieren für alle deutlich sichtbar sein und Sehnsüchte wecken. Unsere Fernsehsendung „Kongo Mannequin“ ist in beiden Staaten eine der beliebtesten TV-Serien. Die Mädchen, die dort auftreten, sind entweder tatsächlich über alle Maße hübsch oder Töchter von prominenten oder einflussreichen Persönlichkeiten. Sie bekommen natürlich eine ganz andere Ausbildung: Style- und Modeberatung, Laufschule und Ausdrucksform. Dafür haben wir sogar Profis engagiert. Nach zwei Wochen stehen die Ersten von ihnen vor der Fernsehkamera und werden das Vorbild für alle Hoffnungsvollen, die sich letztendlich bei uns für ein „Praktikum“ einschreiben oder dann doch im Keller landen.Es ist verblüffend, wie TV-geil die Kongolesen sind. In jedem Pub, in Läden, in jedem Dorf, das über einen Stromanschluss oder Solarversorgung verfügt, treffen sich die Menschen vor der Glotze, sehen Soap oder eben unsere diversen Castingshows. Die Sendungen haben uns damit alle Tore geöffnet, der Zustrom frischer Mädchen reißt nicht ab. Das Gute daran ist, wir verdienen auch noch jede Menge Kohle durch Werbesendungen: Coca Cola wird ja in jeder Bretterbude verkauft. Heineken Bier kostet das Doppelte wie einheimisches Gesöff, aber für die schwarzen Jungs ist es das Statussymbol überhaupt. Ein LG-Kühlschrank mit Saftzapfer wird zur Sehnsucht der Dschungelhausfrauen ohne Stromanschluss. Mit großen Augen sitzen sie draußen vor den Glotzen, applaudieren bei den Werbesendungen heftiger, als bei unseren Castingshows.Was für ein Land!Aber es geht doch nichts über eine gute Geschäftsplanung!Es ist auch nicht verborgen geblieben, dass ich so etwas wie der „Produzent“ dieser Sendungen bin. Unsere Villa im Diplomatenviertel mit Blick auf den Fluss wird oft von jungen Mädchen belagert.Die Castingsendungen haben im ganzen Land so einen großen Zuspruch gefunden, dass sich in letzter Zeit sogar zahlreiche weiße Mädchen gemeldet haben. Töchter der Mitarbeiter ausländischer Niederlassungen, der Ölgesellschaften und dann natürlich der Diplomaten, sie alle lockt es zum Film.Und in mein Bett! Schwarze ficke ich niemals ohne vorherigen HIV-Test. Bei den weißen Mädchen spare ich mir diesen Aufwand.Diese jungen Dinger sind für einige Tage als Gesellschaft in meiner Villa oder im Pool gut geeignet. In den Castings lasse ich sie zwar auftreten, aber nie gewinnen. Das hätte einen Aufschrei der Empörung in diesem schwarzen Land zur Folge.Auch wenn sie sexy aussehen, leider sind sie weder für unser „Praktikum“ noch für den Keller geeignet. Es würde zu viele Nachforschungen ihrer wohlhabenden Eltern zur Folge haben.Unser Vergnügen mit ihnen können wir trotzdem auskosten.Es gibt Abende, da liegen ein oder zwei von ihnen bereits nackt in meinem Bett, wenn ich das Schlafzimmer betrete. Meine Leibwächter lassen sich aber von diesen hübschen Dingern sehr leicht um den Finger wickeln. Oder einen blasen, um ihnen Zugang zu gewähren.Andersrum ist es natürlich für mich eine gewisse Genugtuung, als Promi so umschwärmt zu werden.Amelie ist ja schließlich einem Dreier gegenüber auch nicht abgeneigt.?Meine Amelie hatte ich bereits in meiner ersten Woche in Brazzaville an der Bar im Hotel Olympic Palace kennengelernt. Im Fahrstuhl musste ich ihr bereits unter den Rock fassen. Mit der Behauptung, ihr Slip säße wie eine zweite Haut, na klar, es war auch keiner zu fühlen, hatte sie mich dazu provoziert. Dann konnte sie mich von der absoluten Körperbeherrschung einer Kickboxerin überzeugen, als sie mich bei gedrücktem Notstopp mit meiner heruntergelassenen Hose von vorne besprang und auch noch blitzschnell richtig eingehakt war.Das wurde der Anfang unserer Beziehung.Sie ist eine durchgeknallte Type, sexy, lange Beine, einen Mund zum Reinschieben und lässt sich auch sonst gerne so einiges einführen. Für ihr Land Frankreich war sie hinter dem Coltan her, wollte im Dschungel neue Quellen auftun. Erste Teilerfolge hatte sie bereits erzielt, man hatte sie nicht erschossen, sondern lediglich mehrfach vergewaltigt und dann verletzt und blutend weggejagt. Ihre größte Sorge war danach der HIV-Test gewesen, der aber erst nach sechs Wochen Gewissheit bringen kann, 42 lange zittrige Tage. Aber es war noch einmal gut gegangen.Danach war sie auf der Suche nach einem männlichen Partner. Eine weiße Frau alleine wird von den Bossen im Dschungel niemals ernst genommen, das hatte sie erkannt. Aufgeben war jedoch auch nicht ihr Ding, sie war schon immer diese Jetzt-Erst-Recht-Frau.„Ein Drittel für dich, für Frankreich. Der Rest geht nach Indien!“, das war mein Angebot und sie war darauf eingegangen. Noch schmerzlich hatte ich den Verlust von Sheela im Kopf. Niemals wieder sollte eine von mir geliebte Frau Grund haben, mich zu verraten. So hielt ich mein Versprechen und unser Deal trug bereits seit zwei Jahren üppige Coltanfrüchte.Amelie wurde auch die Geschäftsführerin unseres „Kongo Mannequin Beautysalon“ in Brazzaville. Personal zu finden, ist kein Problem. Die Frauen in der Stadt sind Naturtalente, was Verschönerungen anbelangt. Wir mussten nur einen eigenen Stil finden, der sich von unseren Bollywoodschönheiten aus Mumbai deutlich unterscheidet. Kraushaare oder Rastazöpfe hatte ich jedoch ausgeschlossen, wir wollen ja schließlich Elite erschaffen. Also musste die Naturkrause langen glatten Haren weichen. Riesengroße Creolen, die erst bei der Auslieferung an die Kunden durch Echtgold ersetzt wurden, sowie massive zwei Zentimeter breite Halsreifen aus 333er-Gold, die gleichzeitig Ringe zur Befestigung einer Kette aufweisen. Die Goldschmiede in der Stadt reiben sich die Hände, wenn sie uns sehen. Bei den schwarzen Mädchen kommt eben nur Echtgold auf der Haut richtig zur Geltung: Ohr, Augenbraue, Nase, Zunge, Nippel und Clitoris. All diese Ringe lassen sich durch hübsche Kettchen in beliebiger Folge verbinden.Hochinteressant ist ein Goldcollier zwischen den beiden Nippeln, aber auch zwischen Nasenring und Ohr sieht es sehr hübsch aus. Als amüsante Strafaktion setze ich manchmal ein sehr kurzes Kettchen zwischen Zungenring und Halsreifen ein. Es sieht einfach zu lustig aus, wenn die Zunge richtig schön weit herausgezogen tropft, wie bei einem Hündchen. Wenn zusätzlich die Hände hinten am Halsring befestigt sind, was den Oberkörper und die Titten so attraktiv vorstehen lässt, dann lädt dieser halb geöffnete Mund tatsächlich zu einigen Spielchen ein.Sie kann dann ja schließlich auch nicht mehr zubeißen, hahaha!Diese Positionen, die Piercings, Goldringe an diversen Körperteilen, all das haben wir mit wirkungsvollen Bildern in unseren Katalog aufgenommen. Meine Naomi ziert natürlich die Titelseite. Ihre Zunge wurde mit einem Goldkettchen tief zu den Nippelringen heruntergezogen, dafür weisen die Brustwarzen natürlich steil nach oben. Das alles lässt sich aber durch die Kettenlänge beliebig exotisch oder auch schmerzhaft einstellen. Das Titelbild ist tatsächlich anregend und wurde zum Nachfragerenner unserer Massaimädchen: Meine Naomi auf Knien, ihre Zunge weit über das Kinn nach unten gezogen hechelt den Betrachter an, bittet darum, etwas hineingeschoben zu bekommen. Wie habe ich das nur wieder geschafft, ihre Augen so zum Leuchten zu bringen und den Betrachter devot anbetteln zu lassen, es ihr doch endlich zu besorgen?So sieht ein guter Werbeprospekt für wohlerzogene Bedienstete im Haushalt heute aus!Die Mädchen aus dem Dschungel haben große Probleme, mit den Heels zu laufen. Sie müssen, angefangen bei drei Zentimetern, sich täglich um einen Zentimeter steigern, was besondere Anforderungen an die Logistik für Schuhbeschaffung stellt. Im Kongo findet man in jeden Shop bunte Folkloreklamotten und Sandalen, manchmal sogar handgeschnitzt aus Autoreifen.Ansonsten gibt es kaum elegante Kleidung, die nicht teuer importiert werden muss. Heels, Röcke, Blusen, diese sexy Dienstmädchenuniformen, sogar die Reisekleidung nach Riad, eigentlich das gesamte Outfit in diversen Größen, das beziehen wir in Containern aus Indien. Zusammen mit den Waffen und Granaten können wir ungehindert alles zollfrei und unkontrolliert einführen. Die Tochter des Ministers of Transportation & Commerce hatte in der Sendung „Kongo Mannequin“ den ersten Platz erzielt. Erst nach dem Kopfnicken ihres Vaters natürlich. Zusätzlich bekommt er monatlich eine neue Putzfrau gestellt, blond, mit dicken Titten und sehr belastbar! Solche Arbeitsstellen als Alternative zu Goma lassen die Mädchen zu Höchstleistungen auflaufen.Leider kommt es zu selten vor, dass eine von ihnen flüchtet oder zumindest einen Fluchversuch unternimmt. Es ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, dass wir auch mit dem Polizeichef befreundet sind, auf diese Weise haben wir bislang jede zurückbekommen. Die blonden Ukrainerinnen, die weder Französisch noch Kituba sprechen, kommen in Brazzaville nicht sehr weit.Das wird dann auch jedes Mal ein aufregender Abend, wenn die böse Ausreißerin an der Decke baumelt und Amelie nur mit ihren Overknee-Heels und der Bullwhip bewaffnet wieder „X“ Muster auf weiße Haut malen darf. Oft haben wir einige Offiziere von der Polizei zu diesem Event eingeladen, den Transportminister sowieso. Jack Daniels, ausreichend blonde Pussys und amüsante rote Streifen, eine herrliche Kombination.Zum Dank für ihre Tapferkeit, wenn sie dann dreißigmal: „Thank you, Mylady!“ aufgesagt hat, darf sie die Nacht in unserem Bett liegen. Mit Amelie spiele ich dann immer „Schnick, Schnack, Schnuck“, wer ihren Mund bekommt.Oft muss ich an meine Erfahrungen in Mumbai denken, dann überlasse ich Amelie die Auswahl, vergleiche beim Streicheln ihre zarte Haut mit den angeschwollenen Striemenspuren. Danach befinde ich mich inmitten eines derartig verflochtenen Haufens von Titten, Ärschen und Mündern, dass es mir unklar ist, in was für einem Loch mein Schwanz gerade steckt. Im Endeffekt spielt das ja auch keine große Rolle.Leider scheint sich diese schöne Zeit der Peitschenbestrafung von Flüchtlingsmädchen dem Ende zuzuneigen. Die ersten Prototypen der neuen Sklavenhalsbänder sind eingetroffen und ich muss sagen, ich bin überwältigt. Es sind zwei Zentimeter breite Edelstahlbänder, die es später dann auch vergoldet geben soll. Als Material wurde Hardox Extreme verwendet, der härteste verfügbare Stahl. Unsere Werkstätten in Mumbai können das, diese perfekte halb automatische Bearbeitung. Der Mechanismus zur Verriegelung wurde mechanisch so fein gestaltet, dass man Trennnähte überhaupt nicht erkennt. Geöffnet werden kann er nur mit einem speziellen RFID-Chip, den nur wir und der Kunde bekommt.Es gibt zwei aktive Units in dem Halsband, ein Elektroschockmodul und ein Injektionsmodul mit insgesamt 10 Milliliter Flunitrazepam, ein Narkosemittel, bei dem bereits ein Milliliter bis zu sechs Stunden völlig willenlos machen kann. Beide Module werden über Voice-Erkennung ausgelöst. Die erzielbaren Stromstärken reichen von einer leichten Warnung bis zu Stärken, die Bewusstlosigkeit hervorrufen. Alleine das Ausprobieren macht schon Spaß: „Modus Zero One“, das ist der Befehl für einen kurzen Stromstoß, der jedoch schon erste Quieker auslöst.He, das gibt es doch nicht, das Ding ist tatsächlich meinem Taser überlegen. Alle drei Löcher von dem Mädel habe ich ausprobiert, bis zu meinem Schwanz hin ist vom Stromstoß dieser neuen Halsbänder jedenfalls nichts zu spüren. Allerdings habe ich „Modus Zero Ten“ auch noch nicht ausprobiert. Das hier ist ja schließlich noch ein Prototyp und damit spielt man nicht einfach so herum.Mit den neuen Lithium-Ionen-Zellen ist das Ding über ein Jahr wartungsfrei, also praktisch für die gesamte Verleihdauer unserer Mädchen. Angeblich verfügt es auch über eine Diebstahlsicherung. Unbefugtes Hantieren, Sägen, Bolzenschneider oder dergleichen lösen unverzüglich fünf aufeinanderfolgende „Modi Zero Ten“ aus.Die möchte ich nun wirklich nicht erleben.Es wurde angekündigt, auch noch ein GPS-Modul zum Wiederauffinden geflüchteter Mädchen einzubauen. Im Feldtest soll jedoch erst ermittelt werden, ob das überhaupt nötig sein wird. Denn die Softwarespezialisten in Mumbai haben ohnehin Hervorragendes gezaubert. Es gibt bereits eine ausgefeilte Fluchtsicherung. Innerhalb von 24 Stunden muss dieser Master-RFID ihres Herren mindestens einmal in Reichweite gekommen sein, dann wird der Counter wieder auf null gesetzt. Ansonsten gibt es halbstündig einen stärkeren Stromimpuls, angefangen mit Modus Zero One. Was danach kommt, ist mir bislang unklar, aber ich muss es demnächst einmal ausprobieren.Jedenfalls eröffnet so ein Halsband ganz andere Möglichkeiten. Freie Reisemöglichkeiten, Globalisierung, indische und afrikanische Dienstmädchen bei Politikern und Industriellen. Es bieten sich grenzenlose Geschäftsmodelle an. Sind damit meine etwas rüderen Methoden der Erziehung überholt? Ade Keller und Gitterboxen, tschüss rote X-Muster auf heller Haut und ängstlichen Mädchenaugen im Dunkel eines Verlieses?Der Film „Modern Times“ mit Charly Chaplin war ja schließlich auch schon als Film und Vision seiner Zeit weit voraus.Aber noch ist es nicht so weit.Weiterhin kann ich mich an ihren weit aufgerissenen Angstaugen ergötzen.Dabei träume ich, dass sie es wäre: „Du musst es schmeißen und uns Glück wünschen!“In Amelies Augen finde ich es weder, dieses Glitzern in den Pupillen, das mich niemals in Ruhe gelassen hat. Lange sehe ich in ihr Gesicht, versuche, Besonderheiten oder Geheimnisse zu erkennen.Dann bin ich wieder zurück im schwarzen Kongo.Ihnen Glück wünschen?Die Krätze an den Hals, das hätten die beiden verdient! Die Spuren der Peitsche, denen ich mit den Fingern nachfahre, es sollten doch ihre sein. Sie müsste an der Decke hängen, anstatt in Oberried selbstzufrieden in ihrem Häuschen zu hocken.Ist die beiden wohl zusammen glücklich sind? Warum sollte ich sie aufhalten?Wieso gibt es im Kongo keine Kirschbäume?Irgendetwas stimmt nicht mit mir!Heute habe ich sie nämlich dort unten gesehen, tief im Keller.Ihre Augen leuchteten mir durch Gitterstäbe entgegen …, über einem kirschroten Mund.Sie wird doch nicht in Gefahr sein?7: SchamhaarparfümDen vier weißen Frauen rufe ich zu, sie sollen unauffällig und langsam zum Lastwagen gehen und dann diszipliniert hineinklettern. Zusätzlich möchte ich auch noch die elf Massaimädchen retten. Die sind zu wertvoll, um sie einfach in dieser verlorenen Hölle zurückzulassen. Mit unseren Pistolen in den Händen weisen wir ihnen den Weg zum Armeelaster. Das Coltan ist jedenfalls schon verladen. Diesmal werde ich selbst fahren müssen, deswegen gibt es keinen großartigen Konvoi, sondern nur einen toten General Jaafar, der vorne zwischen mir und Amelie sitzen wird und uns den freien Zugang zum Flugfeld in Goma garantieren soll.Eine Massai stürzt, die anderen werden durch ihre Ketten am Halseisen mitgezogen, fallen über sie. Der wirre Haufen schreiender Leiber muss sich diesmal allerdings von alleine auflösen. Leider verfallen die vier nackten Blondinen, es gab keine Zeit mehr, ihnen die Armeeuniformen anzuziehen, in leichte Panik und werden schneller. Aber mir bleibt keine Gelegenheit, mich um sie zu kümmern, ich schleppe ja schon Jaafar. Seine Armeemütze haben wir ihm tief in die Stirn gedrückt, dorthin, wo sonst die Schusswunde zu sehen wäre. Dabei schwenke ich die Whiskyflasche, um den Wachen zu zeigen, wieso ich ihn stützen muss. Puh, kann ein Toter schwer werden! Ein Posten auf dem Wachturm wird aufmerksam, sieht zu uns herüber. Er muss beruhigt werden: „Voilà tout! Nichts weiter!“Ruhe bewahren, sonst ist es bald aus.In meinen Kopf spiele ich den Zeitplan noch einmal durch: Es wird etwa eine halbe Stunde dauern, bis sie die drei anderen toten Offiziere in der Toilette finden werden. Für die Fahrt zum Goma Airport benötigen wir etwa 20 Minuten, bleiben maximal 10 Minuten zum Verladen. Verdammt knapp! Hoffentlich sitzt unser Pilot Omari schon startbereit in der F50 und hängt nicht wieder biertrinkend im Flughafenpub ab.Dann wird es wirklich brenzlich!?Amelie hatte mir das Leben gerettet.Jaafar war überaus misstrauisch geworden, wir wären dabei, ihn auszubooten, jetzt die Coltangeschäfte mit den Rebellen zu machen. Ja, es stimmte, dass wir unsere Transaktionen mit ihm beenden wollten. Wir hatten ja bereits darauf verzichtet, neue Blondinen als „Frischfleisch“ nach Goma einzufliegen. Das hatte ein erstes Stirnrunzeln bei ihm ausgelöst. „Keine Angst, die werden nachgeliefert. Bei den HIV-Tests gab es Unstimmigkeiten. Wir wollen doch nicht, dass ihr euch infiziert!“, meine Begründung schluckte er zunächst einmal. Das Versprechen war selbstverständlich eine Lüge. Das hier wird unsere letzte Fuhre sein und gut ausgebildete weiße Mädchen soll dieser Schläger nie wieder verheizen dürfen, das hatte ich mir fest vorgenommen!Danach war zunächst auch alles planmäßig verlaufen. Die elf Massaimädchen waren überaus groß und auch attraktiv gewachsen. Diesmal schienen sie aus einem anderen Dorf zu stammen, von einem Clan geraubt, der sehr konservativ viel Wert auf Sitte und Anstand legt. So einfach wie die letzten Mädchen ließen sich diese hier jedenfalls nicht an ihre Titten greifen. Sie jammerten laut und drehten sich trotz ihrer Halseisen immer wieder zur Seite. Jaafar war außer sich und wollte mir zeigen, wie richtige Erziehung geht. Als er brutal die Peitsche einsetzte, konnte ich ihn gerade noch zurückhalten. Bleibende Spuren konnte ich bei den hübschen Dingern überhaupt nicht gebrauchen, das reduziert ihren Marktwert erheblich. Die vier weißen Frauen, die wir ihm vor vier Wochen überlassen hatten, standen vor Angst bibbernd in der Ecke. Ihre Rücken waren bereits wie erwartet von der Bullwhip verunstaltet. Diesmal hatte ich tatsächlich etwas Mitleid mit ihnen und streichelte diese Spuren.Rote Streifen auf Frauenfleisch streicheln? Jaafar, der alte Gauner, er soll nicht sehen, wie mich so etwas immer wieder erregt. Aber er kann von mir ein Lehrstück vorgeführt bekommen, wie eine Frauenerziehung ohne den brutalen Einsatz einer Peitsche auszusehen hat. Dieser Holzpfeiler, der den Dachbalken trägt, er ist der richtige. Das größte Massaimädchen wird mir als Exempel dienen. Ihre Fuß- wie auch die Armgelenke stramm hinter den Pfeiler gebunden steht sie nach einer Minute mit vorgestreckten Brüsten und einladendem Schoß wehrlos am Pfeiler fixiert.Jetzt kann es losgehen. Zuerst eine Brust in die Hand nehmen. Vor Scham dreht sie den Kopf zur Seite: „Jiill, jiill!“ Ja, das mag sie nicht. Dafür bekommt sie ja auch erst jetzt die richtige Erziehung: „Thank you Master! Das sollst du sagen! Thank you Master!“ Mit Sicherheit kann sie kein Wort Englisch, aber mit diesem wichtigen Satz kann man ja nicht früh genug anfangen.Wozu habe ich schließlich mein Zippo-Sturmfeuerzeug? Und wieso trage ich das überhaupt als Nichtraucher bei mir? Lagerfeuer damit anzünden, das habe ich seit zehn Jahren nicht mehr gebraucht. Aber genau dieses von den Neandertalern erfundene Urmodell eines Feuerzeuges verschafft diese restlichen Prozente an Männlichkeit. Ähnlich wie das Schweizermesser oben links in der Brusttasche meiner Armeejacke, das ein Mann ebenfalls immer bei sich tragen sollte, genau wie seine Eier!Dieses Schmirgelgeräusch des Reibrades beim Anzünden, dann der leichte Geruch nach unvollständig verbranntem Benzin, alles gehört dazu.Wundervoll!Wo anfangen? Ja, die Achselhaare, die strecken sich mir unter ihren hochgebundenen Armen so entgegen, als wollten sie mich regelrecht herausfordern. Nicht so buschig wie zwischen den Beinen, aber wert, sie einmal anzusengen.„Iihhh, iihhh!“So ein schöner Sound. Es hat aber bestimmt noch nicht wehgetan, das war nur ihre Vorfreude, dass es tatsächlich gleich losgehen könnte.„Iihhh, iihhh! No, no, no!“ ich schüttele eifrig meinen Kopf, mache ihr vor, wie es sich anhören sollte: „Thank you Master, Thank you Master, das sollst du sagen!”Das Ganze noch einmal, diesmal mit dem Zippo unter der anderen Achsel: „Jiill, jiill!“„No, no, no! Thank you Master!”, puh, bei der Frauenerziehung benötigt man sehr viel Geduld!Jetzt greife ich nur ganz leicht an ihre linke Brust, umspiele ihren Nippel sanft zwischen Daumen und Zeigefinger.„Iiiiihhh!“, ach, sie ist ja so schön dauerprüde!Dann müssen eben andere Maßnahmen angewendet werden. Mein Zippo wird von ihren angstgeweiteten Augen verfolgt, immer tiefer, bis ihr Kinn auf der Brust anliegt. Der Rauch angesengter Schamhaare steigt senkrecht nach oben, gelangt in ihre und meine Nase. Es knistert auch so herrlich dabei und ich werde dort unten bald einen deutlich besseren Überblick bekommen.Hmm, dieser Duftcocktail aus angesengten Schamhaaren und Benzindämpfen, das einzig wahre Männerparfüm! Genau das sollte in Flaschen abgefüllt werden!Verzweifelt wirft sie den Kopf hin und her: „Iiiiihhh!“„Thank you Master!“, sollst du sagen: „Thank you Master!“Dabei lächele und nicke ich ihr aufmunternd zu.„Sin juu?“, ein einziges großes Fragezeichen in ihrem verschwitzten Gesicht.Liebvoll ihre Wange tätscheln, ich bin doch kein Unmensch, sondern der einzig wahre Frauenversteher hier im Raum. Dann spreche ich es deutlich und langsam vor: „Thaank youu Maaster!”Noch einmal ihre Brust nur leicht in die Hand nehmen und das verängstigte Mädchen herausfordernd ansehen. Die Flamme des Sturmfeuerzeugs darf dabei demonstrativ vor ihren Augen hin und her pendeln, dann ganz langsam den Weg nach unten nehmen.Sie sagt es ja schon: „Senn juuu Maastaa!“Jetzt lache ich sie an, ermuntere sie weiter, während ich ihre beide Titten mit meinen Händen im Gegentakt hoch und runter hüpfen lasse.„Seenng juuu Maastaa! Seeng juuu Maastaa! Seeng juuu Maastaa!“, kommt noch etwas ängstlich, aber im gleichen Rhythmus, wie meine provozierenden Tittenhüpfer.Jaafar applaudiert verhalten neidisch, die drei anderen Offiziere deutlich lauter.„Jaafar, du alter verlauster Mädchenschinder, so funktioniert eine gute Erziehung auch ohne Peitschenspuren! Jetzt kannst du selbst einmal die anderen schwarzen Möpse ausprobieren, ob die sich immer noch vor deinen verwanzten Grabbelfingern in Sicherheit bringen wollen!“, dabei zeige ich auf die anderen Massaimädchen, illegal bahis siteleri die mit schreckgeweiteten Augen die Szene beobachtet haben.Jaafar ist der Erste, der zugreift. Natürlich muss ich dem Mädchen etwas helfen, indem ich zustimmend und aufmunternd zulächele und nicke.Immerhin dreht sie sich nicht weg: „San Masta, san Masta!“Naja, so ungefähr.Die drei anderen schwarzen Offiziere versuchen jetzt auch ihr Glück und greifen ungestüm zu: „San, san! Mastaaa, Mastaaaa san juuu! Saaa Mastaaa juuu!“ Ein wildes Geplapper, aber der gute Wille ist erkennbar und keine von ihnen dreht sich weg.Aber schon bald höre ich auch: „Saaaa, hhiiij, Maaaa, iiihhh! Iiihhh!““Die Soldaten werden schon wieder zu grob. Alles benötigt doch seine Zeit, auch die Überzeugungsarbeit, wie wunderschön sich schmerzvoll gedrückte Titten anfühlen können.Aber es ist wohl hoffnungslos, für derartige Feinheiten sind diese Bimbos einfach nicht geeignet. Für weitere Belehrungen und Diskussionen habe ich allerdings auch keinen Kopf mehr, wir sollten uns schnellstmöglich auf den Rückweg machen.Die Situation eskalierte dann letztendlich doch noch. Jaafar bestand darauf, die vier „verbrauchten“ Blondinen, die wir wieder mit zurücknehmen wollten, ersatzweise solange zu behalten, bis die frische Ware eingetroffen sei. Das wurde dann zum Wendepunkt, an dem ich ausrastete: „Sieh dir nur ihre Rücken an! Jaafar, du bist ein Verbrecher! Sie haben dir nichts getan und gehorchen mit Sicherheit immer aufs Wort. Du Schläger wirst von mir überhaupt keine weißen Frauen mehr bekommen!“So, damit war es gesagt!Es war zwar etwas undiplomatisch von mir, aber den Zeiten der Freundlichkeit hatte ich bereits abgeschworen. Ich rechnete dann damit, dass er die Massaimädchen behalten würde, wenn es ganz hoch kam, sogar das Coltan und unsere Sturmgewehre als Bezahlung. Das alles hätte ich noch akzeptiert. Doch seine Miene wurde von einer Sekunde zur anderen wie versteinert. Dann zog er seine Pistole aus dem Holster, drückte sie an meinen Kopf: „Du wirst nirgendwo hingehen! Es wird alles konfisziert, auch euer Flugzeug, beschlagnahmt durch die Armee der Demokratischen Republik Kongo. Ihr werdet alle ins Gefängnis wandern, Anklage wegen Hochverrats, Kooperation mit den Rebellen. Darauf steht die Todesstrafe!“Ja, war mir schon klar, dass es einmal so enden würde. Ich wurde ganz ruhig, sah alles wie in Zeitlupe genau vor mir. Dass es bei unserem letzten Besuch Ärger geben könnte, hatten wir eingeplant. Amelie hatte ihre Walther PPK mit Schalldämpfer hinten im Hosenbund unter dem Shirt verborgen. Eigentlich genau wie ich auch. Allerdings konnte ich mich nicht bewegen, Jaafar drückte immer noch seine Knarre gegen meine Schläfe. Als Amelie sah, dass auch die drei anderen Offiziere ihre Waffen ziehen wollten, musste sie handeln, sonst wäre alles verloren gewesen.Es hatte nach „Plop“ geklungen, aber sein Blut war bis in mein Gesicht gespritzt. Dann ging es sehr schnell. Amelie hatte noch einmal geschossen, ich dann zweimal „Plop! Plop!“ in aufgerissene Augen. Barmherzigkeit hätte für uns das Todesurteil bedeutet. Die Blondinen schrien laut auf, wir mussten sie beruhigen und ihnen vermitteln, dass auch sie erledigt wären, wenn wir unseren Flieger nicht schnell genug erreichen würden. Mit vereinten Kräften konnten wir die drei toten Offiziere auf der Toilette einschließen und Jaafar stützend zum Armeelaster gelangen.Losfahren!Mist, ein ganz altes Lkw-Modell, das muss ich noch mit Zwischengas fahren. Es knirscht und kracht. Egal, die Kiste muss nur noch 20 Minuten durchhalten!Omari schläft angelehnt an das Fahrgestell der F50, dort ist es schattig. „Vite, vite! Wir müssen schnell weg, sie kommen!“, sofort ist er hellwach. In solchen Notsituationen ist auf ihn immer Verlass. Er braucht nur drei Minuten, dann laufen die Triebwerke. Schnellstarts haben wir auch geübt. Vorher!Der LKW steht direkt vor der Ladeluke, die Paletten mit dem Coltan können wir mit unserem Hubwagen herüberfahren. Die vier Blondinen helfen mit. Panik steht in ihren Augen, aber es sieht sexy aus, den Schweiß über ihren nackten Körpern rinnen zu sehen. Dafür können sie mit ihrer Angst im Rücken doch so einiges mehr stemmen.Mit dem toten Jaafar im Arm torkele ich die Gangway zum Flieger hinauf, werfe ihn einfach in eine der leeren Sitzreihen. Die Massaimädchen werden einzeln auf den Passagiersitzen festgeschnallt. Viele Fluchmöglichkeiten haben die sowieso nicht, ihre Handgelenke sind ja immer noch hinter ihrem Kopf am Halseisen befestigt.Ich sehe einen Jeep mit Blaulicht und hoher Geschwindigkeit auf der Rue Sake heranbrausen. Noch drei Minuten, ich schreie Omari an: Losfliegen! Losfliegen!“Scheiß was auf die Starterlaubnis, hier kommen wir sowieso nie wieder hin!Omari kann das, diesen Tiefflug, dicht über den Wipfeln der Bäume. Zuerst die vorgesehene Route nach Kinshasa einhalten, bis wir uns außerhalb der Radarreichweite von Goma Airport befinden. Dort sind nämlich noch zwei alte russische Jäger vom Typ Su-25 stationiert, die befinden sich mit Sicherheit in zehn Minuten in der Luft. Aber wir drehen jetzt nach Nordosten ab, im Tiefflug über Uganda, das werden sie nicht vermuten und sich dort auch nicht hintrauen. Hoffe ich mal!500 Kilometer Umweg ist für unsere F50 kein Problem, aber die sichere Route.?Puh, das sieht ja wie in letzter Minute gerettet aus! Amelie umarmt und küsst mich. Die Maschine wackelt ziemlich stark. Omari fliegt immer noch in eine Höhe von 35 Metern, das funktioniert nur mit starken Turbulenzen. Ein durchdringender Alarmton ertönt im Cockpit, als wir die Tür noch einmal öffnen müssen. Die Maschine wird heftig durchgeschüttelt und der tote General Jaafar verschwindet zwischen dem grünen Dach des Urwaldes.Es ist wie ein Traum, ein schlechter Albtraum.Eigentlich sollte ich jetzt vor Angst paralysiert sein, aber ich denke an Weiber, tätschele Titten der Massaimädchen, streiche über Peitschenspuren der vier Blondinen, die mich argwöhnisch mit bangen Augen betrachten.Ängstliche Mädchenaugen? Rote Striemen? Da ist er wieder, mein Trigger!Meine Hose wölbt sich und ich ziehe sie aus. Das Mädchen vor mir erkennt die Bedeutung und geht auch sofort auf ihre Knie. Amelie kennt es auch, dieses Handzeichen, das ihr andeutet, sich sofort zu entkleiden.Nicht, dass sie es machen muss, sie will es!„He, ich fliege hier um mein Leben und ihr habt nichts Besseres zu tun, als zu ficken?“, die Cockpittür steht offen. Omari sieht, was wir auf dem Gangboden veranstalten.„Nur weil du die Kiste nicht ruhig halten kannst! Bei der Ruckelei reicht es ja, still aufeinander zu liegen, der Rest erledigt sich dann ja schon von alleine. Das wollen wir ausnutzen!“Jetzt wackelt er auch noch mit den Tragflächen. Angeber!Der Boden ist hart. Die vier Blondinen sollen sich eng nebeneinander hinlegen, werden zu unserer Unterlage.Mädchen als Fickmatratze, das sollte ich mir merken.Meine Sexlust ist durch einen Adrenalinüberschuss hervorgerufen. Das Erlebnis in Goma war eine Nummer zu groß für meine Nerven, die sonst schon einiges gewohnt sind. Es kann sich nur in einer wilden Exstase wieder entladen. Ganz flach liege ich auf Amelie, sie auf den Matratzenmädchen. Die wissen, was zu tun ist. Acht Hände streicheln uns, Amelies Brüste, meine Eier. Nippel, unzählige Brustwarzen, die sich mir entgegenstrecken. Meine heftigen Fickbewegungen und die zusätzlichen Turbolenzen müssen für die Mädchen in der untersten Etage schmerzhaft sein, aber ich höre keine Laute.Unsere PPKs haben auch nur ganz leise „Plop“ gemacht. Mir ist nach Geräuschen, nach Schreien, Jammern, Stöhnen. Sie sollen einfach nur zeigen, dass sie noch leben, die dort unter uns. Mein Mund sucht Ziele, weißes Fleisch, rosafarbige Erhebungen inmitten wackelnder Titten. Es fehlt nur das Zielkreuz. Jetzt haben sie verstanden, der Teppich unter uns lebt tatsächlich. Meine Zähne hinterlassen Spuren auf wippenden Brüsten, Blutstropfen, so dunkelrot wie der Saft reifer Kirschen.Ja, sie steckt mir Kirschen in meinen Mund, sie ist zu mir gekommen, um mich mit diesen reifen runden Dingern zu füttern. Zum Dank lasse ich diesen herrlichen Saft über ihre Brüste laufen.Das Rot ist jetzt überall.Und sie schreit so herrlich, so erfüllend, so lebendig!Mir wird ein wenig schwarz vor den Augen, ich muss mich ausruhen, einfach nur schlafen!?In Kinshasa können wir nicht mehr landen, das dortige Militär wird schon informiert sein. Diese Route zur Einschleusung der schwarzen Sklavinnen ist also ein für alle Mal geschlossen. Der Flughafen in Brazzaville ist modern und einigermaßen durchorganisiert: Landeerlaubnis, Einreisevisa, Zoll. Das würde niemals gut gehen, da wir über keine eigenen Kontakte für diesen Weg verfügen. Mir erscheint der nächstgelegene Provinzflughafen Djambala Airport geeigneter.Mit meiner pauschalen WHO-Einfuhrgenehmigung und zusätzlichen tausend Dollar in der Hand treten Amelie und ich in das Gebäude der Flughafenverwaltung ein. Sie übernimmt die Verhandlungen, Französisch ist ja ihre Muttersprache, meins nur Kauderwelsch.Als der Officer mein Geldbündel sieht, schließt er schnell die Tür. Jetzt sind wir nur zu dritt. Amelie übersetzt, was wir brauchen: Einen abgelegenen uneinsehbaren Parkplatz auf dem Flugfeld, einen geschlossenen Lastwagen, den er morgen wiederbekommen würde, vollgetankt. Ich verstehe nur, tausend Dollar wären zu wenig, er setze ja schließlich gerade seinen wichtigen Job aufs Spiel.Geld alleine wird ihn nicht überzeugen!Amelie kennt meine Handzeichen. Es dauert keine zehn Sekunden, bis sie vollkommen nackt vor ihm steht. Dann geht sie auf ihre Knie, öffnet einladend ihren Mund. Der Officer ist zunächst irritiert, versteht aber schnell und lässt bereits seine Hose rutschen.„Amelie bleibt bei dir, bis morgen, wenn wir den Lkw zurückbringen. Sie ist dreilochbegehbar! Übersetze ihm das jetzt in ‚Ichform‘ und mit sexy Stimme!“Ja ich weiß, dass ich manchmal etwas viel von ihr verlange, das aber auch nur in wirklichen Notfällen. Sie hat ja auch noch nicht einmal gezuckt, also sagt sie es freundlich auf.„Une semaine!“, er will sie eine Woche behalten. Ich halte drei Finger hoch: „Trois jours! Drei Tage!“, wenn ich zu nachgiebig bin, denkt er, wir hätten reines Gold geladen.Naja, stimmt ja schließlich auch fast.Der Officer wird von weiteren Verhandlungen ausgeschlossen, weil er mein Angebot bereits dadurch akzeptiert hat, dass er Amelies Mund benutzt. Blasen liegt ihr, aber sein Teilchen vorher zu waschen, dafür bleibt nun wirklich keine Zeit. Sie kräuselt ja auch nur leicht ihre Nase.Ist es in Ordnung, Amelie drei Tage in der Ungewissheit zurückzulassen? Als Leiter des Flughafens sollte der Officer eigentlich über eine gewisse zivilisatorische Reife verfügen, die ihr das Schlimmste ersparen dürfte.Eigentlich!Denn jetzt sehe ich, wie er mit einem sadistisch verzogenen Gesicht ihren Kopf an den Haaren ganz nah heranzieht, seinen Schwanz tief in Amelies Mund bis zu seinen Eiern versenkt. Als ich ihn ansehe, grinst er gemein zurück: „Une femme d’expérience! Eine Frau mit Erfahrung!“Dabei deutet sein Daumen anerkennend nach oben.Warnend hebe ich meinen Zeigefinger, sein Grinsen wird breiter.Mein Gefühl ist kein gutes, als ich Amelie in seiner Obhut zurücklasse.8: Die neuen SklavenhalsbänderEs gab keinen anderen Ausweg, ich musste Amelie am Djambala Airport zurücklassen. Sie wird damit so etwas wie ein Pfand, damit wir den LKW auch tatsächlich zurückbringen. Allerdings ist sie in diesem Fall ein Sexpfand für den „besonderen Gebrauch“ geworden!Dafür wurde unser Abschied kurz und schmerzlos: „Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, meinetwegen, dann darfst du ihm ruhig seinen Schwanz abbeißen!“ Auch wenn es scherzhaft klingen mag, ich weiß, dass sie es machen würde. Bis zu einer gewissen Grenze ist sie durchaus kooperativ und sexuell unterwürfig. Fühlt sie sich in die Ecke gedrängt, kann sie zur Furie werden. Gnade dem Officer, in dessen Obhut ich sie zurückgelassen habe, wenn er sie in so einen Zustand bringt.Auf der N2 werde ich mit meiner Ladung Coltan, den vier Blondinen und den elf Massaimädchen in etwa fünf Stunden von Djambala nach Brazzaville gelangen. Die Straße ist teilweise gut ausgebaut, dann scheppert die alte Kiste aber auch wieder über Schlaglochpisten, sodass hinten die Mädchen mehrmals durcheinanderpurzeln. Eigentlich wäre es mir lieber gewesen, Omari könnte den Laster fahren. Mit Gerumpel auf Holperstecken kennt er sich anscheinend besser aus, als ich. Aber er muss ja zuerst unseren jetzt leeren F50 Flieger in Sicherheit bringen. Also wird er schon vor mir in Brazzaville angekommen sein und im „Hotel“ auf mich warten. Die N2, auf der ich jetzt fahre, ist für mich eine ungewohnte Route zu unserem „Hôtel de Transit“, diesem Ausbildungscamp für taufrische Mädchen. Normalerweise nehmen wir von Kinshasa unseren eigenen Laster und dann die Fähre. Aber diese Fuhre hier wird ja ohnehin die letzte Frauenlieferung aus der desolaten Demokratischen Republik Kongo sein. Unsere Castings bei „Star de Télévision“ bringen uns mittlerweile genügend freiwillige hübsche Mädchen ein.Allerdings keine Massai!Schade, denn die sind das Fünffache wert.Die elf hochgewachsenen Bräute hinter mir auf dem Lkw werden auch nicht mehr in die Golfstaaten verschickt. Dort sind die Kunden schon ziemlich übersättigt und ein Überangebot lässt die Preise nur nach unten purzeln. Es ist unglaublich, die neuesten Anfragen kommen aus Europa, allerdings nicht aus Frankreich, die haben so ihre eigenen Probleme mit Schwarzen. Aber Deutschland, Österreich und die Schweiz, Holland und die skandinavischen Länder nicht zu vergessen, dort sind einige Kunden momentan in der Lage, Spitzenpreise für gut ausgebildete schwarze „Dienstmädchen“ zu zahlen. Eine unglaubliche Mundpropaganda hat den Markt bereits optimal vorbereitet.Unsere langbeinigen stolzen Massaimuschis werden dort der Renner sein.Nein, nein, rennen sollen die natürlich nicht, ich meine natürlich, der „Bücker“ werden die sein, hihihi!Shankars, mein Boss in Mumbai hatte es mir am Telefon berichtet, die ersten indischen Mädchen wären bereits nach Deutschland eingeflogen. Sie reisen ganz legal ein, mit einem Visum und einer Studienerlaubnis, inklusive Einschreibung an einer deutschen Universität. Shankars ist noch ein ausgekochteres Schlitzohr als ich, denn natürlich sind alle indischen Dokumente und Zeugnisse dieser Mädchen gefälscht. Die können ja noch nicht einmal schreiben und lesen. Hahaha!Aber sonst alles!Einen Koffer voll mit Bollywoodoutfit hat er ihnen auch gleich mitgegeben.Fluchtgefahr? Polizei?Für Shankar ist es praktisch der erste Feldtest der neuen Sklavenhalsbänder. Sie sind sowohl auf den Reisebegleiter als auch auf ihren neuen Herrn programmierbar. Die zwanzig Meter Maximalabstand dürfen für höchstens eine Minute überschritten werden. Zuerst gibt es danach einen leisen Warnton, eine Minute später folgt der erste „Mode Zero One“-Elektroschock in den Hals der Abtrünnigen. Wie folgsame Entenküken würden die Mädchen dem Reiseleiter folgen, nachdem ihnen im Selbstversuch die Folgen einmal klargemacht wurden. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass die Frauen durch höhere Gewalt ohne eigenes Verschulden außer Reichweite gelangen. Pech gehabt, der erste Elektroschock wird sie schon veranlassen, laut und deutlich nach ihrem Betreuer zu rufen.Ein Einsatz des Flunitrazepam-Injektormoduls ist bislang noch nicht notwendig gewesen und eigentlich auch nur für einen absoluten Notfall vorgesehen. Diese Injektion soll sie ja davor bewahren, einfach zur nächsten Polizeistation oder einem Wachmann zu rennen und ungeachtet der drohenden Elektroschocks ihr Sklavinnenschicksal offenzulegen und zu bejammern. Aber auch das haben wir ihnen demonstriert: „Injektion Mode One!“ Daraufhin verpasst ihnen eine Hochdruckinjektion subkutan zwei Milligramm dieses Zeugs. Das lässt sie bereits in wenigen Sekunden etwas schwachsinnig lächeln. Sie lehnen sich an dich und wollen einfach nur in Ruhe mit dir zurückgehen. Ansprechbar sind sie dann für Stunden nicht mehr, fickbar schon.Die Demonstration hatte ein deutliches „Ah!“ und „Oh!“ der beängstigten Zuschauerinnen zur Folge gehabt. Die Hübschen glauben tatsächlich, dass wir sie damit eliminieren könnten, wenn sie versuchen, einfach wegzulaufen.Naja, so ganz unrecht haben sie schließlich nicht, denn diesen „Injektion Mode Five!“ habe ich überhaupt noch nicht ausprobiert.Europa ist die Importregion der Zukunft. Für gehorsames weibliches Dienstpersonal natürlich!Also werde ich diese nächste Fuhre der Massaimädchen für Deutschland vorbereiten.Zwanzig dieser neuartigen Sklavenhalsbänder sind letzte Woche eingetroffen, aber ich hatte ja noch keine Gelegenheit, sie auszutesten. Das sind so meine Gedanken, die mir auf der langweiligen Fahrt von zum Hotel durch den Kopf gehen, während ich den Lkw über die endlose Dschungelpiste treibe.Werden diese Halsbänder meine archaischen Erziehungsmethoden und die Gitterboxen in unserem Keller überflüssig machen? Sicherheitshalber werde ich für alle Veränderungen offen sein und heute noch testen, was diese Dinger taugen!Versuchsobjekte sind ja ausreichend vorhanden, hinten auf meinem Lkw.Hahaha!?Das große Gelände meiner Villa mit direktem Blick auf den Kongofluss ist von einer zwei Meter hohen Mauer umgeben. Wir mögen keine neugierigen Nachbarn, streunenden Hunde oder etwa Diebe. Infrarot- und Laseralarmanlagen gibt es natürlich auch. Es ist das ideale Testgelände für unsere Massaimädchen, für diese wilden noch nicht erzogenen Dinger.Puh, es ist unglaublich, was diese neuen Sklavenhalsbänder angeblich alles leisten. Shankar hatte mir eine kleine Videoanleitung mitgeschickt. Zehn Minuten und die Bedienung sitzt. Danach muss man zuerst dieses „Teach-in“ durchführen, um die Spracherkennung ganz individuell einer Person zuzuordnen. Dann gibt es noch eine kleine Bilderanleitung. Nicht für mich, es sind einfache Illustrationen für Befehle, die für alle Mädchen der Welt verständlich sein werden. Die benötigten Handzeichen dazu sind auch daneben abgebildet.Esperanto für Sexsklavinnen!Meine Naomi steht ohne ihr altes Halseisen aber mit dem neuen Sklavencollier ziemlich unschlüssig an der Mauer, ohne Ketten, nackt und exotisch. Mit ihren 1,90 Meter Gardemaß ist sie sicherlich auch geistige Anführerin der anderen Mädchen. Falls es gelingt, sie zur „Kooperation“ zu bewegen, werden die zehn übrigen Massaimuschis ihre Renitenz ebenso schnell ablegen.Diese sind in Sichtweite an den Mauerringen angekettet und sollen alles durch Beobachtung lernen, damit dieser Teil der Ausbildung nicht jedes Mal ganz von vorne wiederholt werden muss.Naomi überlegt soeben, ob sie es wohl in einem einzigen Sprung bis oben auf die Mauerkante schaffen könnte. Süße kleine Wildkatze! Sie wird mein erstes Testobjekt sein, um zu prüfen, ob dieses neuartige Modul um ihren Hals tatsächlich Freilandhaltung erlaubt, oder ob sie doch wieder in den Keller gehen müssen.„Naomi!“, ich winke ihr zu, sie soll an meine Tischgruppe kommen, die ich mit drei bequemen Stühlen neben dem Pool aufgestellt habe. Naomi ist zwar nicht ihr Name, aber sie wird schon verstehen, wen ich damit meine.Meine wilde Stute sieht sich aber immer noch nach einer Fluchtmöglichkeit um. Ihr Blick geht gehetzt zum Tor, das natürlich verschlossen ist. Es scheint, sie möchte zumindest daran rütteln.Freilaufende Wildmädchen, ha, mein Spezialgebiet!Die Sonne scheint, es weht ein leichter Wind, der an diesem Nachmittag angenehme Temperaturen erzeugt. Alles in allem der geeignete Tag, um bei einem kühlen Bierchen dieses amüsante Spiel mit einem noch nicht erzogenen Sklavenmädchen durchzuführen.Noch einmal ihren Namen rufen: „Naomi!“Nein, es nützt nichts. Das arme Mädchen wirkt ein wenig gehetzt. Das muss sich noch ändern!„Mode Zero One“, dabei brauche ich überhaupt nicht laut zu sprechen, wie im Plauderton ausgesprochen führt das Codewort bereits zu einem lauten: „Ijjjj!“ meines kleinen Zöglings. Die Spracherkennung sowie die Auslösung des E-Schocks in der kleinsten Stufe über das innovative Sklavenhalsband funktionieren anscheinend problemlos. Sie weiß noch nicht genau, wie das zustande gekommen ist, sieht mich aber irritiert an und greift sich an ihren Hals.Ja, das hat wehgetan! Aber nur ein wenig. Auf die Stufen zwei bis fünf freue ich mich jetzt schon.„Naomi!“, noch einmal das gleiche Heranwinken. Die Anfänge sind immer das Wichtigste. Wenn sie erst einmal verstanden hat, wie das Ganze hier abläuft, wird der Schulungserfolg auch deutlich schneller vorangehen. Noch versteht sie die Zusammenhänge ja nicht. Na, da werde ich ihr einmal helfen und zeige mit meinem Zeigefinger auf meinen Hals.Grinsend!Jetzt kräuselt sie die Stirn. Erkennt sie bereits die Bedeutung?„Naomi!“, ach, bin ich wieder so gutmütig und gebe ihr die dritte Chance.Aber immerhin, sie kommt langsam und vorsichtig auf mich zu. Sie ist ja auch weder gefesselt, noch sind ihre Arme am Halseisen fixiert. Also braucht sie es sich ja auch nicht gefallen zu lassen, wenn ich ihr an die Titten greife, als sie dann vor mir steht. Macht sie auch nicht. Sie dreht sich weg und schiebt meine Hand zur Seite.„Mode Zero One!“, das muss ich nur flüstern.„Ijjjj! Engima, Engima!“, sie zeigt auf ihren Hals. Was immer das auch heißt, sie hat gemerkt, dass wieder einmal etwas Schmerzhaftes ausgelöst wurde.Schön.Auf ein Neues!Doch erst einmal genüsslich und laut am Bier schlürfen: „Aaahh!“Dann ein huldvolles Heranwinken. Ja, sie kommt ganz vorsichtig wieder auf mich zu, bleibt direkt vor mir stehen. Warnend meinen Zeigefinger hebend greife ich abermals nach ihrer Brust.„Hj hj!“, sie mag es immer noch nicht. Eine konservative Sexualerziehung verbietet ihr prinzipiell diese kleinen Spielchen, aber sie bleibt tapfer stehen. Also noch einmal eine Warnung mit dem Zeigefinger und die nächste Stufe einleiten, beide Titten in die Hand nehmen und gekonnt durchwalken.„Hj hij hiji!“, naja, etwas schämen darf sie sich ruhig. Das ist ja auch nicht unbedingt anständig, was ich hier mit ihr veranstalte, hehehe!Mal sehen, was sie macht, wenn ich ihr an die Fotze greife?Gar nicht nett, sie dreht sich wieder von mir weg, geht zwei Schritte zurück.„Mode Zero Two!“, ganz relaxed kann ich das aufsagen und voller Vorfreude die Wirkung begutachten.„Ijjjj! Ijjjj! Engimaaa!“, sie ist auf die Knie gesunken und rüttelt vergebens am Halsband.Ach, ist das so aufregend, da brauche ich direkt ein neues Bier.Schlöörz!Aber jetzt gilt es, das ist der Moment, an dem ich meine wahre Perfektion als Frauenerzieher beweisen kann.„Naomi, komm, steh auf! Es ist doch nichts passiert. Stell dich einfach ruhig hin und warte ab, was ich mit dir machen werde.“ Natürlich versteht sie kein einziges Wort, zittert nur leicht und lehnt sich dann sogar bei mir an, als ich ihr mitleidsvoll über den Rücken streichele.Das mit den Frauen habe ich einfach lang drauf!Noch einmal diesen Warnfinger, sie soll nicken, dass sie es verstanden hat. Zweimal mache ich es vor, dann erhalte ich tatsächlich dieses Zeichen ihrer Zustimmung. Also noch einmal ihre Titten so unanständig wippen lassen.„Hj hj, hhh!“, hört sich schon besser an und sie bleibt stehen.Jetzt einen Nippel ganz leicht zwischen meine Finger nehmen und sanft drücken. Nicht so fest, dass sie jaulen muss, aber sie soll ertragen lernen, dass ich als ihr Herr eben alles mit ihr veranstalten kann, was mir mit meiner schwarzen Seele so alles einfällt.„Hh hh hh!“, sie zieht die Luft zwischen den Zähnen ein. Gutes Mädchen.So, der Augenblick der Wahrheit ist gekommen. Zuerst den Warnfinger heben, sie dabei erwartungsvoll ansehen und auf ihre Reaktion warten.„Naomi?“, ich muss es ihr vormachen, dieses zustimmende Nicken, das mir die Erlaubnis erteilt, auch boshafte Tabubrüche mit ihr durchführen zu dürfen. Der wilde Blick ist noch nicht vollständig gebrochen, ein Rest Renitenz in ihren Pupillen erkennbar. Also zeige ich auf das Halsband.„Naomi?“, na also, jetzt nickt sie.Dann erst ist ihre Pflaume dran: „Hj hj hj!“, sie bleibt erniedrigt stehen, während meine Finger in ihrem Büschel verschwinden. Rasiert sind die ja alle noch nicht, das sollen die nach dem ersten Erziehungstag ja auch alleine schaffen. Ach wie süß, die ersten Tränen rinnen, als ich ihre Schamlippen etwas auseinanderziehe: „Hijiwi, hijiwi!“Hoho, so etwas hat man selten, sie ist noch Jungfrau! Das Beste jedoch, sie bleibt geduldig stehen und lässt sich alles abgreifen. Ihre Klitoris ist noch vollständig vorhanden. Die wird sogar etwas größer, wenn ich sie reibe: „Hh hh hhj!“Die WHO-Aufklärungskampagne gegen Beschneidung ist also schon bei denen angekommen.Sehr gut!„Naomi, toll hast du das gemacht. Du darfst dich jetzt setzen!“, ich tätschele dabei ihren strammen Arsch, deute auf den Stuhl und den Tisch. Ihre Belohnung hole ich aus der Kühlbox: Ein Glas Milch und den Maiskolben, das kennt sie bestimmt. Sie sieht mich an und ich nicke zustimmend. Dann erst greift sie hastig zu und trinkt gierig in einem Zug das Glas Milch aus.Ein Tag Hunger und Durst macht sich bei einer Frauenerziehung immer gut!Selbstzufrieden sitze ich neben ihr und halte ihre Brust in der Hand, massiere, quetsche auch die Nippel. Sie sieht mich noch einmal an. Als ich warnend den Finger hebe, nickt sie leicht und wendet sie sich dem Maiskolben zu. Also darf ich auch ihre andere Brust kneten, die Brustwarzen natürlich deutlich fester. Daran ist sie ja jetzt gewöhnt.So, dann mal sehen, was noch so alles in dem illustrierten Ausbildungsbüchlein zu finden ist?Das hier ist schon mal sehr gut. Ich zeige es der Kleinen. Hehe, „Kleine“ ist ein amüsanter Begriff für die stolze Riesin! Aber was die Abbildung zeigt, Knie weit auseinander, das ist wirklich eindeutig. Sie erkennt es auch direkt. Das hier ist wirklich ein wertvolles Heftchen für meine geplante Globalisierung unseres Unternehmens. Dunkle Augen sehen mich verzweifelt an. Aufmunternd nicken, grinsend auf ihr Halsband zeigen, das reicht schon. Artig öffnet sie ihre Schenkel, nagt dabei weiter an dem Maiskolben. Vorsichtig fühle ich noch einmal die komplette Spalte, will vermeiden, ihr Jungfernhäutchen zu durchstoßen. Das hebe ich mir für meinen Schwanz auf. Aber ihre Knospe, die darf ich schon mal kräftig zwirbeln.„Hhj, hhj!“Ja, etwas Jammern ist erlaubt, solange ihre Scham schön weit geöffnet bleibt. Dafür lege ich ihr aus der Kühlbox noch ein Hühnchenbein auf den Teller. Massai sind doch überwiegend Fleischesser. Belohnung muss ja schließlich sein, wenn es so gut mit der Erziehung klappt!Was haben wir noch für Bilder in der Trainingsmappe?Das hier ist gut!Sie reißt die Augen auf, hat auf Anhieb erkannt, um was es geht. Wieder dieser Blick: „Muss ich das tatsächlich machen?“ Dieser verzweifelte Ausdruck, der jetzt anzeigt, dass sie vollständig gebrochen ist. Wie ein Wildpferd nach dem ersten Zureiten! Ich sehe es in ihren Augen, sie wird es ausführen.Noch zögerlich nimmt sie meinen Schwanz, der ihr aus meiner geöffneten Hose bereits entgegengesprungen ist, in ihre Hand. Den Bewegungsablauf kann so eine Illustration natürlich nicht aufzeigen. Also muss ich doch eingreifen und ihr schwarzes Wichshändchen etwas führen, auch die Druckstärke regulieren. Ich bin schließlich ja kein Unmensch und in solchen Situationen immer gerne behilflich!Nach einer Minute kann sie es perfekt, beißt dabei ein großes Stück von der Hähnchenkeule ab. So hat jeder seine eigenen Prioritäten. Als ich sie anlächele, strahlt sie sogar breit kauend zufrieden zurück. Dafür durchströmt mich wieder dieses Glücksgefühl, wie immer, wenn meine Mädels es endlich geschafft haben.Was gibt es noch für Bilder?Ach ja, damit kann sie später ihr leckeres Menu noch mit etwas Würze herunterspülen.Direkt oral appliziert. Hahaha!So einfach kann Mädchenerziehung sein!Das neue Halsband hat somit den Test ebenfalls bestanden und kann international eingeführt werden.9Mein neues Geschäftsmodell für exotische Mädchen mit einem echten Studentenvisum in der Tasche und sprachengesteuertem Sklavenhalsband als Schmuckstück boomt. Zunächst wollen wir uns dabei auf Europa beschränken. Dieser Markt bleibt übersichtlich und die Verhältnisse garantieren ein stabiles Wachstum. Allerdings haben wir dort noch keine Zweigniederlassung und so wird zurzeit noch alles von Mumbai oder Brazzaville über ein Internetportal abgewickelt. Trotzdem bleibt die hohe Zahl der Anfragen interessant.Einen wirklichen Durchbruch erzielten wir jedoch erst mit unserem Angebot einer „Flatrate“.Wir bieten im Katalog die hübschen Bollywoodmädchen aus der „School of Exquisite“ in Mumbai an, dann noch unsere Kongo Mannequins, die stolzen Massaimädchen nicht zu vergessen. Die Europäer lieben es, auf unseren Internetseiten die exotischen Schönheiten begutachten zu können. Allerdings achten sie doch etwas mehr auf ein akzeptables Preis-Leistungsverhältnis als die Ölprinzen.Das können wir mit der Flatrate tatsächlich bieten!Meine letzte Exkursion in den Norden Thailands brachten uns erfreulicherweise Dutzende williger Thaimuschis ein. Die sind in Deutschland besonders gefragt. Eigentlich sollte das mit den Mädchen nur ein Nebenverdienst werden. In Shankars Auftrag sollte ich in Thailand Stammlieferanten für Rohopium an uns binden, mit denen wir dann im großen Stil in den internationalen Drogenhandel einsteigen wollten.Heroin, pfui, bah!Aber ich habe meinem „Big Boss“ Shankars natürlich zu gehorchen.„Goldenes Dreieck“, dort ist es für Fremde besonders gefährlich und eine falsche Bewegung zur Jackentasche endet schnell mit dem Tod. Schlimmer jedoch ist ein Betrugsversuch. Doch schon bald wurde ich von den lokalen Clans akzeptiert. Mit Geschäftspartnern immer ehrlich umzugehen hatte ich bereits in Mumbai gelernt und zahlte ihre versprochene Lieferungen ohne Kommentar und mit einem Händedruck immer Precash.Über meine Bitte, mir hier in den Dschungeldörfern zusätzlich einige junge Mädchen besorgen zu dürfen, hatten sie nur den Kopf geschüttelt: „Pussys? Viele Familien sind froh, ein paar überflüssige Mäuler loszuwerden. Junge Mädchen erst recht. Gib ihnen ein paar Dollar und du kannst so viele von diesen unnützen Dingern mitnehmen, wie du brauchst!“In der Tat wurde es besonders einfach, konnte ich doch direkt mit ihren Eltern, einfache Bauern in den abgelegensten Siedlungen, die Ablösesumme sowie eine halbjährliche „Lohnrate“ vereinbaren. Ein Vorschuss, meistens 50 Dollar, reichten, um sie zum Strahlen zu bringen. Oft wurden mir dann sogar zwei bis drei ihrer Mädchen zur Auswahl vorgeführt. Die Meisten wählte ich nach der Tittengröße aus. Klein, unterernährt, da bin ich stark am Zweifeln, ob wir die jemals wieder aufgepäppelt bekommen. Wenn jedoch ihre Augen diesen besonders ängstlichen Blick zeigen, ihre Pupillen meine Hände verfolgen, als würden sie darin einen Faser vermuten, dann kann ich es oft nicht über mich bringen, sie im Dschungel zurückzulassen.Zuerst ist natürlich eine erste manuelle Prüfung vorgesehen, genauso, wie ich das im Kongo auch immer durchgeführt habe. Drehen sie sich weg, wenn ich ihnen unter das T-Shirt oder zwischen die Beine greife, bekommen sie hier in Thailand direkt von ihren Müttern die ersten heftigen Ohrfeigen verpasst. Das ist schon recht praktisch, wenn von Anfang an die ganze Familie eine ordnungsgemäße Mädchenerziehung verständnisvoll unterstützt.Diese jungen Pussys gehen dann auch relativ freiwillig mit zu unserer Grundausbildung. Für sie gibt es keine schlimmere Strafe, als ihre Eltern zu enttäuschen. Die Drohung, bei Ungehorsam kein Geld zu überweisen, reicht schon. Kurzfristig hatte ich schon daran gedacht, auf ihr Sklavenhalsband zu verzichten, so gefügig sind sie nach einer kurzen Schulungszeit von nur zwei Wochen.Aber bei den Kunden geht es ja schließlich um den Kick, sie vollkommen in der Hand zu haben und jederzeit mit diesem „Mode Zero One“ Befehl die Auswirkungen eines schmerzhaften Elektroschocks genießen zu dürfen. Dabei bin ich durchaus ähnlich gepolt. Die Reaktionen der jungen Dinger, insbesondere bei „Mode Zero Two“ oder „Three“, die geben jedem Mann einfach dieses tolle Überlegenheitsgefühl, ein vollkommenes Machtbewusstsein, mit einfachen Worten ein schmerzhaftes Quieken oder sogar ein auf dem Fußboden zappelndes Mädchen herbeizaubern zu können.Einfach schön!Noch beeindruckender ist dann ihre Dankbarkeit, noch einmal mit dem Leben davongekommen zu sein, dieser Knacks, den man praktisch hören kann, wenn ihr Drang zur Renitenz vollständig gebrochen wurde. Dann endlich ist die goldene Zeit gekommen, in denen man diese Mädchen beim Restaurantbesuch auch alleine aufs Klo gehen lassen kann. Sie haben längst gemerkt, dass eine zu lange Abwesenheit ebenfalls einen automatischen kurzen „Zero One“ auslöst, der sie blitzschnell ihr Höschen wieder hochziehen lässt, um eilfertig auf den Schoß des Herren zu hüpfen.Kann man sich eine treuere Freundin vorstellen?Unsere Flatrate ist auch ganz einfach zu verstehen. Der Kunde schließt einen Zweijahresvertrag ab, der sich dann ohne schriftliche Kündigung automatisch um ein Jahr verlängert. Praktisch genauso, wie ein Handyvertrag. Das ist doch einleuchtend, oder?Nun, etwas formaler machen wir es schon. Jeder Neukunde benötigt eine Empfehlung eines Altkunden. Weiterhin gibt es diverse Geheimhaltungsvereinbarungen, Verbot des Weiterverleihs oder Benutzung der Mädchen durch Dritte und so weiter. Das macht aber alles unsere Münchener Anwaltskanzlei, die sich mit dem europäischen Recht bestens auskennt.Die Werbung für unser Geschäftsmodell organisieren wir in Eigenregie, für den Druck der Hochglanzbroschüren und der Onlineangebote ist weiterhin der Copyshop in Mumbai zuständig, ebenso, wie für die gefälschten Studienbescheinigungen der Mädchen.Neben dem Katalog haben wir jetzt auch eine eigene Homepage, auf der die Schätzchen vorgestellt werden. Bereits die Schutzgebühr von 100 Euro für den Zugangs-PIN für die einzelnen Schönheiten lässt die Kassen klingeln. Das Geld einzuziehen ist heute durch MasterCard oder PayPal auch kein Problem mehr.Dafür stellt sich ihnen jede „Studentin“ persönlich in einem kleinen Promotionvideo vor.Es ist einfach zu süß, denn anfangs sind sie noch angezogen, stehen so unschuldig in einer von uns entworfenen Schuluniform vor der Kamera. Ist schon klar, sind ja schließlich auch alles „Austauschstudentinnen“, hihihi!So drehen sie sich also mehrmals vor der Kamera in die Runde, mit ihren ultrakurzes Röckchen und vorne geknoteter weißer Bluse, die den Blick auf das Nabelpiercing lenkt. Dabei halten sie ihre Beine unschuldig gekreuzt und lutschen am Daumen.In der Art geht es dann jedoch rasant vorwärts, bis sie dem Interessenten letztendlich einen umfassenden Einblick über ihre Dreilochbegehbarkeit vermitteln dürfen.Soweit zu unserem Angebot „l****a“, in das auch unsere Thaimädchen sehr gut hineinpassen. Sowohl von der Größe als auch von der Minimalentwicklung ihrer Titten können sie problemlos als Studienanfängerinnen durchgehen. Zugegeben, sie selbst kennen manchmal ihr Geburtsdatum auch nicht so genau und unsere Passfälscherwerkstatt in Mumbai macht sie ohnehin etwas älter, als sie aussehen. Bei diesem Model l****a haben wir auch diese notwendige pubertäre Renitenz eingebaut, die dem „Erziehungsberechtigten“ dann das natürlich Recht gibt, sie angemessen zu bestrafen.Einige wenige Worte in Landessprache, die ihnen bei der Polizei ohnehin nichts nützen werden, sind hierbei schon hilfreich: „Bist doof! Haste ne Fluppe? Nein, fick dich! Kein Bock!“, das alles sind Satzbrocken, nach denen es so richtig befriedigend ist, sie übers Knie zu legen und diesen mit dem Rohstock zu röten. Ihr Vokabular beinhaltet dann natürlich auch diverse Floskel ihrer Einsicht: „Danke Daddy!“ und „Will auch immer brav sein!“ Solche Sätze kommen gut an, sogar beim abendlichen Restaurantbesuch, bei dem sie dann ihren noch schmerzenden Arsch reiben dürfen.Bevorzugt der Kunde jedoch das Model „Naomi“, ist elegante Kleidung angesagt. Seide, tiefe Ausschnitte, 10 Zentimeter Heels und viel Goldschmuck. Dabei kommen bevorzugt unsere gut ausgebildeten Massaimädchen oder eben die Kongo-Mannequins zum Einsatz. Im Video dürfen die Massai sogar beweisen, dass sie sich tatsächlich auch tief genug bücken und natürlich auch ausreichend lange stehen bleiben können, hahaha!Unsere indische Entwicklungsabteilung hat es tatsächlich geschafft, einen meiner Sonderwünsche einzuarbeiten. Am Halsband gibt es gegen Aufpreis für den Kunden einen separaten Kontaktring, an dem ein Silber- oder Goldkettchen eingehakt werden kann. Dieses wird dekorativ zwischen den Brüsten unter dem Kleid direkt zum Ziel geführt: Wahlweise Klitoris- oder Labienringe. Der Befehl: „Mode Tens One“ produziert dann nur ein leichtes Kribbeln, das sie lediglich veranlasst, ihre Beine etwas fester zusammenzudrücken. „Tens Two“ wird schon etwas prickelnder, sie hat jedoch gelernt, dabei zu lächeln und ihm seine volle Aufmerksamkeit mit „Ja bitte, mein Herr!“ oder „Was ist, Daddy?“ zu schenken.Damit vermeidet man auch, dass sie sich bei anspruchsvollen abendlichen Veranstaltungen langweilen. Hhmmpfff!Mit unseren Bollywood- und den Thaimädchen runden wir unser Komplettangebot also perfekt ab. Damit macht diese Flatrate ja auch erst Sinn. Zwei Wochen vor Quartalsende hat jeder Kunde die Möglichkeit, eine neue „Austauschstudentin“ zu beantragen. Die wählt er sich ganz einfach im Onlinekatalog aus. So können wir dann einfach „über Kreuz“ die Kandidatinnen weiter vermitteln, ein Konzept, das gut angekommen ist. Funktioniert ja beim Handygeschäft auch super: Vertragsverlängerung für das neueste IPhone oder Galaxy, bei uns gibt es dafür ofenwarme Pussys aus drei Kontinenten!Damit agieren wir auch deutlich umweltverträglicher als die Smartphoneindustrie, denn bei uns bleibt ein „Re-Use“ unserer Produkte selbstverständlich die Standardprozedur. Etwas angegriffene Exemplare werden natürlich vorher generalüberholt. Hahaha!So kommt es, dass ein Chefarzt einmal mit einer attraktiven langbeinigen Schwarzen, die ihn um Köpfgröße überragt, auf einem Kongress in Berlin erscheint, zum „Phantom der Oper“ in Hamburg jedoch mit einer indischen Prinzessin anreist. Die Bewunderung seiner Kollegen ist ihm damit sicher. Nein, er lässt die Neidvollen nicht hängen, verrät ihnen unter dem Siegel der Verschwiegenheit seine Quelle. Meine Mailbox quillt über. Für die Beantwortung unsere Onlineanfragen mussten wir schon eine Sachbearbeiterin einstellen. Die Flatrateverträge zeigen ein so rasantes Wachstum, dass ich schon über das Konzept des „Mädchensharings“ nachgedacht habe.Wir brauchen einfach mehr Nachschub!?Meine Zeit im Kongo scheint sich dem Ende entgegenzuneigen.Als ich wie vereinbart nach drei Tagen Amelie vom Djambala Airport abholen wollte, gab es Ärger. Der Officer, dieser Leiter des Flughafens, den ich mit Geld und Amelie als Pfand bestochen hatte, war ja schon anfangs nicht zufriedenzustellen gewesen. Jetzt behauptete er, es wären für sie zwei Wochen abgemacht, in der sie ihm als gehorsame Sexsklavin zur Verfügung stehen sollte. Er hatte wohl einen Narren an der Kleinen gefressen, sprich, an der herrlichen Fickerei mit ihr.„Er ist ein perverses Arschloch!“ von Amelie hatte mich jedoch ziemlich schnell davon überzeugt, sie da unbedingt herausholen zu müssen. Diese schwarzen Banditen merken es anscheinend nie, wenn es wirklich ernst wird. Er fuchtelte jedenfalls so stark mit seinen Armen herum, zog Amelie an ihren Haaren zurück in sein Office, sodass sie ihm zuerst einen heftigen Tritt in seine Eier verpasste und ich mich genötigt sah, ihm eins mit dem Pistolenlauf überzuziehen. Das setzte ihn erst einmal außer Gefecht. Leider hatte sich dabei unbeabsichtigt ein Schuss gelöst, einfach nur blöd. Noch dummer, dass ihm die Kugel durch den Fuß gejagt war, was prinzipiell sogar ein entbehrliches Körperteil für diesen Triebtäter sein sollte. Aber der merkte ja in dem Moment ohnehin nichts, er war ja ruhiggestellt.Der Lkw-Schlüssel, den ich ihn ordnungsgemäß zurückbringen wollte, signalisierte mir, dieses Fahrzeug dann doch besser für die dringend angeratene Flucht zu benutzen. Der Officer würde sich nach meinem Angriff sowieso irgendeine Lüge einfallen lassen, um nicht als Versager dazustehen. Ein Wagen der Flughafensecurity war auch schon unterwegs zum Hauptgebäude. Also wieder einmal: nicht rennen, freundlich winken, einsteigen und weg!Auch wenn die Polizei in der Republik Kongo langsam, bestechlich und begriffsstutzig ist, einen Leiter des Flughafens niederzuschlagen und ihn dann noch in den Fuß zu schießen, das wird entweder sehr sehr teuer oder man landet sogar im Knast. Es kann maximal zwei Tage dauern, bis sie mich in Brazzaville finden werden. Der F50 Flieger, mit dem wir auf dem Djambala Airport gelandet waren, der ist auf den Namen unserer Firma geleast und dort werden sie suchen.Boss Shankar muss helfen:„Dein internationaler Haftbefehl ist seit einem Jahr aufgehoben, du tauchst unter deinem richtigen Namen weltweit in keiner Polizeiakte mehr auf, das habe ich veranlasst. Also fliegst du direkt nach München. Wir werden das Geschäftsfeld erweitern und brauchen unbedingt eine Zentrale in Europa. Den Rest erfährst du, wenn du ein Gebäude gefunden hast, das als neue Niederlassung geeignet ist. Die Anforderungen kennst du! Mit den neuen Halsbändern werden wir aber keinen Keller und keine Wachmannschaft mehr benötigen, das macht deinen Start dort sehr viel einfacher! Du kannst das, dort etwas Neues aufbauen. Aber bleib keinen Tag länger im Kongo!Ach noch etwas, denke nicht eine Sekunde daran, Amelie mitzunehmen. Wir brauchen sie unbedingt, um den Laden in Brazzaville am Laufen zu halten. Das ganze Geschäft, inklusiv der Castingabteilung, es ist wichtig, dass es dort weitergeht! Außerdem sind wir auch auf den ständigen Zufluss von Mädchen angewiesen. Wenn wir im nächsten Jahr sogar in den USA einsteigen wollen, ist das unverzichtbar, eine Person unseres Vertrauens in Brazza sitzen zu haben, kapiert!“Mist, das hätte ich mir denken können. Ja, Amelie hat tatsächlich alles von mir gelernt und ist im Moment die Einzige, die in der Lage ist, alle Funktionen zu übernehmen. USA im nächsten Jahr? Das hört sich nicht so an, als ob ich sie sobald nachholen könnte. Was das bedeutet, weiß ich schon. Eine kleine Träne macht sich auf den Weg. Es folgen noch einige sehr warme, denn Amelie werde ich für eine sehr lange Zeit verlieren. Allerdings ist es sehr wichtig, dass sie Shankars Anweisungen gehorcht und unbedingt im Kongo bleibt! Sie kennt ihn nicht so gut wie ich, weiß nicht, dass sie ihr Leben aufs Spiel setzen würde, wenn sie mir einfach ohne seine Erlaubnis folgt.Das wird also für lange Zeit unsere letzter Fick sein, deswegen bin ich besonders zärtlich zu ihr. Unsere schweißnassen Körper sind eng umschlungen, ich drücke sie so stark, dass sie schon alleine davon stöhnt. Meine Zunge umspielt ihre Lippen, diese kirschroten.Kirschrot?Das ist überhaupt nicht ihre Farbe, Amelies Stil ist doch eher Schokobraun, weil es zu ihren Haaren und dem dunklen Teint passt.Kirschrot und Schokobraun, was für eine neue Farbe würde das wohl ergeben?Werde ich sie jemals vergessen können?Als diese Frage durch meinen Kopf schwirrt, in dem Augenblick weiß ich noch nicht einmal, wen ich damit überhaupt meine …„Mein Flieger nach Deutschland geht morgen früh. Du weißt, dass ich dich nie geliebt habe. Leider bist du so unendlich schön. Das ist aber nicht dein einziger Fehler!“, meine Ankündigung hatte bei ihr eine halbstündige Gewaltattacke ausgelöst. Meine Augenbraue ist aufgerissen und die Unterlippe hat sie mir dunkelblau geschlagen. Ich habe mich nicht gewehrt. Amelie ist die Einzige, die so etwas mit mir anstellen darf. Hoffentlich lassen sie mich mit diesem Erscheinen auch nach München einreisen?Aber es sieht irgendwie abenteuerlich aus: Indiana kommt nach Hause!Doch ich vermisse sie jetzt schon! Mein gemeiner Satz war die einzige Möglichkeit, sie von mir zu lösen. Ein herzerweichendes Weinen von ihr hätte ich auch nicht ertragen, die Prügel waren genau das Richtige für mich.Denn ich bin ein Schwein, ein Ekel, ein liebloses Miststück!Nein, ich beschütze sie einfach nur vor ihrer eigenen Courage, denn anders wäre sie mir gefolgt.10Daheim, ich bin endlich angekommen!Ein merkwürdiges Gefühl nach all den Jahren.Freising ist der ideale Standort für unser neues Hauptquartier. Es liegt sehr nahe am Flughafen, was den In- und Export der Mädchen deutlich vereinfacht. Die Anbindung an die Autobahn ist ebenso perfekt. Im Gewebegebiet hat sich auch niemand gewundert, dass dort eine neue private Schauspielschule „Acting Artwork College“ eröffnet wurde. Selbst für die exotischen Schönheiten, die aus unserem verdunkelten Van steigen, haben die Nachbarn ein bewunderndes Lächeln übrig: „Ja, do legst de nieda, so a feschs Madl. Unsa scheenes Bayernland is hoit internationoi gefrogt!“Ja, ihr lieben bajuwarischen Ureinwohner, was ihr hier seht, ist das neue europäische Ausbildungszentrum für Sexsklavinnen. Wenn ihr das wüsstet, würdet ihr mich immer noch mit: „Grias God!“ anstrahlen oder mir dann doch lieber eine Bogfozn verpassen?Diesmal gehe ich den Ausbau unserer Zentrale engagiert und mit noch mehr Zuversicht an.Sogar den Luxus einer eigenen Entwicklungsabteilung habe ich mir geleistet. Vier eingearbeitete Hard-und Softwarespezialisten aus Mumbai wurden mir von Shankar für unsere wichtige europäische Zentrale zur Verfügung gestellt. Zuerst mussten wir die RFID-Frequenzen der Halsbänder auf den in Europa zugelassenen Bereich umstellen. Es würde noch fehlen, dass wir wegen eines dummen Verstoßes gegen irgendwelche Funkbestimmungen Probleme bekommen sollten!Sprachvarianten sind dann auch sehr wichtig in einem Europa, in dem ein Franzose eben nicht gerne auf Englisch, sondern bevorzugt in seiner Muttersprache Befehle gibt:„Mode zéro un!“, spricht sich auch deutlich freundlicher aus und hinterlässt ein breites französisches Grinsen nach ihrem „Aïe!“„Mode nul twee!“ auf Holländisch verleitet doch zum Streicheln. Nein, nicht das unter dem Sklavenhalsband zuckende Mädchen, sondern ihren „Meester“.Zusätzlich macht das ja auch ein wenig Spaß, mit den zahlreichen Möglichkeiten des Halsbandes zu experimentieren. Es muss ja nicht gleich ein heftiger elektrischer Schlag sein, der die Aufmerksamkeit des Mädchens auf ihren Herrn lenken soll: „Modus Prickeln ein“ etwa, der startet neuerdings eine leichte permanente Stromvibration rund um den Hals, die schon fast als angenehm empfunden werden kann. Aber nur fast. Es sind dann ihre flehenden Augen, ihre zitternden Hände, die zum Hals greifen möchten, es aber nicht dürfen, die ihn dann in seiner Barmherzigkeit den erlösenden Satz aufsagen lassen: „Mode stekel uit!“Mist, sie hat ja zum Austesten gerade den dänischen Sprachmodus aktiv: „Tilstand prickle ud!“Oh, oh, das wäre wirklich nicht gut, wenn ich mein Übersetzungsbüchlein verlegt hätte und sie dann stundenlang mit dieser Elektroprickelei am Hals herumhüpfen müsste.Aber so gibt es dann dieses glückliche Gefühl, ein herzensguter Mensch zu sein, wenn dann von ihr in der Sprache ihres neuen Arbeitgebers kommt:„Dank je wel, Meester!“Globalisierung ist einfach geil!Shankar besorgt mir zwar über seinen „Copy Shop“ alle benötigten gefälschten Dokumente für meine Mädchen, jedoch bin ich dafür verantwortlich, Kopien der Originalvorlagen zu liefern, die für ein Studentenvisum verlangt werden. Die Unis ändern ja schon fast zu jedem Semester das Layout der Studentenausweise, von der Form der Zulassungsbescheinigung für das nötige Eignungsfeststellungsverfahren, – was für ein Wort -, ganz zu schweigen. Vor dem Gebäude der Sozialwissenschaftlichen Fakultät findet man die hübschesten Mädchen. Natürlich darf die Romanistik nicht vergessen werden, dort verfügt fast jede zweite Studentin über Modelmaße.Aber die Sozialtussen sind einfach die Verständnisvollsten, wenn es um die Unterstützung leicht i*****ler Aktivitäten geht. Naomi habe ich zur Präsentation gleich mitgenommen, sie verfügt ja schließlich über eine vollständig abgeschlossene Grundausbildung, ist praktisch „handzahm“, wie ich das oft prosaisch umschreibe.Allerdings sollte ich mir angewöhnen, in Zukunft meine Naomis durchzunummerieren. Heute weiß ich schon gar nicht mehr, welche von den zahlreichen Varianten so brav neben mir herzockelt, denn aus irgendeiner blöden Laune heraus habe ich einfach alle Massaipussys „Naomi“ genannt. Aber bei dieser habe ich sogar das Gefühl, sie ist froh, in Deutschland zu sein. Eigentlich würde sie ihr Halsband nicht benötigen. Klar, um ihr eigenes Wohlbefinden geht es bei diesem interessanten Schmuckstück ja auch nicht.Jedenfalls nicht nur!„Hallo, kannst du mir mal kurz helfen? Naomi ist nämlich i*****l hier in Deutschland. Ein Studentenausweis und eine Kopie der Zulassungsbescheinigung, dann kann sie erst mal bleiben. Als Studentin, meine ich!“, dabei lächel ich die Kleine offen an. Ach, dieses junge Ding, blond und gut gewachsen. Ihre Titten stimmen auch. Doch diese Haare, raspelkurz mit längeren Fransen dazwischen sehen ein wenig frech aus, da sollte mit langen blonden Locken doch etwas Sinnlicheres draus formbar sein. Damit wäre sie direkt in unserer „Acting Artwork College“ für eine Grundausbildung im ordentlichen Gehorsam geeignet.Merkwürdig, nach welchen Kriterien ich in letzter Zeit die Mädels klassifiziere …Aber hilfsbereit ist sie, so wie ich es vorausgeahnt hatte:„i*****l? Cool! Was braucht sie denn so?“Eigentlich kann sie mir dann auch gleich alle Zeugnisse und Ausweise zum Einscannen überlassen. Macht sie sogar! So viel Vertrauen, nur weil Naomi freundlich lächelnd danebensteht und „Thank you, Mistress!“ aufsagt.„Mistress? Das ist aber eine ungewöhnliche Anrede. Was heiß das noch mal genau?“, och, ihre blauen Augen, so unschuldig neugierig. „Mistress heißt ‚Herrin‘. Naomi ist nämlich eine Sklavin, das erkennt man an ihrem Halsband. Genau gesagt ist sie eine Sexsklavin!“, dieses Spiel der unverschämten Offenheit fängt an, mir Spaß zu machen. Mal sehen, wohin das noch führen wird?„Wow, das Halsband ist ja supergeil. An diese Ringe, da wird doch bestimmt ne Kette eingehängt, oder so. Ist das Ding aus echtem Gold?“, sie sieht sich das Halsband aus der Nähe an, kratzt mit dem Fingernagel daran herum. Soziologiestudentinnen sind einfach so herrlich naiv. Wissbegierig auch.„Nein, es ist nur vergoldet und dieses feine Relief darauf stellt die indische Schlangengöttin Naga dar. Die verfügt über magische Kräfte, genau wie das Halsband auch. Das besteht nämlich aus besonders hartem Stahl, damit es ihr keiner stehlen kann. Naomi braucht das Ding rund um die Uhr, damit sie immer gehorcht und genau das macht, was ihr Herr ihr befiehlt. Andernfalls bekommt sie einen kleinen Elektroschock, so ähnlich, wie bei diesen Halsbändern für die Hundeerziehung!“, dabei lächele ich sie strahlend an.„Ist ja heavy! Kann ich das einmal ausprobieren, ich meine, wie sich das so anfühlt, als Sklavin, die ungehorsam war?“ jetzt leuchten ihre Augen auch noch. Wusste ich es doch, in dieser Fakultät bin ich richtig! Meinen RFID-Chip zum Öffnen des Halsbandes habe ich immer in der Brieftasche und Naomi wird auch ohne Voice Control nicht weglaufen.Ein leises „Klick“ und ich kann es öffnen. Mit identischem Geräusch schnappt es um den Hals der neugierigen Blondine ein. „Wow, etwas kalt, aber ein tolles Gefühl. So schwer irgendwie!“, sie dreht es dabei mehrfach in die Runde, drückt ihr Kinn auf die Brust, um es selbst betrachten zu können: „Was passiert denn jetzt genau, ich meine, so bei Ungehorsam?“„Modus Prickeln ein!“, anfangs möchte ich es ja nicht unbedingt übertreiben.„Hihi, das kitzelt! Hör auf, hör auf, das ist ja irre, wie das Ding da macht, iijjj!“, sie versucht es abzuziehen. Das haben schon so einige vergeblich versucht.„Sag, bitte Mein Meister!“, jetzt darf ich dreckig grinsen, sie ist ja schließlich in meiner Gewalt.„Iiijjj, kitzelt, kitzelt! Mach aus, aus! Bitte Mein Meister, mach wieder aus, Mein Meister, schnell!“, dabei trippelt sie ein wenig mit den Füßen herum, gerade so, als müsste sie dringend pinkeln. „Modus Prickeln aus!“, dafür fasse ich jetzt unter ihr Kinn.„Damit? Mit diesem Kitzelding, da gehorchen sie dann?“, ein riesiges Fragezeichen sieht mich an. „Nun ja, nicht sofort. Es gibt auch noch stärkere Stufen, wenn dann der Ungehorsam wieder überhandnimmt. Aber im Prinzip klappt die Erziehung zur Sexsklavin damit ganz gut!“, ich habe immer noch ihr Kinn in der Hand, drehe damit ihren Kopf etwas hin und her, so, als wolle ich sie begutachten.Das scheint die Kleine auch so zu verstehen.„Hihihi, ist das ein irres Ding. Und wenn sie dann gehorsam ist, was dann? Meine Frage geht in die Richtung, was man denn so als Sexsklavin verdienen kann? He, nicht falsch verstehen, Alter, das ist nur rein interessensmäßig, so als Weiterbildungsfrage, verstehst du? Kann ich bestimmt mal für irgendein Seminar gebrauchen!“Will sie mich jetzt verarschen?Nein, sie meint es ernst. Die Logik dieser Frage wird mir erst jetzt richtig bewusst. Was wir für die jährliche Flatrate in Europa bekommen, weiß ich, es sind genau 198.00 Euro. Unsere Mädchen sind bislang immer leer ausgegangen, rechnet man die kläglichen Überweisungen für manche Eltern nach Indien und Thailand nicht mit ein.Aber jetzt geht mir meine überquellende Mailbox durch den Kopf: „Habt ihr keine Frauen, mit denen ich eine stilvolle Diskussion führen könnte. Für den Kongress benötige ich ein Mädchen, das sich mit den Kollegen auch unterhalten kann. Darf man die auch alleine zum Einkaufen schicken? Zum Friseur, ins Fitnessstudio?“, ja, solche Anfragen häufen sich in letzter Zeit. Die Ära der arabischen Haremshaltung mit vergitterten Fenstern und abgesperrten Türen scheint sich dem Ende zuzuneigen. Globalisierung fordert ein radikales Umdenken, auch im Mädchenverleihgeschäft.Wir könnten doch deutlich mehr Umsatz machen, wenn …?„Eine sehr gute Frage. Aber eine Sexsklavin muss natürlich auch 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen. Dein Studium kannst du dann prinzipiell vergessen und unsere Arbeitsverträge laufen mindestens ein Jahr. 80.000 gibt es dafür!“, ich habe das im Kopf soeben kurz durchkalkuliert, die Marge sollte für uns immer noch reichen.„Boah, 80.000, dafür müsste ich sonst zwei Jahre arbeiten, aber erst wenn ich fertig bin mit dem Studium, dann aber auch mit den totalen Assis und Harzern um mich herum. Aber halbtags, habt ihr nicht auch Halbtagsjobs? So ab nachmittags hätte ich immer Zeit. Dann bis morgens um acht, da muss ich nämlich wieder los zur Uni?“, sie sieht mich ernsthaft mit erwartungsvollen Augen an.Wieso muss ich mir eigentlich solche Vorschläge von einer Studentin anhören. Das hier ist mein Geschäftsfeld, mein Konzept!Aber diese Idee …?Freiwillige Teilzeitsklavinnen?Mit Halsband?Irgendwie gefällt mir dieser Vorschlag!Die Mehrheit der Kunden ist sowieso berufstätig und lässt die Mädchen über diese Zeit ungern alleine im Hause. Die Primetime beginnt etwa ab fünf Uhr nachmittags, Höhepunkte sind immer die Abende. Die Nächte natürlich auch! Manchmal wird auch eine Reisebegleitung nötig sein, aber da sind Studentinnen bestimmt äußerst flexibel. Deutsche Mädchen im Halbtagsjob? Eine unüberschaubare Masse an jungen Auszubildenden? Eventuell noch Friseusen, hübsche Vollbusige aus dem Nagelstudio, die ja in München noch nicht einmal ihre Miete bezahlen können?Sollte das die Lösung für unsere derzeitige Personalknappheit werden?„Für einen Halbtagsjob 50.000. Verfügbarkeit 15:00 Uhr bis morgens 7:30 Uhr. Samstag und Sonntag 24 Stunden Bereitschaftsdienst. Zeit zum Lernen sollte aber am Wochenende eigentlich immer noch genügend sein. Manchmal steht auch eine Begleitung von Dienstreisen zu den schönsten Plätzen aller Länder an. Kostenlos natürlich. Kommt alles in den Vertrag.Aber vorher will ich deine Titten sehen, Fotze und Arsch natürlich auch. Wir kaufen niemals die Katze im Sack. Shirt hoch und Hose runter! Brauchst du aber nur zu machen, wenn du wirklich interessiert bist. Ansonsten hör auf, meine Zeit zu stehlen und verpiss dich ganz schnell!“, wenn das was wird, dann sollte ich diesen Sack auch gleich hier zumachen.„50.000? Na klar doch, wenn das geht, will ich den Job sofort! Soll ich wirklich hier auf dem Forum, wo das die Leute alle sehen können …?Ja, habs kapiert! Hier meine Brüste, da ist bis jetzt immer noch jeder Kerl begeistert von gewesen. Da unten, was willste denn sehn? Ist ja schon gut. Da haste zwei prächtige Pobacken, kommt alles vom Joggen. Vorne? Brauchste mit deinen Fingern da unten …, sind die auch gewaschen? Also, wenn du jetzt denkst, ich wäre noch Jungfrau, Silke sagt immer, das sieht man ner Schnecke an den Augen an, obse das noch ist. Und? Was siehste denn in meinen Pupillen? Na also, dann brauchste da unten auch nicht so rumzupopeln.Aber sag mal, Meister, was muss ich denn da so machen, ich meine sexsklavinnenmäßig? Bist du dann mein einziger Chef oder gibt es da noch andere? Kann ich mir die aussuchen oder auch ablehnen, ich meine, wenn die so richtig alt sind und mit ekeligem faltigen Bauch. Muss doch auch Spaß machen, oder? Nun, das heißt, für Kohle ja nicht unbedingt, aber mit Freude bei der Arbeit geht das doch gleich viel besser! Sag mal, habt ihr auch solche Keller mit Andreaskreuz und anderen spannenden Instrumenten? Das wäre mal richtig interessant, da mal dranzuhängen, nur informationsmäßig für irgendein Seminar, meine ich natürlich!Ja, ist schon klar, wenn du so an meinen Nippeln fummelst, werden die natürlich spitz. Jetzt dreh doch nicht so an den Dingern rum, machst damit ja gerade so, als suchst du nen neuen Radiosender!Und noch was, so als Sexsklavin, etwas Zusätzliches muss ich doch wohl nicht machen, oder? Mit dem Sex kenn ich mich ja bestens aus, Naturtalent eben, aber ich meine, so Putzen oder für irgendeinen alten Sack dann auch noch zu kochen? Das mit dem Kochen, das könnte ich sowieso nicht, da würde ich mich total weigern. Da fällt mir bei ‚weigern‘ noch ein, was macht denn das Halsband, wenn ich absolut ungehorsam bin, ich meine, so richtig renitent und alles, wozu …!“, puh, was für eine Quasselstrippe habe ich da nur aufgegabelt?„Modus null eins!“„Autsch! Was war denn jetzt? Das zuckte aber deutlich heftiger als vorher das Kribbeln! War doch nur ne Frage, brauchst ja nicht gleich böse zu werden. He, lauf nicht einfach weg, Telefonnummer, ich muss dich doch anrufen können! Was ´n für Klamotten? Muss ich da Strapse anziehen? Ne, hat deine Naomi ja auch nicht. Aber sie hat ja so einen tollen Nasenring, krieg ich den später auch? Sag mal Meister, der sieht aber nach Echtgold aus. Meister, so ´n Goldring, den muss ich ja doch wohl nicht selbst bezahlen, oder? Zunge wäre auch geil! Dann noch …!“, das ist ja nicht zum Aushalten.„Modus null zwei!“„Au! Au, Scheiße, lass das! Aua! Blödmann, das hat ja jetzt wirklich wehgetan! Was sollte das denn werden? Hab doch nichts gemacht! Ach, du möchtest, dass ich die Klappe halte, was? Ja, ich weiß, soziale Überkompensation nennt man so etwas. Aber war ich etwa ungehorsam? Nein! Da hast du es, Bestrafung ohne erkennbare Ursache ergibt auch keinen Lerneffekt! Typisch wieder nicht nachgedacht, was? Sag mal Meister, welche Gewerkschaft ist eigentlich für uns zuständig? Nein, nein, sag jetzt nicht wieder diesen Satz mit ‚Modus‘, das wäre echt unfair! Ich wollte doch nur …!“, Modus drei wird bei der auch nicht viel bringen. Besser stelle ich mir vor, wie sie über meinen Knien liegt und ich ihr den Arsch mit dem Rohrstock versohle. Bis es rote Streifen gibt, natürlich!Rote Streifen, da ist es wieder. Meine Hose wölbt sich vorne bereits deutlich.„So, nun hör einmal gut zu, Miley, oder wie dein Name ist! Es läuft folgendermaßen ab: Dein ‚will ich den Job sofort’ inklusiv meiner positiv ausgefallenen Ganzkörperinspektion, das war praktisch eine mündliche Vertragsvereinbarung auf Gegenseitigkeit. Wir haben 15 Uhr, dein Arbeitstag beginnt genau jetzt. Du redest mich ausschließlich mit ‚Mein Meister‘ an, sonst gibt es Strafe. Du gehst sofort freiwillig hinter mir und folgst, egal wohin! Entfernst du dich weiter als 20 Meter, wird automatisch ein Schock ausgelöst, der dann jede Minute heftiger wird. Wir gehen jetzt zu meinem Wagen und fahren zum „Acting Artwork College“, dort bekommst du eine Grundausbildung. Auf dem Weg dahin wirst du mir aber vom Beifahrersitz aus schon einen blasen. Alles verstanden?“, eine Studentin der Soziologie sollte doch wohl drei Sätze behalten können.„Ne, nicht Miley, Magdalene heiße ich. Meine Freunde sagen aber alle Maggy, darfst du dann natürlich auch als Mein Meister. Obwohl, viele von denen haben auch schon gemeint, dass ich eine totale Ähnlichkeit mit Miley Cyrus habe und meine Zunge kann ich genauso weit rausstecken. Willste mal sehen? Ist doch bestimmt auch für Oralverkehr gut, wenn ich sone lange bewegliche Zunge habe, jedenfalls hat sich da noch keiner beschwert, wenn du weißt, was ich damit sagen will! Ja, so warte doch, lauf nicht so schnell! ‚Acting College‘, ist das so etwas, wie eine Schauspielschule? Cool! Lerne ich da so Sachen, wie man sich als Sklavin dann so verhalten muss und all son Zeug? Megakrass! Krieg ich da auch nen Zertifikat, ich meine ja, kann man doch später immer gut gebrauchen. Gibt es da auch Klausuren und mündliche Prüfungen? Und …“, scheiß die Wand an, die labert mich noch reif für die Klapse.„Modus null drei!“Diese Elektroschockstärke hatte ich bis jetzt erst zweimal anwenden müssen.„Grrzzzpfft!“, sie geht in die Knie, stützt sich mit den Händen am Boden ab: „Pfffttt! Uiuiui! Boah ey, echt heavy, puh!“Dann ruckelt sie am Halsband, ist tatsächlich noch etwas blass.Das gibt es doch nicht, die hält ja deutlich mehr aus, als alle Naomis zusammen.„Pffft! Hechechehech! Das war, pffft, hechhech, ultrakrass, war das! Tschuldigung, Mein Meister, bin ja schon ganz ruhig, war doch alles nicht so gemeint!“, Maggy kommt auch schon wieder auf die Beine.Dann werde ich mal zusammen mit Naomi etwas Tempo vorlegen. Sie kommt jetzt auch brav hinterher getrabt, will mich einholen.„Meister? Ich meine, Mein Meister. Nur ne kurze Frage: Silke, also die bei mir in der WG, die kellnert abends und am Wochenende immer. Hat sogar für mich letzten Monat die Miete, aber so doll ist das auch nicht, was die verdient. Da wäre es doch besser, wenn die auch …, ich mein ja nur, Mein Meister. Dann hab ich da noch ne einigermaßen hübsche Schwester, Alexandra ist jetzt im achten Semester und vorher drei Semester Jura, hatse aber abgebrochen. Ist die zu alt oder geht das auch noch? Die war immer schon deutlich zickiger als ich. Zu mir sowieso! Ich meine damit, der würde ich das mal gönnen, so wie gerade, als ich da auf den Boden musste. Tuste mir nen Gefallen und machst das mit der dreimal hintereinander, ja? Da kannste nämlich rausfinden, ob dein tolles Schockhalsband wirklich was taugt. Wenn du die klein kriegst, dann ist das der Bringer, aber ich glaube, das wird dann doch nichts, die ist einfach unbelehrbar, war die als Kind schon, hat Mama immer gesagt. Nun sag doch auch mal was, Mein Meister!“Ach du heilige Scheiße, wen habe ich da nur aufgegabelt. Aber es ist klar, die spätpubertäre Renitenz brauchen wir bei ihr nicht mehr extra einzubauen. Ihren frechen Raspelhaarschnitt kann sie auch behalten, passt ja zum Gesamtbild. Den Rohrstock wird sie sich schon selbst verdienen, und zwar bei jedem Kunden.Das Ganze könnte ein interessantes neues Geschäftsmodell werden: freiwillige Sexsklavinnen, die zur ordentlichen Erziehung geradezu herausfordern.Ein Dutzend Rohrstöcke werden natürlich kostenlos mitgeliefert!11Die Welt und mein Leben, alles ist einem ständigen Wandel unterworfen. Nichts im Universum ist so beständig wie die Unbeständigkeit.Meinen Boss Shankar gibt es nicht mehr, er ist erschossen worden! Es ist so gekommen, wie ich das schon lange vorausgeahnt hatte: Es gab einen kleinen Bandenkrieg in Mumbai. Ein Bordellbesitzer fühlte sich betrogen, dann wurden mehrere Schüsse abgegeben und Shankar befand sich in einer Kugellaufbahn. Wenn ich noch in Mumbai leben würde, dann wäre es meine Aufgabe, ihn zu rächen. Aber diese Vendetta liegt in der Hand von Raghav, dem Mann, der mich vor so vielen Jahren auf die dunkle Seite gezogen, zu dem Gangster gemacht hat, der ich heute bin.Wenn ich einen Schlussstrich ziehen will, dann muss es jetzt sein! Bei Shankar wäre ein Ausstieg aus dem Geschäft nicht möglich gewesen, weder in Mumbai noch im Kongo und auch nicht in München. Er hätte mich jederzeit gefunden und das mein Ende bedeutet. Aussteigen war für ihn immer so etwas wie Verrat. Mit Sheela hatte ich erfahren, was das heißt.Wenn ich ehrlich sein soll, mache ich diesen Job schon seit langer Zeit nicht wegen des Geldes, es ist dieser Nervenkitzel, den ich dabei empfinde. Meine Millionen auf den Cayman Islands, dann genügend Rücklagen in Rio und Südafrika, die geben mir ein beruhigendes Gefühl. Außerdem habe ich mir sicherheitshalber diverse Fluchtvillen besorgt, die nur darauf warten, von mir und einigen Schönheiten, die ich dann mitnehme, bewohnt zu werden. So wie Amelie! Sie sollte jetzt ebenso frei sein und nach Deutschland kommen dürfen.Es canlı bahis siteleri läuft hier nämlich so richtig prächtig und ein so gut gehendes Geschäft werde ich ohne Not nicht aufgeben. Seit meinem Erlebnis mit der blonden Studentin Magdalena habe ich meine Einstellungspolitik für Sexsklavinnen grundlegend geändert. Keine verschleppten Mädchen mehr aus dem Kongo, mit der Peitsche abgerichtete Bollywoodschönheiten oder Massaipussys am Halseisen, das sind alles Sünden von vorgestern. Meine Mädchen bekommen jetzt einen richtigen Arbeitsvertrag und ein ordnungsgemäßes Gehalt. Unsere Gewinnspanne beträgt dann immer noch 50 bis 75 Prozent, Gewinne, die mich jetzt ruhig schlafen lassen.Das Sklavenhalsband wird natürlich immer noch eingesetzt. Ohne die Muschis aufjaulen lassen zu können, macht es schließlich keinen Spaß! Erst dieses Geräusch vermittelt ja das alles beherrschende Gefühl, allein mit Worten Herr über diese hübschen Mädchen zu sein und sie zum absoluten Gehorsam zwingen zu können. Dazu haben sie in ihren neuen Leihverträgen ausdrücklich ihre Genehmigung erteilt, arbeitsgerichtlich alles sauber formuliert!Natürlich musste zusätzlich die Software des Halsbandes etwas modifiziert werden.„Modus null zehn!“ gibt es nicht mehr, der war ja tatsächlich im Grenzbereich zur Elimination.„Modus null fünf!“ ist völlig ausreichend, um die süßen Renitenzgören lange genug auf dem Boden herumzuzappeln zu lassen. Das alles ohne bleibende Gesundheitsschäden!Die Halsbänder konnten jetzt auch eine unauffällige Schmuckform bekommen, weil wir auf das Injektormodul für die Sedierung verzichtet haben. Es sieht jetzt wirklich aus, wie ein wertvolles indisches Goldhalsband, denn dieses Relief der Schlangengöttin Naga haben wir als unser Erkennungszeichen beibehalten. Zum Friseur können wir sie damit auch alleine gehen lassen: „Modus Reichweite zwei Stunden aus!“, und schon können wir uns darauf verlassen, dass dieses Mädel brav und pünktlich wieder zu Daddy auf den Schoß gehüpft kommt.Spätestens nach zwei Stunden!Eines hat sich nämlich bei unserer Einstellungspolitik ebenfalls nicht geändert: Opulente Vorauszahlungen gibt es nicht. 25 Prozent der Gesamtsumme bekommen die Püppchen als monatliche Abschlagzahlung, denn gerade die Halbtagsjobberinnen haben ja auch ihre Ausgaben. Das restliche Honorar wird erst bei Vertragsende fällig. Diese Politik gibt uns ausreichend Sicherheit, dass die Vertragsbedingungen auch erfüllt werden, sonst ist ihre Kohle nämlich futsch. So steht es im Vertrag.Das haben die Muschis verstanden und es funktioniert super!?Die drei Studentinnen stehen vor mir, nackt, ihre Sklavenhalsbänder sind bereits aktiviert. Diese Magdalena ist zwar immer noch eine unsägliche Quasselstrippe, aber ansonsten einigermaßen gehorsam. Sie hat ja in unserem „Acting Artwork College“ bereits einen Teil ihrer Grundausbildung absolviert und steht als Einzige in der vorgeschriebenen Grundstellung. Natürlich konnte sie auch schon den Vorzug unseres „Actors Beauty Salon“ nutzen und ist somit rundum haarlos und glatt poliert. Dafür kräuselt sich mir bei der WG-Mitbewohnerin Silke und Magdalenas Schwester Alexandra eine üppige Schamhaarpracht entgegen.„Hört bitte genau zu, denn ich werde in Zukunft alles nur einmal sagen. Ihr redet mich grundsätzlich nur mit „Mein Meister“ an, ebenso wie euren zukünftigen Gebieter! Es sei denn, er ist Ausländer, dann lernt ihr die wichtigsten Begriffe in Landessprache!“, noch stehen die drei Mädels einigermaßen aufmerksam. Diese Alexandra, die in diesem Semester gerade ihr Studium der Sozialwissenschaft abgeschlossen hat, sieht jedoch leicht motzig und etwas aggressiv aus. Deutlich ist zu erkennen, dass die sie noch zum Problemfall werden kann.„Der nächste Punkt: Ihr redet nur, wenn ihr ausdrücklich dazu aufgefordert werdet, dann aber mit der ordnungsgemäßen Anrede! Weiterhin: Wieso habt ihr dort unten diese ekeligen Haarbüschel? Die Beine sind auch nicht ordentlich enthaart. Heute Nachmittag ab in unseren Beauty Salon, Generalüberholung ist angesagt!“, als Initialansprache sollte das erst einmal reichen. Jetzt die Reaktionen abwarten, die sind der Schlüssel zur richtigen Erziehung.„Moment, Moment, davon steht aber nichts in dem Vertrag! Außerdem, unter emanzipatorischen Gesichtspunkten einer Loslösung der Frau aus ihrer Rolle als reines Sexualobjekt werde ich diese Zwangsmaßnahme einer Komplettenthaarung nicht akzeptieren. Das ist für eine modern denkende Frau unwürdig und herabsetzend. § 223 StGB verbietet das auch, denn es grenzt an Körperverletzung. Im Übrigen haben wir immer noch keine Antwort auf unsere Frage bekommen, welche Gewerkschaft denn nun eigentlich für uns zuständig ist! Ohne Rechtsbeistand unter diesem Damoklesschwert des Sklavenhalsbandes möchte ich nur an mögliche Verletzungen des § 177 StGB erinnern. Die sexuelle Nötigung schwebt ja praktisch im Raum!“, mit aufgebrachten Gesichtsausdruck und in die Hüfte gestemmten Händen sieht mich diese Alexandra böse an.Ach du heiliger Bimbam, das ist ja noch schlimmer, als ich mir das in meinen übelsten Träumen vorgestellt habe. So viel unnützes Zeug hat sie also aus ihren drei Semestern Jurastudium behalten? Aber das Kleingedruckte in ihrem Vertrag hat sie wohl nicht gelesen, nur die Kohle, die will sie natürlich einsacken. Denkste! Da war ja ihre dauerlabernde Schwester Magdalena reinstes Zuckerschlecken dagegen!Aber auch wenn es noch so dicke kommt, ich werde immer etwas Positive daran finden: Für die Herren, die sich nach einer intellektuellen Gesprächspartnerin gesehnt haben, sieht es im Moment überhaupt nicht so schlecht aus. Hahaha!Natürlich muss sich jetzt auch Plappermäulchen Magdalena einmischen: „Sag ich ja, Mein Meister, die kriegste niemals in die Reihe! Jetzt aber dalli! ‚Modus Drei‘ mindestens. Die hat früher immer schon unseren Papa belabern können und …“, wie weit kann ich meine Augäpfel eigentlich nach hinten klappen?Natürlich muss ich souverän bleiben, auch wenn die Erziehung der wilden Massaimädchen deutlich einfacher war. Also gehe ich freundlich lächelnd auf die Motztante Alexandra zu: „Was war bei deinem Satz der erste Fehler?“ Dieses fragende Grinsen kann ich immer noch perfekt.Motzi zuckt mit den Schultern.„Es war nur ein kleines Missgeschick, du hast ohne Aufforderung geredet, das ist noch nicht besonders schlimm. Das Gleiche gilt auch für Magdalena!“„Modus Alexandra Null Eins! Modus Magdalena Null Eins!“ ergibt ja auch nur einen kleinen Stromstoß, den Magdalena lediglich dazu veranlasst, ihre Titten in der Grundstellung noch etwas attraktiver herauszustrecken.Nach Alexandras unkontrolliertem: „Au, verflixt, was sollte denn das?“, muss ich allerdings direkt nachliefern. „Gleicher Fehler! ‚Modus Alexandra Null Eins!‘“, ja intelligent ist sie und hält diesmal tatsächlich ihre Klappe. Die anderen Mädchen bekommen ja auch alles live mit.Gruppenausbildung ist deutlich effektiver als Einzeltraining!„Der zweite Fehler war etwas gravierender: Ungehorsam gegenüber eurem Herrn, oder wie Alexandra sagen würde, soziologisch bedingte Insubordination! Das ergibt bereits: ‚Modus Alexandra Null Zwei!‘“, jetzt darf ich grinsen, während sie am Halsband ruckelt. Außer einem „Pfffttt! Autsch!“ höre ich jedoch keine Widerworte. Also weiter in der Belehrung: „Drittens: ‚Frau in ihrer Rolle als reines Sexualobjekt‘, das hat Alexandra sehr gut erkannt, sogar ohne Rechtsbeistand. Zur Belohnung werdet ihr drei sogar befördert: „Geile Sexschlampen, williges Fickfleisch, feuchtetriefende Dreilochstuten, das werdet ihr sein! Ausnahmslos, denn ihr habt den Vertrag bereits unterschrieben und ebenso den Erziehungsmaßnahmen bei Ungehorsam zugestimmt. Das war nämlich unser § 9 in dem Arbeitsvertrag! Zu spät für einen Rückzieher! Habt ihr das verstanden?“Die teilausgebildete Magdalena ist die Einzige, die brav: „Ja, mein Meister!“, aufsagt. Die anderen beiden sehen sich ratlos an. Alexandra protestiert dauermotzig: „Das wird ja immer schöner, jetzt kommt auch noch § 185 StGB, ‚Tätliche Beleidigung‘, hinzu! Hier muss ich aufs Äußerste …“, weiter kommt sie nicht.„Modus Silke Null Eins! Modus Alexandra Null Drei!“, so, jetzt wird sich zeigen, ob sie sich zähmen lassen. Puh, diese angeblich zivilisierten Mädchen machen doch deutlich mehr Probleme als die Wilden im Kongo. Aber Silke, nachdem sie sich von dem kleinen Schock erholt hat, schiebt auch gleich brav hinterher: „Ja, Mein Meister!“Alexandra hat noch mit Modus Drei zu kämpfen: „Grrfffttt!, Wwrrggrr!“ Dabei ist sie auf ihre Knie gesunken. Diese Situation muss ich ausnutzen.„Stell dich nicht so an! Hier habe ich noch zwei höhere Stufen. Interesse? Also, was ist, ich höre?“, mein dreckigstes Grinsen und auf meinen Hals zeigen, das sollte sie jetzt motivieren.„Ja hgzzzz, Mein fffttt, Meister hech hech hech!“„Lauter und deutlich, ich habe überhaupt nichts verstanden!“„Jaa, Mein Meisteeer!!“Na also, geht doch!„Nun meine Damen, ich meine wertes Fickfleisch, jetzt beenden wir auch diesen Teil des nutzlosen Geplänkels und beginnen das richtige Training. Heute fangen wir einmal ganz vorsichtig an. Ihr Lustschlampen seid ja auch noch nicht richtig dreilochausgebildet. Das werden wir heute einmal ändern. Ich bitte die Spermasüchtigen dann bitte auf ihre Knie zu gehen und die geilen Lutschmäulchen schön weit aufzumachen. Wer bei meinem Schwanz in der Maulfotze zuerst würgen sollte, so lang ist der nun auch wieder nicht, der bekommt zur Belohnung den ‚Modus Zwei‘ Schock verpasst. Ihr braucht keine Angst zu haben, mein Schwanz zuckt deswegen nicht stärker, nur euer Kopf. Hahaha!Wenn dann meine Schwanzspitze lange genug eurer Kotzzäpfchen gekitzelt hat, gehen wir zum Arschficken über. Schön tief und richtig kräftig! Habt ihr Fickschlampen das alles verstanden?“, mein Grinsen ist jetzt erwartungsvoll bösartig.„Ja, Mein Meister!“, kommt aus drei Kehlen. Zweimal kläglich und deutlich kleinlauter, aber sie sagen es brav auf. Naja, soviel schlechter als mit den Massaigirls klappt das hier mit den Sozialtussen doch gar nicht.Bei der Frauenerziehung wird das richtige Konzept immer wichtiger!?Heute habe ich mich mit Raghav geeinigt. Er ist der neue Boss des Unternehmens in Mumbai. „Raghav, ich schlage vor, die Firmenstruktur zu ändern. Bisher hat alles ja nur so gut geklappt, weil ich eure indischen Verhältnisse so gut kenne und Shankar verpflichtet war. Das neue Unternehmen muss aber dezentral aufgebaut werden, etwa so wie McDonald’s, als Franchise-Unternehmen Europe. Mit den USA sollten wir warten, bis genügend Erfahrung gesammelt worden ist.Alle zwei Monate komme ich zu euch nach Mumbai, den Austausch der Pussys organisieren. Ihr bleibt weiterhin zuständig für die indischen und thailändischen Girls und expandiert ausschließlich in Asien und Pazifik. Japan zum Beispiel liegt ja auch noch total brach. Da steckt doch jede Menge Potenzial drin und ihr habt erst einmal genug zu managen. Wir bleiben verantwortlich für die Euromuschis, die blonden Ukrainerinnen und alle afrikanischen Frauen! Dabei wird eine Transferpauschale von 1:1 aller Mädchen vereinbart, das macht die gegenseitige Verrechnung einfacher.Die Sklavenhalsbänder werden unser gemeinsames Monopol. Alle Ingenieure der Herstellfirma stehen ab sofort unter strengster Kontrolle und Bewachung! Ach ja, den Copy Shop in Mumbai, den nutzen wir natürlich auch weiterhin. Gute Arbeit, die ihr da mit den Dokumenten macht! Ab sofort zum Festpreis natürlich.Mein Geschäftsmodell für Europa werde ich ändern. Alle Mädchen werden hier zukünftig freiwillig einen Arbeitsvertrag unterschreiben. Ein modifiziertes Halsband bekommen sie trotzdem umgelegt! Das wird dann später auch für die USA die bessere Wahl sein!“, dabei legte ich soviel wie möglich Überzeugungskraft in meine Stimme.Dass Raghav ein Lebemann und fauler Hund ist, war mir bekannt. Die Verantwortung für Europa hätte er auch gar nicht annehmen wollen und so war er froh über meinen Vorschlag.Hurra, ich hatte ab sofort keinen Boss mehr über mir. Damit brauchte ich unbedingt einen neuen Namen für meine Firma. Eine GmbH sollte es werden, das sieht immer solide aus!„Premium Girls Solutions GmbH“ oder doch besser „PGS GmbH“, das klingt unverfänglicher und solche Abkürzungen sind im Moment ganz modern. Natürlich wird alles bei der Berufsgenossenschaft und dem Finanzamt angemeldet, wir sind doch ein seriöses Unternehmen.Dann gibt es eine wichtige Videokonferenz mit Amelie in Brazzaville: „Das ‚Hôtel de Transit‘ wird geschlossen, wir stellen nur noch freiwillige Mädchen ein, die wir über unser Netzwerk ‚Star de Télévision‘ beziehen.Omari, unser Pilot, er ist vertrauenswürdig und wird auf absehbare Zeit sowieso nicht wieder fliegen dürfen. Er soll den Laden in Brazza leiten. Amelie, du hast für ihn eine Einarbeitungszeit von zwei Wochen, ich brauche dich danach ganz dringend hier in Deutschland! Sehr wichtig, gewöhne ihm vorher das Saufen ab, sonst wird das nichts. Es wird neue Verträge für die Mädchen, die ihr nach München schickt, geben. Alles per Mail, ich melde mich!“So eine Firmenrestrukturierung ist wirklich spannend und mit einem gewissen Aufwand verbunden. Zurzeit sind noch etwa 60 Mädchen in Europa im Umlauf, die prinzipiell nur durch dieses Sklavenhalsband für ihre Arbeit zu begeistern sind. Sie selbst sehen sich auch immer noch als Sklavinnen, die verschleppt wurden und für irgendwelche Drecksäcke unwürdige Sexdienste leisten müssen.Da habe ich doch mittlerweile Erfahrung gesammelt, immerhin haben wir mittlerweile schon über 50 freiwillige Mädchen in unsere ‚Flatrate‘ aufgenommen. Der Unterschied ist für den Kunden auch gar nicht so groß. Er kann immer noch bei Ungehorsam diverse Modi am Sklavenhalsband aktivieren, genau wie vorher auch. Der heutige Vorteil: Er kann sie sogar alleine zum Einkaufen schicken. Damit hat der Titel „Dienstmädchen“ seine wahre Bedeutung wiedererlangt!Auch die anderen „unfreiwilligen“ Mädchen können ab sofort ihre Entscheidung treffen. Eine große Hürde für neue Verträge war eigentlich die Sprachbarriere. Amelie konnte uns jedoch eine versierte Dolmetscherin zur Verfügung stellen, die neben den lokalen Dialekten im Kongo sich auch in der Massaisprache auskennt. Eine Dozentin an der Université de Kinshasa, eine Sprachwissenschaftlerin konnten wir uns sogar leisten. He, diese Elikia sieht sogar gut aus und hilft uns auch bei anderen Angelegenheiten vorbildlich.„Naomi komm mal her und setzt dich bitte!“, ach, diese Erinnerungen! Es ist meine erste selbst erzogene Naomi Numero eins. Vor vielen Monaten war das, mit einem Glas Milch und einem Hühnerbein hatte ich sie letztendlich überzeugen können. Das Sklavenhalsband hatte natürlich gute Vorarbeit geleistet, aber über Level drei musste ich damals schon nicht gehen.Elikia übersetzt.„Naomi, möchtest du nach Hause? Wieder zu deinem Stamm und dort verheiratet werden? Kühe hüten und deren Blut aus ihrer Halsader trinken? Zwei Stunden lang Wasser schleppen und deine fünf Kinder versorgen müssen? Soll das dein Leben werden?“, das ist erst einmal genug.„Sie sagt, sie liebt ihre Familie sehr!“, Elikia ist tatsächlich besorgt. Sie weiß ja, was wir vorhaben. Dabei habe ich noch keinen einzigen Trumpf ausgespielt.„Wenn du willst, kannst du dorthin gehen. Wenn du jedoch deine Familie liebst, ist das Beste, für das du dich entscheiden kannst, hier in Europa für sie Geld zu verdienen und es ihnen zu schicken. Sieh mal, hier ist der Vertrag. Du lebst völlig kostenlos in einem schönen Haus und verdienst in einem Jahr zusätzlich 25.000 Dollar. Das sind fast drei Millionen Keniaschilling. Wir möchten, dass du freiwillig für uns arbeitest.Der Betrag lässt meine gute Naomi nur staunen, sagt ihr jedoch wegen der ungeheueren Höhe überhaupt nichts. Wie steht noch mal der Kurs für Kühe in Kenia? Also, auf ein Neues: „ Naomi, davon kannst du etwa 250 Kühe kaufen, eine ganze Herde! Dann wirst du vom gesamten Stamm bewundert. Wir schicken denen ein großes Bild von dir und das sollen sie allen zeigen. Das komplette Dorf wird vor deinem Anblick auf die Knie fallen und dein Name wird im Land gerühmt werden!“Na endlich, sie schlägt sich die Hand vor den Mund. Aber noch habe ich ja weitere Argumente: „Du solltest denen aber nicht alles auf einmal schicken. Geld für 50 Kühe pro Jahr, das reicht, sonst glauben die dort tatsächlich, sie müssten gar nicht mehr arbeiten, weil du das hier für sie machst!“Als ich sie nach der Übersetzung anlache, fällt sie auch in ein helles Gekicher ein.Schon gewonnen!„Naomi, du wirst in Europa leben, in Luxushäusern mit tollem Essen und Kleidern verwöhnt. Du kannst gehen, wohin du willst, wirst unsere Sprache lernen, und von deinem Geld kaufen können, was du möchtest. Die Gesamtsumme bekommst du allerdings am Jahresende erst dann, wenn du deinem Herrn gehorsam gedient hast. Dafür bekommst du dann auch ein schönes neues Halsband. Fühl einmal, wie zart das jetzt pulsiert: „Modus Prickeln Eins!“Ach wie süß, sie kichert einfach weiter. Ja, dieser Prickelmodus wurde ja auch noch etwas verfeinert, der „Modus Eins“ kitzelt eigentlich nur ganz leicht.Dann hole ich aber mein illustriertes Büchlein hervor und zeige ihr, was sie trotzdem alles so aushalten muss: „Wichsen, blasen, ficken, alle Stellungen und noch mehr! Bei Ungehorsam jedoch ‚Zackzack‘ in den Hals oder freiwillig mit dem Stock auf den Po! Aber ich weiß es doch, du wirst immer gehorsam sein, nicht wahr?“Sie erkennt alle Bilder und alle Stellungen, ihre verschiedenen Halter haben sie alle schon an ihr ausprobiert. Jetzt sehe ich sie an und lächele: „All das und Geld für 250 Kühe, jedes Jahr. Oder Wassereimer schleppen und Kojoten verjagen in Kenia! Hier ist dein Kontrakt!“Als Elikia übersetzt hat, muss Naomi auch nicht lange überlegen.Ihre drei Kreuze sind schnell unter ein Papier gesetzt, das ihr noch nicht einmal vollständig vorgelesen werden musste.Frauen vertrauen mir eben!12Die Restrukturierung meines Unternehmens zur Überlassung von weiblichem Dienstpersonal ist abgeschlossen. Unsere Anwaltskanzlei hat auch die neuen Freiwilligenverträge geprüft, rechtlich sind wir auf der sicheren Seite. Alle Mädchen bekommen ihren vereinbarten Lohn teilweise ausbezahlt, der Rest wird für sie hinterlegt. Sogar die nötigen Sozialbeiträge führen wir ordnungsgemäß ab. Damit sind sie sogar krankenversichert. Kann ja auch einmal wichtig für die professionelle „Streifenentfernung“ werden!Die „Flatrate“ gibt es immer noch und wird auch ausdrücklich von den Kunden gewünscht. „Im Jahresabo alle drei Monate ein neues Mädchen!“, das ist unser Motto.Die Akzeptanz der neuen Arbeitsverträge durch die Frauen ist auch recht groß. Bislang wollten nur zwei von ihnen zurück, ohne unser finanziell großzügiges Angebot zu nutzen. Ein Mädchen musste unbedingt wieder nach Mumbai, das andere in die Ukraine. Sie hatten einfach unstillbares Heimweh! Beiden habe ich sicherheitshalber ein Angebot mit auf den Weg gegeben, freiwillig in ein europäisches Land ihrer Wahl zu kommen und in unseren Vertrag einzutreten. Dazu gab es die Versicherung, jederzeit wieder in ihre Heimat reisen zu dürfen.Es war unglaublich. Nach nur drei Monaten hatten beide genug von ihrem Land und ihren Familien. Das indische Mädchen vermittelte ich an einen Börsenmakler in London, die Ukrainerin nach Wien an den Besitzer zahlreicher Diskotheken. Jetzt sind die Hübschen glücklicher als bei ihren Eltern und das alles mit einem neuen Sklavenhalsband.Es gibt allerdings einige Kunden, die bedauerten es durchaus, jetzt diese „Freiwilligen“ zu bekommen. Ein Professor Kleinschmidt wollte seine indische Sexsklavin genauso benutzen, wie sie vorher war.„Mit deren Einwilligung? Das widerspricht ganz klar meinen Interessen! Ein richtiger Mann muss diesen physischen Zwang immer in seinen Händen behalten, um sie von Zeit zu Zeit so richtig gemein zappeln lassen zu können. Wo bleibt denn da sonst der Spaßfaktor?“, argumentierte er aufgebracht. Aber ich konnte ihn überzeugen, dass er auch trotz der neuen Arbeitsverträge der Mädchen das Schockhalsband einsetzen dürfte. Allerdings fand er sehr schade, dass es dieses Sedierungs-Injektormodul nun nicht mehr gibt:„Es ist ein erregendes Gefühl, sie in diesem hilflosen Zustand, bei dem sie zwar bei vollem Bewusstsein, jedoch handlungsunfähig sind, zu missbrauchen! Paralysiert, ohne Möglichkeit einer Gegenwehr verfolgen mich nur ihre ängstlichen Augen, das sind doch genau diese Highlights, die wir an ihnen so sehr lieben und die für ein wahres Männerleben unbedingt benötigt werden!“Ja, solche perfiden Gelüste gibt es überall auf der Welt. Andersrum verstehe ich ihn ja auch, kann mich selbst noch an diese unseligen Zeiten erinnern, in denen mein höchstes Glücksgefühl darin bestanden hatte, den Faser gegen die Gitterstäbe zu drücken. Zuckende Frauenleiber, Wimmern, Schreien, dann diese ängstlichen Augen.Besonders ihre kirschroten Lippen.Waaas?Mist, da war ich momentan irgendwie abgelenkt!„Narkotika und lebensgefährliche Elektroschocks werden in Europa nicht mehr eingesetzt! Dafür sind Sie und auch wir rechtlich auf der sicheren Seite. Alle Mädchen in unserem Verleihprogramm haben zugestimmt, dass sie dieses Halsband bis zur Stufe fünf als Bestrafung freiwillig akzeptieren. Es mag sein, dass diese unfreiwillige Unterwerfung durch Zwang einen besonderen Reiz ausstrahlte. Durch diese Möglichkeit des Einsatzes von Betäubungsmitteln war selbstverständlich das Fluchtrisiko sehr gering, ebenso, dadurch selbst erwischt zu werden.Aber seien wir doch einmal ehrlich, in Ihrer Position sollten Sie überhaupt kein Risiko eingehen. Das haben wir mit diesen neuen Verträgen geschafft. Das Gute daran ist, die Mädchen haben ihre devoten und masochistischen Eigenschaften ausführlich bestätigt und eventuellen Bestrafungsaktionen rechtlich bindend zugestimmt.Hiermit möchte ich mit Ihnen einmal den Paragraf 9 unserer Verträge mit den Mädchen durchgehen:§ 9.1: Vorwort: Mit diesem Vertrag versichert die Arbeitnehmerin ausdrücklich, eine devote und masochistische Person zu sein. Insbesondere wünscht die Arbeitnehmerin, dass der Arbeitgeber diese Neigungen hinreichend durch ihre Unterwerfung, Demütigungen und Bestrafung unterstützt.§ 9.2: Die freiwillige Zustimmung der Arbeitnehmerin in diese Maßnahmen wird dadurch verdeutlicht, dass sie jederzeit mit dem Safeword „Gangnamstyle“ eine Beendigung aller Prozeduren und den Austritt aus ihrem Vertrag erreichen kann.‘§9.3. Es ist der Arbeitnehmerin bewusst, dass die einmalige Anwendung des Safewords ein sofortiges Vertragsende ohne Anspruch auf weitere Entlohnung zur Folge hat. Die zum regulären Vertragsende vereinbarte Vergütung entfällt ersatzlos.§ 9.4: Zur Steigerung des Lustempfindens der Arbeitnehmerin wird es von ihr ausdrücklich gewünscht, mit den Elektroschocks des Halsbandes sowie mit diversen geeigneten Instrumenten wie Stock, Peitsche oder Paddle oder mit der flachen Hand bestraft zu werden, um dadurch Schmerzen empfinden zu dürfen.§ 9.5: Die Dauer und die Stärke der Schmerzen liegen dabei in Ermessen des Arbeitgebers. Letzteres ist ausdrücklich von der Arbeitnehmerin gewünscht, um eine Steigerung des Lustgewinns durch die Unvorhersehbarkeit der Höhe und Dauer der Schmerzen zu garantieren.Sehen Sie, es ist fast alles wie früher und dabei rechtlich vollkommen in Ordnung.Seien sie also froh, dass wir auch Sie aus der i*****lität herausgeholt haben!“, diese Paragrafen und meinen Vortrag werde ich noch oft bei Kunden benötigen, um sie von dem neuen Geschäftsmodell zu überzeugen.Natürlich hat er dann seinen Vertrag verlängert, insbesondere nachdem ich ihm die neuen Thaipussys vorgestellt hatte.„Hier haben wir in diesem Monat ein besonderes Promotionsangebot: Alle Thaimädchen in der Flatrate für 120.000 im Jahr, Au-pair-Vertraginklusive. Diese Pussys sind sehr gelehrig und haben alle bereits einen Deutschanfängerkurs absolviert.Aber hören sie selbst. Auf meinem Notebook spiele ich ihm ein Video vor:„Name is Lee. Bin böse Mädche, weil Papa imme nachgiebich und Lee nie Popohaue. Du nun mache müsse, damit Lee gaaanz lieb! Bitte sofot, mein neue Meistel!“Dabei stützt sie sich am Tisch ab, bückt sich und hebt ihr Röckchen hoch, um einen nackten Arsch zu präsentieren. Das sollte erst einmal reichen. Selbstzufrieden grinse ich den Professor an: „Das ist schon eine große Verantwortung, die Rolle des Erziehungsberechtigten übernehmen zu müssen. Da sind absolute Strenge und der Rohrstock gefragt. Sie ist auch noch etwas zurück, was die deutsche Sprache angeht. Daher schlage ich vor, sie fragen ihr die Lektionen direkt ab, wenn sie dabei genauso gebückt vor den Schreibtisch steht. Damit sollte das Lernen deutlich effektiver gestaltet werden können, hahaha!Wenn Ihnen die Rolle als „Ersatzvater“ jedoch zu anstrengend ist und sie kultivierte Konversation bevorzugen, möchte ich Ihnen hier unsere deutschen Jungakademikerinnen sehr ans Herz legen.Damit starte ich das nächste Video:„Sehr geehrter Unbekannte! Mein Name ist Alexandra und ich möchte meine neuen Aufgaben ausschließlich in einem gehobeneren sozialen Umfeld erledigen. Wie sie hören können, erhebe ich sehr oft unverschämt elitäre Ansprüche, die sie mir nur durch eine sehr strenge Erziehung wieder austreiben können. Meine Insubordination nimmt leider regelmäßig derart unverschämte Formen an, dass bei meiner Auslieferung an Sie zusätzlich zu dem Standardhalsband ein geeigneter Rohrstock, eine Peitsche sowie zwei Paddles übergeben werden. Freimütig möchte ich Ihnen versichern, dass bei ausreichend gerötetem Hinterteil mein renitentes Wesen sich sehr bald in eine gehorsame Dreilochstute verwandeln wird, die all Ihre geheimsten Wünsche völlig schamlos befriedigen wird.Für meine nächste ungebührliche Bitte sollten Sie mich gleich zu Beginn auch hart genug bestrafen: Da ich gerne meinen ‚Master‘ in der Sozialwissenschaft an der Universität in München abschließen möchte, darf ich Ihnen leider erst ab 15 Uhr und morgens bis 7 Uhr sowie an den Wochenenden zur Verfügung stehen. Dafür möchte ich jetzt bereits demütigst um Entschuldigung bitten. Für Ihre Dienstreisen und sonstige Veranstaltungen reserviere ich mir selbstverständlich mit Priorität die nötigen freien Tage.Als Dank für Ihr Entgegenkommen erwartet Sie ein schnurrendes Devotkätzchen, das begierig auf den Einsatz ihres Paddles wartet. Den benötige ich übrigens nicht nur auf mein Gesäß, sondern auf alle Teile meines Körpers, die Ihnen, mein Herr, dafür geeignet erscheinen!“Ja, da muss ich mich wieder einmal selbst loben! Diese Oberjuristenzicke Alexandra habe ich richtig hingebogen. Merkwürdigerweise wurde es nach der Überwindung der ersten Hindernisse sehr einfach, sie hatte sich anscheinend immer schon nach einer Form von Dominanz gesehnt. Den Schmerz genießt sie ebenso ausgiebig. Der Ausdruck „gehorsame Dreilochstute“ war außerdem nicht geschönt. Ihre Verwandlung durch hartes Spanking, das sie sogar auf ihre Titten genießt, ist bemerkenswert. Selten hatte eine von meinen Sexsklavinnen bei der Fickprüfung derart laute Lustschreie ausgestoßen.Aber wir sind hier ja für eine Vertragsunterzeichnung: „Alexandra sowie weitere Studentinnen im Halbtagsjob erhalten Sie für den Vorzugspreis von 120.000 in der Jahresflatrate. Sind sie interessiert?“„Woher haben Sie das gewusst? Sie ist genau das, was ich gesucht habe! Gleicher Flatratepreis wie bei den Thaifotzen? Reservieren Sie mir dafür diese Alexandra ab nächsten Monat, dann die kleine Lee für das übernächste Quartal. Wir sind uns einig!“Er unterschreibt überzeugt, ohne die zahlreichen Seiten Kleingedrucktes zu lesen, dann auch das Widerrufsrecht, die Geheimhaltungsvereinbarung sowie eine Klageverzichtserklärung.Ordnung muss sein in Mädchenverleih!„Eine Frage bleibt noch“, Kleinschmidt sucht nach den richtigen Worten: „Es gibt da eine gute Freundin, der ich gerne so ein Halsband verpassen würde. Kann ich so ein Ding bei Ihnen kaufen oder leasen?“Ups! Mit solchen Fragen hatte ich irgendwann gerechnet. Diese Halsbänder werden natürlich unser Monopol bleiben. Der RFID-Chip zum Öffnen der Halsbänder darf ausschließlich in unserem Besitz befinden. Das würde noch fehlen, dass diese Wunder der Technik in irgendeinem Labor landen und dort analysiert und kopiert werden!„Herr Professor, diese Halsbänder werden den Damen ausschließlich von uns angelegt. Überzeugen Sie Ihre Freundin, bei unserer Firma einen Jahresvertrag zu unterschreiben und schon sind wir uns einig und sie bekommen Ihre Traumkandidatin inklusive Sklavenhalsband ausgeliefert. Allerdings findet vorher noch unsere Tauglichkeitsprüfung statt. Wir legen weiterhin großen Wert auf Qualität. Heute sind das nicht nur die Attraktivität, sondern auch ein gewisses Maß an Intellekt, das von unseren Kunden verlangt wird. Insbesondere bei den deutschen Frauen wird sehr viel Wert auf gepflegte Umgangsformen gelegt. Das ersehen Sie ja schon selbst aus ihrer Auswahl, die auf dieses Upperclass-Mädchen Alexandra gefallen ist.Dazu gehört ebenfalls ein gewisses Maß an Masochismus gepaart mit Libido, das ihnen erst erlaubt, den Schmerz, den Sie Ihnen zufügen, auch genießen zu können und in entsprechende Lust umzuwandeln!“Der Professor scheint ja von dieser Unbekannten besonders überzeugt zu sein:„Beides trifft zu! Sie ist sehr sexy und gebildet, sogar mit Studium. Dabei glaube ich sogar, sie würde so einen Job mögen. Aber das müssen Sie natürlich selbst herausfinden. Eins kann ich Ihnen aber versichern, sie ist überaus fickgeil und mag es auf die etwas heftigere Tour. Sie wird das Halsband mit Freuden tragen. Über ihre Spankingfestigkeit konnte ich mir bereits selbst ein Bild verschaffen. Dabei hat sie mich an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit gebracht und es dann noch härter gefordert. Diese Frau ist der pure Wahnsinn, das kann ich Ihnen versichern!Deshalb sehne ich mich danach, sie bei „Modus Null Drei“ richtig schön zappeln zu lassen, während ich ihr den Schwanz in die Speiseröhre geschoben habe. Ein paar Schläge werde ich ihr dann noch zusätzlich verpassen, so alt bin ich ja nun auch wieder nicht, dass ich so etwas nicht leisten könnte.Wenn Sie einen Vertrag mit ihr zustande bringen, reservieren Sie mir die Muschi doch bitte parallel zu den anderen zwei Mädchen für ein halbes Jahr, das kann ich mir finanziell spielend leisten. Abgemacht?Hier habe ich schon mal ein Foto von der geilen Fotze, hintendrauf ihre Handynummer!“Der Professor zieht ein postkartengroßes Bild aus seiner Jackentasche.Wenn das Schicksal sich über dich amüsieren möchte, dann denkt es sich genau solche Gemeinheiten aus! Will das Leben dir einen Arschtritt verpassen, den du schon lange verdient hast, dann kommt dieser in dem Moment, an dem du am wenigsten damit rechnest.Oder bin ich tatsächlich bereits irre geworden?Lebt in mir ein unbekannter Virus, ein Parasit, eingefangen in den Nebelbänken des Kongodschungels, inhaliert im Sumpfgebiet des Wang in Thailand oder aus den Kloaken Mumbais? Er hat mein Gehirn zersetzt, narrt mich mit Spiegelbildern, Phantomen!Es sind ihre Kirschlippen, die mich verhöhnen wollen, ihre Augen, die mich auslachen.Sie ist gekommen, um sich zu rächen, versucht mich auf die andere Seite ziehen, auf die gute!Diesmal werde ich nicht weglaufen.Nicht wehtun? Ha!Ihr Ohrläppchen, das werde ich ihr abreißen!Meine Kirschkerne werden ihre geöffneten roten Lippen treffen!Mein Mund wird …Diese, diese …!?Wieder einmal findet eine Einsatzbesprechung bei John in München statt. Es geht immer noch um dieses Halsband, das dieser Professor Kleinschmidt für mich besorgen wollte. Ihm scheint wirklich einiges daran zu liegen, mich als seine private „Sexsklavin“ halten und mit dem Ding auch betrafen zu können. Meine Vorarbeiten dazu waren bisher erfolgreich und ich bin deshalb recht zuversichtlich, dass wir das Geheimnis um diese Halsbänder bald lüften werden.Nur John ist etwas deprimiert. Die Firma, wenn seine i*****len Aktivitäten überhaupt so eine Bezeichnung wie „Firma“ verdient, sie würde jedenfalls umstrukturiert. So geknickt habe ich ihn noch nie erlebt:„Um weiterhin so selbstständig wie bisher arbeiten zu können, wäre im Moment ein kleiner Erfolg nicht schlecht. Wir müssen unbedingt die Herkunft dieser Halsbänder und deren Technik schneller herausfinden. Das Projekt bringt dann eine Million in die Kasse. Wenn diese Einnahmen in dieser Woche noch kommen, stehe ich gut da, ansonsten übernimmt Ron die Abteilung. Der ist übrigens schwul und mit einem Mann verheiratet. Dann werde ich wohl in die USA versetzt und aus wäre es mit unserer schönen Beziehung!“Oh!Die Zeit mit John war tatsächlich nicht so schlecht. Er gab mir immer alles, was ich brauchte und dabei hatte ich niemals ein schlechtes Gewissen. Sollte das jetzt tatsächlich das Ende bedeuten oder könnte ich noch einmal für ihn etwas bewegen?John scheint ja auch eine Idee zu haben:„Wir verfügen jetzt über die Auswertungen der Kameras, die wir bei im Haus des Professors installiert haben. Er hat sich tatsächlich sehr bemüht, für dich eines dieser Halsbänder zu besorgen. Allerdings wirst du es dann von diesem Gangster aus der Mädchenverleihfirma persönlich umgelegt bekommen. Unsere Informationen besagen jedoch, dass die Trägerin bei unerlaubter Manipulation an dem Halsband einem tödlichen Stromstoß ausgesetzt wird. Also entfällt damit mein Vorschlag, das Ding von deinem Hals entfernen zu wollen und es in unser Labor zu schicken!Diesmal müssen wir ganz anders vorgehen, denn eine Erpressung mit Videos ist für diesen Mafiosi bestimmt eine Lachnummer. Wir werden daher erstmalig eine Wahrheitsdroge einsetzen. Dieses Pentothal ist zwar kein Wundermittel, aber es kann ihn zum Plaudern bringen und er könnte dann so einiges erzählen. Außerdem hat sich eine glückliche Fügung ergeben. Er wurde zu irgendeinem privaten Fest eingeladen, wir kennen jedoch noch nicht seine Beziehung zu dieser Familie. Jedenfalls ist das nicht weit von deinem Heimatort Oberried entfernt. Es handelt sich angeblich sogar um ehemalige Bekanntschaft von dir aus frühester Jugendzeit, aber das können wir auch noch nicht definitiv bestätigen.Jedenfalls hast du auch eine Einladung zu deren Goldenen Hochzeit bekommen und wir werden ihn dort so richtig gekonnt ausquetschen. Aber vorsichtig, dieser Typ ist brandgefährlich: Mädchen, Waffen, Drogen, er handelt mit allem, was Geld einbringt. In Mumbai hat er angeblich mehrere Polizisten und seine Freundin erschossen, im Kongo sogar einen General und drei weitere Offiziere sowie den Leiter eines Flughafens. Seine Organisation ist jedoch so gerissen, dass es noch nicht einmal einen Haftbefehl für ihn gibt.Er ist der Teufel in Person und es wird dein bislang kritischster Auftrag werden. Du bekommst einen Knopf ins Ohr, wirst von mir ständig überwacht und angeleitet. Kameras sind im und um das Haus bereits installiert, du wirst also einigermaßen abgesichert sein. Noch etwas, zieh dir etwas Hübsches an, möglichst irgendein Kleidungsstück, das ihn an früher erinnert, Jugendzeit und so. Das könnte dann seine Zunge deutlich lockern!“Mir wird heiß und kalt gleichzeitig.Jugendzeit, Bekanntschaft, Indien, Kongo …?Meine Stimme klingt zittrig: „Wie heißt er denn, dieser, dieser … ehemalige Bekannte?John runzelt seine Stirn: „Das ist ja der Mist, dieser Gangster hat in jeder Tasche mehr gefälschte Ausweise, als ich in meinem ganzen Leben jemals benutzt habe. Sein jetziger Name ist mit Sicherheit nicht der, unter dem du ihn kennst. Aber es gibt hier ein Bild von der Überwachungskamera, da ist er gut drauf zu erkennen!“Mir wird schwarz vor den Augen.Dieser Milchbubi, dieser „Mädchen-darf-ich-nichts-tun-Typ“, Albtraum meiner schlaflosen Nächte, der, den ich stundenlang in seinen Arsch treten könnte und die Eier abreißen, der auf dem Bild in die Kamera grinst, als würde er mich durch die Linse bereits auslachen, dem werde ich es jetzt heimzahlen!Wahrheitsdroge! Ja, ja, ja!Herausfinden werde ich es!Alles!Unbarmherzig!Aaahhh!13Am Buffet sehe ich den Korb mit den Kirschen. Vor meinen Augen blitzt es rot und schmerzhaft auf. Ob er sich wohl noch daran erinnern wird? An diesen Baum in Nachbars Garten, unsere so unschuldigen Spielchen und insbesondere an mich? Mit der Wahrheitsdroge wird er es mir auf alle Fälle verraten!„Hallo, bin ich gut zu verstehen? Wenn ja, schüttle bitte mal etwas deinen Kopf, nur so unauffällig, dass deine Haare ganz leicht die Schulter berühren!“, John gibt über den Knopf in meinem Ohr die ersten Instruktionen. Vor seinem Monitor und den fünf versteckten Kameras verfügt er über den perfekten Überblick.„Prima! Er ist soeben angekommen, steht etwa fünf Meter hinter dir. Nicht umdrehen, leg dir einfach noch ein paar Kirschen in die Hand!“, Johns Stimme ist so laut und deutlich, dass ich fast Angst bekomme, er hinter mir könne sie hören.„Er starrt dir auf den Arsch. Hast du überhaupt einen Slip angezogen? Halt, nicht so hastig! Ja, das Kleid hinten glatt streichen ist okay, aber dreh dich bloß nicht um. Kennt er dein Blümchenkleid irgendwie von früher? Er kann jedenfalls seinen Blick nicht von deinem Hinterteil lassen. Er kommt, schleicht sich soeben lautlos an. Wo hat er das nur gelernt? He, was macht die Drecksau da, schnuppert an deinem Hals! Los, hau ihm jetzt eine runter!“Als ich mich abrupt umdrehe, stoßen unsere Nasen fast zusammen.Zuerst empört, dann belustigt sehe ich ihn an: „Du musst Michael sein! Früher hast du mich immer mit einem Grashalm gekitzelt. Hast du den etwa immer noch hinter deinem Rücken versteckt?“„Du, du bist so schön wie immer!“, unfähig, etwas Sinnvolles zu sagen bleibt ihm nur diese Plattitüde. Aber ich mag seine schüchterne Art, habe sie immer schon genossen. Das soll dieser gefährliche Gangster sein? Den muss ich mir erst einmal aus der Nähe anschauen!Dafür habe ich sein Kinn in meine Hand genommen und seinen Kopf zur besseren Begutachtung nach links und rechts gedreht: „Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen? Es muss doch bestimmt 19 Jahre her sein?“„Du liebst immer noch diese Kirschen?“, er fragt das charmant und schmunzelt dabei, wahrscheinlich, weil ich so erregt wirke. Das rührt vom heftigen Herzklopfen, denn er erinnert sich tatsächlich an unser altes Spiel. Machtlos ergebe ich mich dem ungeahnten Wonnegefühl, habe auch keine Mittel gegen meine heißen Wangen.„Ja, die Kirschen. Aber du weißt, die hier sind nicht die richtigen. Diese sind nämlich von eurem Baum und die zählen nicht. So hatten wir es doch immer gehalten? Besser ich lege sie zurück und wir holen uns die guten!“, mit diesem Satz habe ich seine Hand genommen und ziehe ihn in den Garten.Die Wahrheitsdroge, ich muss einen unbeobachteten Moment abwarten und diese Wahrheitsdroge Pentothal unbemerkt in eine dieser Kirschen injizieren können. Nein, besser in zwei!In der Zwischenzeit kann ich ihn ja mit etwas Small Talk ablenken, Indien, Afrika und sowieso sein ganzes Leben. Es wird interessant sein, zu vergleichen, wie sich seine Aussage dann ändert, wenn er das Zeug geschluckt hat.„Sieh mal, man braucht gar nicht mehr rüberzusteigen. Die Äste sind so lang geworden, dass man von hier aus pflücken kann!“, er hat bereits eine der dicken dunkelroten Süßkirschen in der Hand und wird dafür mit einem kräftigen Schlag auf seine Finger belohnt.Zwei Kirschen konnte ich ihm dabei schon abnehmen, muss aber auf den geeigneten Moment warten, um das Zeug zu injizieren.„Niemals! Das solltest du doch noch wissen, nur die aus Piesmanns Garten, die schmecken. Du musst rübergreifen, nur dort gibt es die guten!“, dabei kann ich natürlich ein wenig verärgert aussehen.Es klappt.Jetzt ist er ausreichend abgelenkt!Es bleibt genügend Zeit, die Minispritze aus meinem Ärmel zu ziehen und das Pentothal in die Kirschen in meiner Hand zu spritzen.Er hat es nicht gemerkt und steckt mir sogar eine von seinen frisch gepflückten roten Dingern in meinen Mund. Dann darf ich das auch bei ihm! Er nimmt sie und ich lächele ihn an. Voller Erwartung, was wohl gleich bei ihm passieren wird, achte ich auf jede seiner Reaktionen.„Oral appliziert tritt eine Wirkung erst nach etwa fünf Minuten ein. Unterhalte dich, frag ihn aus, Kindheitserlebnisse und so, das wird ihn gesprächig halten!“ John flüstert mir neue Instruktionen ins Ohr.Tatsächlich wird es zu meinem eigenen Abenteuer, ihn an unsere gemeinsamen Jugendsünden zu erinnern. Etwas Wehmut kommt bei mir auf, als ich ihn an unser letztes Treffen erinnere, an den Polterabend, damals vor 19 Jahren.„Ja, du hattest es damals mit dem ‚Weglaufen‘. Sogar bei unserem allerletzten Treffen wolltest du nicht länger bleiben. Weißt du noch?“, dabei habe ich ihn wieder untergehakt und spüre schmerzvoll seine Wärme an meiner Hüfte.Jetzt vermeidet er es tunlichst, in meine Augen zu sehen. Trotzdem erkenne ich die zwei Tränen bei ihm, bemerke auch, dass seine Hand leicht zittert.Die Wirkung, jetzt hat sie eingesetzt und ich kann die Befragung starten!„Ah, da ist Christoph ja schon!“, ich lächele zwar, aber eigentlich bin ich stinksauer, dass mein Mann dieses Talent hat, immer im falschen Moment aufzutauchen. Er hat doch sonst wenig Bedürfnisse, mich zu sehen. Eine gezielte Befragung kann ich damit wohl vergessen. Vielleicht habe ich aber Glück, und er quatscht auch so etwas aus …„Du hast doch immer gesagt, wer stiehlt oder Böses tut, der muss dafür betraft werden. Ohne Strafe bekommt man Bauchschmerzen und ich habe Bauchschmerzen!“, meine Hand hat er dabei an sein rechtes Ohrläppchen gezogen.Sollte es jetzt losgehen?„Wie lange hast du das denn, ich meine diese Schmerzen?“, werde ich jetzt erfahren, ob er mich jemals wirklich geliebt hat? Mit der Wahrheitsdroge sollte es für ihn jedenfalls nicht so einfach sein, mich anzulügen.„Unendlich verfluchte lange Jahre habe ich das jetzt schon, meine ganzen gestohlenen Jahre. Du musst auch sehr fest ziehen, denn es sind maßlos böse Dinge, die ich Menschen angetan habe!“, tatsächlich, er wirkt erregt, so als möchte er etwas loswerden. Die Sehnsucht nach Erlösung ist in seinen Augen deutlich erkennbar. Die Droge wirkt!Wird er sich noch weiter öffnen, wenn auch ich ihm meine Wahrheit sage?Seine Hand habe ich jetzt ebenfalls an mein rechtes Ohr geführt. Kann er mir heute Schmerzen zufügen?„Unendlich Böses? Du hast noch nie gewusst, was ‚böse‘ ist. Weglaufen ist nur ganz wenig böse. Nein, du nicht, ich war es. Was du siehst, ist nicht das, was es scheint. 19 Jahre lang war alles falsch. Wenn du es nicht schaffst, so stark zu ziehen, dass es richtig schmerzt, dann werde ich mich für den Rest meines Lebens schuldig fühlen. Also, streng dich diesmal an!“Da möchte ich doch einmal sehen, ob dieses Weichei tatsächlich erwachsen geworden ist.Mein Mund ist ganz nah an diesem Ohr, an dem ich so stark ziehe, dass meine Fingernägel seine Haut am Ohrläppchen durchbohren: „Was hast du denn für furchtbar böse Sachen angestellt?“Er flüstert, macht sich nichts aus dem Schmerz, den meine Fingernägel ihm bereiten müssen: „Unschuldige Frauen habe ich gequält, habe sie geschlagen, mit Elektroschocks und Peitschen gefoltert und dann missbraucht. Hilflose Mädchen wurden von mir ihren Familien entrissen und sadistischen Männern zugeführt. Waffen habe ich an Banditen und Rebellen geliefert, die damit Unschuldige erschossen haben. In den Drogenhandel bin ich eingestiegen, um damit Geld zu verdienen. Seit 19 Jahren bin ich ein Verbrecher, Mörder, Mädchenhändler, Frauenschänder und Vergewaltiger.Möchtest du sonst noch etwas von mir wissen?“Wow, wow, wow!Wahrheitsdroge oder halluziniert er sich etwas zusammen? Nein, John hat es mir erklärt, mit dem Pentothal erzählt man freimütig alle Sachen, die sich in der Seele ohnehin aufgestaut haben oder persönlich sehr wichtig sind.Eins ist aber sonnenklar, ein Weichei ist er bestimmt nicht mehr! Das merke ich auch an meinem Ohrläppchen, es wird länger und die Ohrringe drohen herauszureißen.Aber er sollte mich jetzt aber auch nicht als kleines dummes Mädchen im Kopf behalten. Mein Mund ist wieder ganz nah an seinem Ohr: „Das größte Biest, das du dir vorstellen kannst, das bin ich. Männer habe ich durch gestellte Sexszenen erpresst, meistens war es eine inszenierte Vergewaltigung. Damit wurden politische Entscheidungen herbeigeführt, die ganze Nationen verändert haben. Politiker, Wirtschaftsbosse, viele Karrieren wurden durch meine Untaten beendet. Etliche Leben habe ich zerstört, um richtig böse sein zu dürfen. Danach musste ich, genau, wie es früher immer war, bestraft werden. Nur viel härter und grausamer sollte es sein, immer angemessen der abscheulichen Taten. Meine Vergehen waren so abgrundtief schlecht, dass nur ein Würgen bis zur Bewusstlosigkeit, brutale Schläge, die Peitsche oder Folter und Vergewaltigung mir Genugtuung verschaffen konnten. Aber das alles ist immer noch nicht ausreichend, um meine schwere Schuld zu sühnen. Meine Bestrafung bleibt unvollkommen!Möchtest du sonst noch etwas von mir wissen?“Seine Augen werden größer.Er versteht.Es gibt nur noch das Eine, das ich von ihm erfahren möchte: „Hast du jemals in all den Jahren an mich gedacht, ich meine, nur so ein klein wenig?“ Diese Frage war mir schon peinlich, bevor sie über meine Lippen gekommen ist.„Es ist merkwürdig, dass du dieses fragst. So oft habe ich darum gebeten, es möge aufhören, aber es war niemals zu verhindern. Wenn der Wahnsinn der Lust über mich kam, sah ich deine roten Lippen. Schaute ich in die ängstlichen Augen der gefolterten Mädchen, waren es deine. Lagen Frauen gebrochen vor mir auf dem Boden, hoffte ich, du wärst es, die ich endlich besiegt hätte. Aber du warst es niemals, du bist zu stark!Nur dein Bild hat mich ständig verfolgt. Dabei war dann in mir sowohl Hass, als auch Verlangen. Den Schmerz gönnte ich dir morgens, abends dann wieder meine Liebe. Was hast du mir nur eingepflanzt, dass ich dich niemals vergessen konnte und du mich so maßlos mit deinen kirschroten Lippen gequält hast?“, er sagt das alles mit genau diesem Gesicht, das mir in meinen Träumen so oft erschienen war.Er liebt mich!Wir uns!Wir hassten uns, weil wir getrennt waren, und liebten uns gleichzeitig aus der Ferne!Denn in meinen Träumen habe ich ihn jederzeit erreicht.Mein Bild wurde an sein Gehirn gesendet und ich bekam dafür seins: „Bei mir war es ähnlich. Es muss eine komplizierte Verbindung zwischen uns bestehen. Wurde ich misshandelt, sorgte dein Bild in meinem Kopf für einen Orgasmus. Wurde mir hart ins Gesicht geschlagen, war meine Hoffnung, dass es deine Hand sein könnte. Unsere Verbindung muss wirklich außerirdisch sein, so wie bei Will Smith und Charlize Theron im Film ‚Hancock‘, nur umgekehrt: Je weiter wir voneinander entfernt sind, umso stärker wird die Verbindung! Dein verdammtes Gesicht ist mir einfach nicht aus meinem Schädel gegangen, das war meine größte Folter!“Meine Fingernägel durchbohren seine Haut am Ohrläppchen. Ich fühle, wie es tropft. Der Stecker meines Ohrringes, der die Haut einreißt, der bewirkt das Gleiche. Aber es muss sein, es geht schließlich um unser Weiterleben. Kirschrote Tropfen auf Millefleurs, ich erkenne ausgeatmete Astralschuld und er die meine.„Was? Was verdammt noch mal macht ihr denn da?“, Christoph will dazwischengehen, aber ich schiebe ihn mit meiner freien Hand einfach zur Seite.Christoph rüttelt an ihm, will, dass er loslässt. Diesmal nicht! Er soll weder loslassen noch weggehen: „He, du kannst es ja heute wirklich! Ich hätte auch nicht geglaubt, dass deine Schuld tatsächlich so groß ist. Wir waren die ganze Zeit anscheinend immer Kopf an Kopf.“„Seid ihr total verrückt geworden? Was soll das denn werden?“, Christoph sieht empört auf das immer noch blutendes Ohr. Aber meine Augen treffen nur seine. Christoph zerrt an mir und ich drehe mich zu ihm, sehe ihn an: „Ich werde dich verlassen. Heute noch!“Denn dieser hier ist jetzt der wichtigste Mann in meinem Leben und ich weiß auch schon, warum er bleiben wird. Deswegen zeige ich auf seine linke Hand, in der er immer noch einige Kirschen hält: „Du hast diesmal nur einen einzigen Versuch und ich rate dir, gut zu treffen!“Seine Angst scheint grenzenlos zu sein, anscheinend bin ich für ihn immer noch unerreichbar weit entfernt. Jetzt darf ich helfen. Meine geöffneten Kirschlippen bewegen sich auf ihn zu, diesmal wird er es schaffen!Sein Mund, eng gepresst auf meinem …Ja, ich habe jetzt seinen Kirschkern, wir haben uns wirklich verdient.Dann muss ich schmunzeln.Er holt mit den Fingern etwas aus seinem Mund: „Du …, du hast mir da etwas hineingeschoben. Mit deiner Zunge. Was verdammt noch mal? He, das sieht ja wie eine Wanze aus! Wieso schiebst du mir so ein Ding mit deiner Zunge in meinen Mund?“Für seine Empörung muss ich ihn dann noch einmal küssen: „Ja eine Wanze! Woher kennst du so ein Teil überhaupt. Mit dem Ding sollte ich herausfinden, woher eure tollen Sklavenhalsbänder stammen, die ihr so unter die Leute, ähem, um Mädchenhälse legt? Scheinen ja begehrt zu sein, diese Dinger. Wieso habe ich dann noch keins?“„Dann stimmt alles, was ich mir über dich zusammengereimt habe. Diesen Professor Kleinschmidt hast du nur benutzt, um mich auszuhorchen? Du bist so was von …, das bist du!“, er nimmt mich in den Arm.„Nicht ich, du bist der Mädchenhändler! Kann man da eigentlich gut von leben, so mit dem Mädchenverleih. Wir haben herausgefunden, dass ihr jetzt nur noch Freiwillige einsetzt. Du wirst in deinen alten Tagen doch wohl nicht sentimental werden?“Er küsst zurück: „Sentimental? Manchmal. Immer wenn deine roten Lippen vor mir auftauchen. Aber nein, die freiwilligen Mädchen werden mir die Globalisierung des Personalverleihs ermöglichen. Gesetzeskonform, vertraglich abgesichert und europaweit. Hier läuft das Geschäft ziemlich gut und ich werde expandieren. In den USA könnten wir später noch mehr Umsatz machen, wenn wir dafür einen versierten und vertrauensvollen Geschäftsführer hätten. Wenn ich ‚wir‘ sage, setze ich dabei voraus, dass du in das Geschäft mit einsteigen wirst. Sofort! So ein Biest, wie du es bist, fehlt uns gerade noch!“„USA? Das kann John machen. Er hängt im Moment sowieso beruflich in der Schwebe. Wenn ich die Quelle der Sklavenhalsbänder jetzt doch nicht verraten darf, ist er so gut wie gefeuert. Allerdings wird er später oft bei uns vorbeikommen, ich meine in unsere Villa in Freising. Ja, ich weiß alles über dich! Was ich sagen will, er kommt dann oft zu Besuch und er kann unheimlich gut …“, er hält mir die Hand vor den Mund.„Kein Wort mehr! Dafür bin ich ab sofort zuständig!“, auch seine Stimme ist jetzt dominant.Trotzdem muss das jetzt durchgezogen werden!„Du tauchst hier nach all den Jahren auf und denkst, mein Leben bestimmen zu können? Vergiss es! John wird mit mir anstellen, was immer er will, es mir besorgen und mich für meine schlimmen Taten bestrafen. Nur so kann die wahre Liebe zwischen uns bestehen bleiben. So war es in den letzten 19 Jahren und so werden wir es auch weiterhin halten, ist das klar?“, das hier ist die Stunde der Entscheidung. Wird er es schlucken?„Dein Leben ist jetzt auch mein Leben! Natürlich kommst du mit nach Freising. Unser Haus ist riesig und Amelie wird auch bei uns wohnen. Selbstverständlich werde ich dann im Bett in der Mitte liegen! Von Amelie könnte ich ohnehin meine Finger nicht lassen, das kannst du ruhig wissen! Machst ja auch, was du willst!“, er ist aufgebracht und hat also seine eigenen Bedingungen.„Amelie? Klingt interessant. Hat sie eine lange Zunge?“, soll er ruhig erfahren, wie vielfältig meine Interessen sind. „Die längste und schnellste Zunge der ganzen Welt! Aber was stellen wir mit deinem Mann Christoph an? Wieso hast du ihn überhaupt so schnell und widerstandslos abfertigen können?“„Ja, manchmal bedauer ich ihn schon sehr, so mies, wie ich ihn immer behandelt habe und er dann so unendlich leidend ausschaut. Vorhin habe ich sogar einige Tränen bei ihm gesehen. Aber oft habe ich das Gefühl, er ist ganz froh darüber, dass wir schon seit vielen Jahren diese Vereinbarung haben, uns nicht im Weg zu stehen. Manchmal glaube ich sogar, er ist schwul oder etwas, das ich noch nicht herausgefunden habe!“, dabei lache ich und falle um seinen Hals: „Nein, Christoph werden wir leicht los und auf Amelie mit der langen Zunge freue ich mich besonders!“„Dieser blöde John, muss der wirklich sein?“, er sieht mich erwartungsvoll an. Ja, ist schon klar, auf seine Amelie will er nicht verzichten und mich zusätzlich exklusiv besitzen! Sehr böse kann ich auch, grollen wie eine schwarze Leopardin sogar noch besser!„Ist ja gut, war nur so eine dumme Frage!“, überzeugend sieht das noch nicht aus. Die Leopardin kann sogar Kralle! Zumindest zeigen.„Ja, hab das kapiert! Gleichberechtigte Partnerin! Genauso, wie ich Amelie brauche, um dein Gesicht zu sehen, benötigst du auch einen Gegenpol. Zu zweit zusammenhängend könnten überhaupt nicht glücklich werden, wir würden uns ständig nur anfauchen!“, er hält mein Kinn, ich seins.„Eins noch, dieser Verleih von freiwilligen Mädchen, das ist doch weder i*****l noch böse. Wie soll ich denn da zu meinem Recht für angemessene Bestrafung kommen?“, da bin ich tatsächlich etwas besorgt, dass dieser ehemalige Gangster sich jetzt schon in den langweiligen Ruhestand zurückziehen möchte.Aber er strahlt mich an: „Keine Angst, neue Projekte warten schon. Aber da unser Firmensitz in Freising ausgebaut werden soll, müssen alle europäischen Geschäfte natürlich völlig legal abgewickelt werden.Der Laden hier ist praktisch die Vordertür für alle, die im Mädchenverleih etwas Kriminelles sehen wollen. Hier werden sie überzeugt, dass alles legal abläuft.Unsere Backstage jedoch möchtest du bestimmt nicht kennenlernen! Oder solltest du tatsächlich für wirklich schlimme Taten bereit sein?“, er liest es bereits in meinem Gesicht.„Dieses ‚Böse‘ ist mein Lebenselixier! Ohne diese Essenz werde ich verdursten und du wirst mich dann verlieren!“, meine Lippen zeigen ihm, was ich möchte.„Also dann: Eine eigene Privatinsel im Roten Meer, nur für unsere dunklen Spielchen! Ein Konsortium bestehend aus königlichen Familien, Ölprinzen und Milliardären aus den Golfstaaten haben mir bereits den Großauftrag erteilt: Inselparadies für besondere Ansprüche und nur für selektierte Mitglieder! Bei diesem Klientel kenne ich die Bedürfnisse seit Jahren. Es werden sich zusätzlich finanzkräftige ‚Urlauber‘ aus aller Welt für unser Inselparadies begeistern.Sexsklavinnen als Freiwild zur beliebigen Benutzung rund um die Uhr, freilaufend und überall aufgreifbar. Die Temperaturen sind dort ganzjährig so hoch, dass die Mädchen tagsüber vollkommen nackt zur Verfügung stehen werden. Die schlimmsten Slavenhalsbänder, die du dir vorstellen kannst, befinden sich bereits in der Produktion. Sie beinhalten diverse Funktionserweiterungen, die Männerherzen höher schlagen lassen, als jemals zuvor! Der Auftrag erstreckt sich außerdem über weitere Hightechausrüstung zur Ausbildung, Abrichtung und Wartung der Mädchen. All das bleibt in unserer Hand.Die Technik auf dieser Insel wird zukunftsweisend für eine automatisierte Mädchenhaltung werden und ich koordiniere alles. Auswegslos gefangene Frauen in einem System, das von mir geschaffen wird! Absolute Unterwerfung und Steuerung, extrem böse und i*****l! Machst du mit?“, jetzt grinst er so richtig verrucht!So mag ich das und er sieht es.„Du und Amelie, ihr seid für die Beschaffung der Mädchen zuständig. Blondinen und Rothaarige, die sind gefragt. Wir holen uns diesmal nur Frauen, die im höchsten Maße gedemütigt werden können: Töchter von Millionären, von Politikern und diejenigen mit besonderen Auszeichnungen an den Universitäten. Je höher sie stehen, umso tiefer werden sie hinabgezogen. Ihre Demütigung soll grenzenlos sein. Der Reiz liegt darin, wirklich jede Frau zur willfährigen Sexsklavin machen zu können!Das wird die Mutter aller Boshaftigkeiten!Bist du dabei?Deal?“Eigentlich muss ich überhaupt nicht überlegen: „International war immer schon meine Berufung! Eine neue Aufgabe? Die hört sich so richtig extrem an. Natürlich bin ich dabei!Deal!“Als wir aneinandergedrückt unseren heftigen Herzschlag spüren, wissen wir beide: Die Zukunft wird interessant werden.Spannend,i*****l,böse,aufregend!??? ENDE ???Vorwort — Ludwig GanghoferIndividuen einschätzen zu können, eine Persönlichkeitsanalyse wagen, das ist mittlerweile eines meiner Hobbys geworden: introvertiert, extrovertiert, ängstlich, mutig, optimistisch, pessimistisch.Das alles ist noch einfach zu erkennen, denn es bewegt sich im normalen Rahmen.Dann existieren aber auch noch diejenigen, wie soll ich es ausdrücken, denn heutzutage werden ja auch für Randgruppen die Toleranzschwellen sehr stark nach oben verlagert, jedenfalls finden auch Menschen mit Borderline-Symptomen oder histrionischen Persönlichkeitsstörungen in unserer Mitte durchaus ihren Platz.Wer würde es schon wagen, seinen Nachbarn einen Psychopaten zu nennen, nur weil er gerne in seinem Keller bestimmten Hobbys nachgeht? Wer kennt ihn nicht, den Bastelfreak, dessen Garten dann voller Vogelhäuschen steht, den Heimwerker, der es geschafft hat, auch die letzte Decke in seinem Haus mit Echtholz zu vertäfeln? Ja, auch das sind Obsessionen!Modelleisenbahner sind eine ganz besondere Gruppe. Aber auch die sonstigen Liebhaber des Modellbaus sind oft richtig schräge Typen. Vorlagen für Flugzeuge, Panzer, Segelschiffe, Autos, das alles gibt es heute schon als originalgetreue Nachbauten in diversen Maßstäben. Kunststoff, Pappe, Holz, CFK, GFK, Glasfaser, Balsaholz, sogar mit Motor und Fernsteuerung.Toll!Das sind dann die Stunden, in denen sie alleine gelassen werden von ihren Frauen und der restlichen Familie, die dafür absolut kein Interesse zeigen.Ihr denkt, das wären bedauernswerte Wesen, die nur ungenügend soziale Kontakte hätten? Mitleid kommt bei euch auf in dem Irrglauben, die zwischenmenschliche Wärme, Gespräche, Nähe, all das würden diese Individuen missen?Nein, glaubt mir, sie haben das und noch viel mehr.Nur völlig anders, als ihr euch das so vorstellt. Unser Gehirn ist eben nicht nur dreidimensional gestrickt. Es gibt doch viele Möglichkeiten, seine Fantasien auf einer höheren Kommunikationsebene auszuleben.Das hast du bis heute gar nicht bemerkt und fragst dich, wie das denn gehen soll?Deine eigene mangelnde Kommunikation und die fehlende Beziehung zu ihm sind es doch, die dich daran hindert, einfach zu fragen. Oder nachzuforschen! Sei doch einmal ehrlich zu dir selbst, weißt du denn wirklich so genau, was er im Keller über so lange Stunden wirklich treibt? Du bist ja schließlich noch nie dort unten gewesen und ich kenne auch den Grund: Du traust dich nicht!Nein, es geht nicht um den Raum mit der Waschmaschine und dem Trockner. Der Heizungskeller mit dem kleinen Tisch und dem Werkzeugbrett an der Wand, dort wo er das Vogelhäuschen gebastelt hat, der ist es auch nicht.Ich meine noch tiefer!—Warum das Haus in Nachbars Garten einen so tiefen Keller bekam—Mein Name ist Christoph Bergmann und ich bin der glücklichste Mensch der Welt!Hahaha!Gestern hat mich meine Frau verlassen, meine Tränen, hihihi, die waren vor Glück.Seit 19 Jahren hat sie mich betrogen, mit anderen Männern gefickt, diese niedlichen sadistischen Spielchen veranstaltet und mich damals damit immer schon zum Lachen gebracht!Heimlich, wenn sie es nicht sah, huhuhu!Jetzt bin ich unendlich froh, dass sie weg ist. Ab sofort brauche ich mich weder vorzusehen, noch zu verstellen und auch nicht mehr hochzukommen, wenn sie nachts so spät nach Hause kommt.Bereits am gleichen Abend habe ich das bis tief in die Nacht hinein gefeiert.Ganz unten.Diesmal habe ich mir etwas ganz Besonderes gegönnt. Wunderkerzen konnten sogar mit dabei sein. Wow! Mein eigenes Fest, mit Funkeln und Begleitmusik. Kchkchkch!Diese Dinger, die ich zu Weihnachten immer auf Vorrat kaufe, sind wirklich aufregend, hinterlassen auch so interessante Streifen, deren Spuren ich dann mit den Fingern nachfahren kann. Einfach toll!Die Muster dabei können vielfältig sein, es gibt ausgelegte Quadrate, Rauten, Dreiecke und Sterne.Stern von Bethlehem habe ich den dann genannt, prrfftt!Um bestimmte aufragende Hügel wollte ich immer Kreise mit den Wunderkerzen legen, dazu muss man die ganz vorsichtig rund biegen, dann geht auch das. Die erste Kerze entflammte die nächste, es wurde ein großes funkelndes Dominospiel.Soweit zur Optik.Ich mag auch den Geruch, es ist eine Mischung aus Schwefel und …, ghghgh!Die Akustik ist ebenfalls nicht zu verachten, dieses Prasseln beim Abbrennen, untermalt von meiner Lieblingsmusik.La lalala!Alles in allem, es wurde ein richtiges Festival der Sinne, diesen Gesamteindruck auf mich einwirken zu lassen. Ein Virtuose, ein Gourmet aller Empfindungen, das bin ich jetzt seit fast 20 Jahren. Aber nun werde ich ein Künstler ohne Fesseln sein.Etwa so, wie Ärzte ohne Grenzen.Hohoho!Es wird aber noch interessanter, wenn ich dann gleich meinen neuen Elektrotacker ausprobieren darf!Mein Haus, der Bau, meine Besuche im Baumarkt, oh wie hat sie mich dafür gehasst und das war gut so. Hätte sie die Baustelle gesehen, die Frage, wieso es drei Stockwerke in die Tiefe geht, die wäre schon berechtigt gewesen. Die Unternehmer, Baggerfahrer, Rohbauunternehmer, eigentlich alle haben das auch gefragt. Aber die Firmen kamen aus der 120 Kilometer entfernten Stadt, und letztendlich war es ihnen egal, wenn das Geld nur floss.In den ersten Keller ging sie ja auch oft hinunter. Waschmaschine, Trockner, die Tischtennisplatte, ein Schrank für Werkzeug und Farben, so wie sich das in unserem Dorf eben gehört. Oberried, das stinkigste und langweiligste Provinznest, das man sich vorstellen kann. Das nächste Haus 50 Meter entfernt, das ist natürlich der perfekte Platz für meine Leidenschaften.Was hier wie ein großer abgeschlossener Stahlschrank aussieht, das ist der Lastenaufzug. Eigenkonstruktion! Bin ja schließlich Hobbybastler, brrfff! Jedenfalls erspare ich mir so, sie immer so viele Treppen hinuntertragen zu müssen. Drei Etagen, das wird auf Dauer dann doch zu mühsam. Manchmal sind es ja auch zwei in einer Nacht.Es hätte natürlich alles nicht so perfekt funktioniert, wenn sie nicht diese tolle Manie gehabt hätte, sich ausleben zu müssen.Ich möchte wieder eine Jägerin sein,die Welt wieder alleine entdecken,um wieder eine Chance im Leben zu ergreifen.Also lass mich gehen!Hihihi! Sie wird niemals erfahren, was für einen großen Gefallen sie mir damit getan hat. Aber ich kann das, heute noch ziehe ich dieses betrübte und zutiefst verletzte Gesicht, wenn ich sie sehe.Mein Stolz, meine Königin habe ich die alte Fotze dann genannt.Hehehe, ich kleiner Schelm, ich!Natürlich konnte ich sie nicht gehen lassen, sie und die Familie waren doch meine beste Tarnung. Irgendwann hatte sie mir dann vorgeschlagen: „Du lässt mich mein Leben so führen, wie es mir gefällt! Dafür bleibe ich bei dir, wahre den Schein und wir können weiterhin die heile Familie spielen.“Das war wohl der schönste Satz, den ich von der blöden Schlampe jemals gehört habe. Vor lauter Glück musste ich sie küssen. Bäh, ekelig, dieses lebende Fleisch auf den Lippen zu spüren, ohne abbeißen zu dürfen. Der Schein verpflichtete mich leider manchmal, sie auch zu ficken oder sie blies mir einen. Bedauerlicherweise war auch das zu erdulden, obwohl dort unten so wichtige und dringende Aufgaben auf mich warteten.Und ganz frische! Hijhijhij!Aber dafür blieb sie dann nachts auch lange fort, besonders an den Wochenenden, die dadurch zu meinen Highlights wurden. Dann hatte ich wirklich Muße, alles ganz langsam, sorgfältig und genussvoll durchzuführen, dort unten im Arbeitsraum. Zuerst streichele ich meine Werkzeuge. Bolzenschneider, das war ganz früher. Hahaha, die alte Laubsäge, ich werd nicht mehr, hatte die immer einen Dreck hinterlassen. Mit dem Schweißbrenner ging es zu schnell, da ist der gute Lötkolben deutlich besser. Damals hatte ich diese Erfahrung ja noch nicht.Sie sollte mich natürlich niemals überraschen dürfen. Oder argwöhnisch werden. Fragen schon mal gar nicht. Wenn sie mit ihrem Wagen in die Garage fuhr, blinkte im Keller sofort die rote Lampe. Dann war es Zeit, nach oben zu gehen.Holadihö!Sie hatte immer gedacht, ich säße noch vor der Glotze und würde auf sie warten.Ich krieg mich nicht mehr ein!Noch genau sehe ich ihren Blick, wenn sie wegen ihrer Babykacke meinen Ohnmachtanfall erwartete: zerrissene Bluse, Sperma auf dem Rock. Manchmal hatte ich ein wenig Mitleid mit ihr, sind ihre kleinen Spielchen doch so unschuldig und unbefleckt. Wie kann sie an so etwas überhaupt richtigen Spaß haben?So wie ich, glglgl!Doch ich musste mich immer zusammenreißen und einen Hauch von Verzweiflung vorweisen.Kann ich, hühü! Heute noch, hihi!Aber meine Tarnung der letzten 19 Jahre war ja auch perfekt! Sogar unsere kleinen Kindchen spielten oben, manchmal auch im Waschkeller. Verstecken sogar.Huhuhu!Die lieben Nachbarn, was haben sie mich bedauert, als sie mich dann endgültig verlassen hat, mit ihm und für immer.Ach, wie schade!Auch haben sie vollstes Verständnis, dass ich mich vor lauter Gram, hjhjhj, im Keller, glglgl, verkrieche.Freiheit!Endlich kann ich alles ausleben, ohne mich vorsehen zu müssen.Ha, es tut so richtig gut, sich einmal alles von der Seele reden zu können!Gleich werde ich dafür wieder meine eigene Musik hören, heute einmal besonders laut.Dabei vielleicht noch etwas grillen oder flambieren, das Waffeleisen könnte ich auch mal wieder aus dem Schrank holen.Ach, ich freu mich schon so, habe jetzt auch leider keine Zeit mehr für euch.Sehr wichtige Arbeit wartet auf mich.Dort ganz unten!

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