Cleo 04
Ağu 12, 2024 // By:analsex // No Comment
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Etwas mehr Infos über Cleo und den Nachbarn, bevor Cleo dann endlich etwas mehr zu zeigen wagt.
Die nächsten Kapitel sind bereits geschrieben, müssen aber noch fertig editiert werden. Wie immer freue ich mich über jedes konstruktive Feedback!
**Cleo**
Genüsslich nippte sie an ihrem Cappuccino, leckte sich mit der Zungenspitze den Schaum von den Lippen und war sich wie so oft der subtilen Erotik ihres Tuns nicht bewusst. Sie schaute entspannt durch die grosse Fensterfront des Strassencafés und beobachtete die Leute im Vorbeigehen, wie sie gehetzt zu irgendwelchen Terminen eilten oder miteinander plaudernd flanierten. Mehrmals kehrten ihre Gedanken zurück zu der Szene auf der Strasse und amüsierte sich über das verwirrte und entsetzte Gesicht des Nachbarn. Innerlich grinsend dachte sie:
*”So schlimm bin ich doch gar nicht”*
und lehnte sich zufrieden schmunzelnd zurück.
Sie hatte früh ihren ersten Schulfreund geheiratet und bereits mit knapp 19 Jahren ihre Tochter Lena bekommen. Das hatte jegliche Planung völlig über den Haufen geworfen. Anstatt zu studieren, kümmerte sie sich um die Kleine und knapp eineinhalb Jahre später kam schon Sue zur Welt. Doch ihren Vorsatz Ärztin zu werden hatte sie nicht aufgegeben.
Mit 23 begann sie entgegen aller Wahrscheinlichkeit doch ihr Studium. Sie beneidete die anderen Studenten manchmal um die Freiheit, tun und lassen zu können, was immer sie wollten. Wenn ihre Kommilitonen nach den Vorlesungen was trinken gingen oder Partys feierten, eilte sie nach Hause, um die Kleinen noch ins Bett bringen zu können. Danach holte sie ihre Bücher hervor und lernte bis spät in die Nacht hinein. Für Freizeit oder Vergnügen blieb keine Zeit.
Sie war eine der Besten im Studium und ziemlich stolz auf ihre Leistung. Auf der Strecke blieb allerdings ihre Beziehung. Die Romantik verblasste zwar bereits nach Sues Geburt, aber so richtig übel wurde es erst, nachdem sie das Studium begonnen hatte. Für Sex war sie entweder zu müde oder die Kinder brauchten Aufmerksamkeit. Gleichwohl hatte sie das Gefühl, alles im Griff zu haben und das Studium lief sehr gut. Zumindest bis zu dem Moment, als ihr Mann ihr eröffnete, dass er die Trennung wolle und einen Job in den USA angenommen hätte. Eine Woche später sass er bereits im Flieger und sie allein mit zwei kleinen Kindern in einer tristen Zwei-Zimmer-Wohnung.
Trotzdem hatte sie es irgendwie geschafft das Studium zu beenden, anschliessend eine Stelle im Krankenhaus zu bekommen und die Mädchen aufzuziehen. Beide waren so schön wie ihre Mutter und Lena hatte vor kurzem ihre Matura bestanden. Cleo war zu Recht stolz auf sich, sowohl auf ihre Leistung als Mutter, als auch Ärztin.
Nachdem ihr Mann abgehauen war, hatte sie weder Zeit noch Lust verspürt, sich mit irgendwelchen Männern zu verabreden. Wenn sie nicht arbeitete oder lernte, kümmerte sie sich um ihre Töchter. Einzig das Joggen und ein Mix aus Aerobic und Yoga liess sie sich nicht nehmen und das war effektiv lange Zeit ihre einzige Freizeitbeschäftigung.
Sie ging grundsätzlich ungeschminkt zur Arbeit (das tägliche Mascara zählte für sie nicht als Schminke), aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch. Die Avancen der Männer ignorierte sie völlig und genoss dadurch den Ruf der unnahbaren, ja frigiden Schönheit. Immerhin, ihre fachliche Kompetenz war allseits unbestritten.
Vor einigen Jahren, als die Kinder noch Teens waren, hatte sie eine Phase, in der sie einige wenige Männerbekanntschaften machte. Doch keiner der Männer konnte damit umgehen, dass sie kaum freie Zeit hatte. So blieb es bei kurzen, aber immerhin intensiven Affären. An einer reinen Sexbeziehung hatte aber wiederum Cleo kein Interesse und so verlief alles immer irgendwie im Sand. Sie genoss den Sex, aber sie vermisste ihn nicht wirklich, wenn die Männer wieder weg waren.
Vor rund einem halben Jahr hatte sich dann vieles rasch verändert. Sue hatte sich für ein Austauschjahr in einem College in den USA entschieden und war zu ihrem Vater geflogen, bei dem sie nun ein Jahr leben würde. Cleo war wenig begeistert gewesen, doch mit fast 18 Jahren liess sie Sue selbst entscheiden.
Lena war zu der Zeit im Lernstress gewesen und hatte keine Zeit für irgendwas, schon gar nicht für ihre Mutter gehabt.
Kurz nach Sues Abreise hatte sie auch noch einen neuen Job in einer sehr renommierten Privatklinik angenommen. Anstatt den typischen 60, 70 oder mehr Stunden pro Woche, hatte sie nun plötzlich relativ normale Arbeitszeiten, mit seltenen Ausnahmen. So hatte sie neuerdings plötzlich Zeit, zuhause zu entspannen.
Und Beylikdüzü travesti als ob das nicht genug Veränderungen gewesen wären, war sie auch noch in eine grössere, schönere Wohnung umgezogen. Zum ersten Mal seit Jahren sass sie jetzt manchmal zu Hause und konnte nachdenken, lesen, entspannen, ja sogar ab und zu in die Glotze schauen oder schlicht das machen, was sie wollte.
Vor einigen Wochen hatte sich diese Episode mit dem Nachbarn ereignet, dem Spanner. Zwar hatte sie ihn nicht wirklich gesehen, aber sie war sich da ganz sicher. In ihrer alten Wohnung hätte das nicht passieren können, die lag im sechsten Stock. Sie war sich auch sicher, dass sie früher gar nicht erst lange darüber nachgedacht hätte – schlicht, weil sie keine Zeit dafür gehabt hätte.
Aber das war nun anders und sie führte ihre ungewöhnlichen Fantasien auf die viele, neu gewonnene Freizeit zurück. Die für lange Zeit eher unterdrückte Sexualität schien nun regelrecht aus ihr herausbrechen zu wollen. Das Spiel mit dem BH auf dem Bett war irgendwie absurd, aber gleichzeitig auch erregend und seltsam amüsant.
Nun hatte er sie also zum zweiten Mal nackt gesehen, diesmal von hinten. Und es war ihre volle Absicht gewesen, sich ihm zu zeigen. Immerhin, er hatte kaum etwas gesehen, wenn sie ehrlich zu sich war. Das Ganze hatte seit der Begegnung auf der Strasse auch deutlich an Dramatik verloren. Primär, weil es ihre eigene Entscheidung gewesen war. Gleichwohl hatte die Fantasie durch das kurze Aufeinandertreffen auf der Strasse nichts von ihrem Reiz eingebüsst. Sie bemerkte, dass dieser reale Aspekt die Fantasie eher noch verbesserte oder ergänzte.
Für einen Moment fragte sie sich, wie das alles weitergehen würde. Wie auch immer, sie würde jedenfalls vorerst niemandem davon erzählen.
Sie hob die Tasse, nahm den letzten Schluck und dachte:
*”Ist ja nur eine Fantasie und geht sowieso auch gar niemanden was an”*
**Tanner**
Am Tag, nachdem er ihren BH und anschliessend ihren fantastischen, nackten Po gesehen hatte, fuhr er mit seinem Fahrrad in eine benachbarte Stadt und kaufte sich in einem Laden eine billige Webcam. Verschwitzt zurück im Büro angekommen, installierte er bereits erregt die Webcam, stellte sie auf die Fensterbank und richtete sie auf das Schlafzimmerfenster seiner Nachbarin. Etwas frustriert ob der schlechten Bildqualität versuchte er mit mässigem Erfolg sämtliche Einstellungen zu optimieren. Immerhin, der Rollladen war wie am Abend zuvor nur zu zwei Dritteln geschlossen und er hoffte auf weitere erregende Momente.
Er sass gemütlich an seinem PC und verpasste trotzdem nichts. Sollte das Licht angehen, konnte er auch innert Sekunden am Fenster stehen und sie live beobachten. Zufrieden öffnete er eine Flasche Whisky, die ihm ein Kunde geschenkt hatte, goss sich ein kleines Glas ein und trank einen Schluck.
Er hätte auch gerne noch einen Feldstecher gekauft, doch sein Taschengeld erlaubte ihm diesen Luxus nicht. Taschengeld. Nichts anderes war es, was ihm seine Frau vor Jahren zugestanden hatte. Bisher hatte ihn das nicht sonderlich gestört, doch nun ärgerte er sich darüber.
Er nahm sich fest vor, seine finanzielle Situation grundlegend und sofort zu verbessern. In einem Zug leerte er das Glas und lehnte sich zurück, genoss das leicht brennende Gefühl in seinem Hals und die wohlige Wärme im Magen.
***
Die anschliessenden Tage vergingen zäh und er sehnte jeweils den Abend herbei. Der Rollladen war immer gleich zu 2/3 geschlossen, so wie an dem Abend, als er einen Blick auf ihren Hintern erhaschen konnte. Doch nie ging das erhoffte Licht an. Er prüfte die Aufzeichnung seiner Webcam eher frustriert mehrmals täglich. Am Abend war er gar regelrecht fixiert darauf. Doch nichts passierte.
In seinen omnipräsenten Fantasien stellte er sich insbesondere nachts vor, wie er seine Nachbarin verführte und manchmal, wie er sie mit List, Druck oder Drohungen dazu brachte, sich ihm zu unterwerfen und zu tun, was er wollte – etwas, das sie in seiner Vorstellung gleichzeitig verabscheute aber auch genoss. Natürlich war ihm klar, dass er sich unter normalen Umständen eigentlich keinerlei Chancen bei ihr ausrechnen konnte.
Samstagabend um halb zwölf war es dann endlich so weit: das Licht ging an und er sprang unwillkürlich auf.
Kurze Zeit später war das Licht aber bereits wieder erloschen und er hatte sie nicht zu Gesicht bekommen. Wie immer in solchen Situationen legte sich die Enttäuschung wie ein bleierner Mantel um ihn und drohte, seine ungewöhnlich gute Stimmung zu erdrücken. Doch Beylikdüzü travestileri noch war er nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben. Er blieb am Fenster stehen und wartete.
Nach einigen Minuten sagte er sich: noch fünf Minuten. Die Zeit verstrich und er erhöhte um weitere fünf Minuten. Doch wieder verging die Zeit ereignislos und er überlegte, ob er eventuell schlafen gehen sollte. Er verwarf den Gedanken unwirsch und starrte weiter in die Dunkelheit. Er gab sich noch einmal letzte fünf Minuten. Nichts. Doch erneut harrte er aus. Und dann, gerade als er endgültig aufgeben wollte, wurde seine Geduld belohnt:
Das Licht war wieder an!
**Cleo**
An diesem Samstag hatte sie einen der mittlerweile selten gewordenen Wochenend-Dienste gehabt. Als sie um kurz nach zehn abends dann endlich zuhause war, fühlte sie sich von einer anstrengenden Woche und der unglücklichen Auseinandersetzung ausgelaugt. Wie hatte sie das mit Mitte Zwanzig bloss gemacht, mit zwei kleinen Kindern, Studium, Lernen und Haushalt und das alles mit einem Minimum an Schlaf?
Sie war allein zuhause und setzte sich im Schneidersitz und nur in Unterwäsche vor den Fernseher im Wohnzimmer und konzentrierte sich auf ihre Atmung, begann sich zu strecken und zu dehnen. Diese Übungen machte sie seit Jahren und fühlte sich immer ausgesprochen entspannt und erholt danach. Aber heute war sie etwas unruhig und konnte sich schlecht konzentrieren.
Also stand sie auf, ging in die Küche und schenkte sich ein Glas Wein ein. Sie nahm einen Schluck und lehnte sich an die Küchenzeile. Was sollte sie heute noch tun? Ein Bad nehmen? Oder doch nur kurz duschen? Direkt schlafen gehen? Oder noch mehr Yoga? Sie konnte sich nicht entscheiden. Das Glas war bereits wieder leer und sie schenkte sich grosszügig nach und ging zurück vor den Fernseher. Sie hatte kaum etwas gegessen heute und spürte deutlich, wie der Wein sie beruhigte und entspannte, aber ihr auch etwas in den Kopf stieg.
Im Fernsehen gab es nichts Schlaues, wie üblich am Samstag und während sie noch etwas rum zappte, leerte sie auch das zweite Glas. Sie ging zurück in die Küche und schaute auf die fast leere Flasche. Für den winzigen Rest lohnte sich das Aufbewahren wirklich nicht und sie entschied den restlichen Wein lieber jetzt zu trinken. Erstaunlicherweise ergab dieser kleine Rest doch nochmals fast ein ganzes Glas. Sie zuckte mit den Schultern, so als ob sie sich selbst sagen wollte:
*”Was soll’s!”*
Sie löschte das Licht im Wohnzimmer und ging mit dem Glas in der Hand in Richtung Bad. Doch beim Eingang zu ihrem Schlafzimmer blieb sie stehen.
Sie fragte sich, ob der Nachbar wohl jeden Tag geschaut hatte, in der Hoffnung etwas von ihr zu sehen. Wie er dann erregt, aber unbefriedigt wohl irgendwann aufgegeben hatte, nachdem sie das Licht gelöscht hatte. Sie schmunzelte frech vor sich hin, als sie ihn sich vorstellte, wie er jeden Tag mit halbhartem Glied etwas frustriert, aber mit unverminderter Hoffnung am Fenster stand. Oder vielleicht hatte er auch einen Stuhl ans Fenster gerückt?
Sie machte das Licht an im Schlafzimmer und stellte sich vor, wie er jetzt in seinem Büro aufschreckte. Sicher hatte er im Internet gerade irgendwelche Pornos angeschaut oder an irgendwas Langweiligem gearbeitet. Stand er vielleicht jetzt gerade am Fenster? Sie machte das Licht wieder aus, schlich sich ins Zimmer und setzte sich auf den Boden neben das Fenster.
Sie wollte auf keinen Fall, dass er sie sehen konnte. Kauernd an die Wand gelehnt zog sie sich zögerlich am Fensterbrett hoch, bis sie knapp rausschauen und sein hell erleuchtetes Fenster sehen konnte. Sein Vorhang war zugezogen und man konnte leider nicht hineinsehen. Aber hatte sich da nicht der Vorhang etwas bewegt? Sie war sich nicht sicher und entschied, noch etwas länger zu schauen. Dann plötzlich glaubte sie einen Schatten am Fenster erkennen zu können und duckte sich. Mit klopfendem Herzen setzte sie sich wieder auf den Boden und nahm einen weiteren Schluck Wein, lachte etwas nervös auf. Oh Mann, wenn sie jemand so sehen könnte!
Er war also tatsächlich da und er würde ihr zuschauen. Zumindest hatte sie das jetzt für sich so entschieden. Er würde jede ihrer Bewegungen mit seinen kleinen Augen genau verfolgen. Und wie immer hatte sie das bewährte Bild vor sich: Wie er da am Fenster stand, zitternd, mit seinem dicken, halb erigierten Penis, in seiner alten Trainingshose. Höchst erregt und immer mit der leisen Hoffnung, mehr von ihr zu sehen.
Sie hatte keine Ahnung, wie sehr er sich genau das gewünscht Travesti beylikdüzü hätte.
Cleo spürte, wie die Fantasie die übliche Wirkung zeigte und schob eine Hand ins Höschen. Wie erwartet war sie bereits ziemlich feucht: diese Fantasie hatte noch nie versagt. Etwas gedankenverloren spielte sie an sich rum und trank dabei den Rest des Weins. Sie stellte sich wie so oft vor, dass sie es sich machte, während er zuschaute und wunderte sich, ob es in der Realität auch so geil sein würde wie in ihrer Fantasie.
Dann stand sie endlich auf und ging ins Bad, schaute sich im Spiegel an, während sie ihre Zähne mit der elektrischen Schallzahnbürste putzte. Sie liebte dieses vibrierende Ding und ihre Zähne fühlten sich danach immer so besonders sauber und glatt an. Ihre andere Hand spielte derweil durch den BH mit ihren Nippeln. Etwas zu ungestüm kniff sie ihren linken Nippel und zuckte zusammen vor Schmerz, aber das steigerte nur ihre Erregung.
Sie löschte das Licht im Bad und ging ins Schlafzimmer. Sollte sie heute mal wieder das Licht anmachen? Sie lachte laut auf. Natürlich nicht.
Vom vielen Alkohol enthemmt stürzten all diese geilen Gedanken und Fantasien der letzten Wochen auf sie ein. Und mit dem Wissen, dass er sie womöglich tatsächlich beobachten würde, knipste sie das Licht trotzdem an.
In ihrer Vorstellung setzte genau jetzt sein Herz für einen Moment aus und ihm stockte der Atem.
Langsam ging sie zum Bett, genau zu der Stelle, wo ihr BH das letzte Mal gelegen hatte. Sie wusste, dass er jetzt ihre Oberschenkel, ihr Höschen und etwas Bauch sehen konnte, nicht aber ihre Brüste. Dafür war der Rollladen zu weit unten, das hatte sie schon mehrfach geprüft.
Sie setzte sich daher auf die Bettkante und griff einen Moment später nach hinten zum BH-Verschluss. Sie wusste, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte – dafür aber nun ihren ganzen Oberkörper. In ihrer Fantasie zappelte er jetzt bereits rum und sein Herz schlug schneller. Jeden Moment konnte sie den BH ausziehen und er würde ihre Brüste sehen können. Aber sie verzögerte es, griff nochmals nach vorne und tat so, als ob da was auf ihrer Hand wäre. Die Erwartung musste für ihn genauso unerträglich sein, wie die Aufregung, die in ihr hochkochte.
Fast in Zeitlupe griff sie wieder nach hinten. Ihr Herz klopfte heftig und sie konnte die Nässe zwischen ihren Beinen spüren. Diesmal öffnete sie den BH und mit einer geübten Bewegung warf sie die Arme nach vorne und den BH zu Boden.
Da sass sie nun entblösst und mit harten Nippeln und spürte wie die Scham und Erregung ihr die Röte ins Gesicht trieb. Sie war froh, dass er das nicht sehen konnte. Ihre Hände glitten hin und her über die Oberschenkel, um ihm Zeit zu geben, sie in ihrer Halbnacktheit zu verehren. Sie streichelte noch etwas über die Beine, um weiter Zeit zu gewinnen und überlegte, was sie als Nächstes tun sollte.
Kurz entschlossen stand sie auf und präsentierte sich ihm seitlich, vermutlich von den Oberschenkeln bis knapp über das Höschen. Sie war unglaublich erregt. Langsam, fast schmerzhaft langsam steckte sie Ihre Daumen in den elastischen Bund, bückte sich leicht, was ihm wahrscheinlich ihre Brüste und die schmerzhaft harten Nippel von der Seite präsentierte und zog den Stoff übertrieben langsam bis zu den Knien runter, bevor sie das Teil dann einfach fallen liess.
So blieb sie für einen Moment stehen, betrachtete das Höschen, ein Hauch von Nichts. Ob es der Wein war oder die Erregung, sie verspürte den unbändigen Drang, sich ihm zu zeigen und so drehte sie sich zum Fenster, nur für einen Moment, aber immerhin, während sie weiterhin völlig unnötigerweise das Höschen inspizierte.
Heute hatte er Glück. Sie war gnädig und liess ihn sehen, was er so sehr begehrte. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie, die sonst immer so kontrolliert war, handelte rein nach Gefühl, unvernünftig und lustgetrieben.
Sekunden später drehte sie sich endlich weg und ging zum Lichtschalter.
*Klick*
Das Licht war aus und sie wusste, dass ihm wohl gerade eben klar geworden war, dass die Show für heute vorbei war. Die Aufregung der letzten Minute wandelte sich in Erregung und ein Gefühl der Überlegenheit.
Nackt legte sie sich aufs Bett und stellte sich dabei vor, sie hätte das Licht nicht ausgemacht. Fast konnte sie seinen gierigen Blick spüren und begann für sie ungewöhnlich ungestüm ihre Klitoris zu streicheln. Sie stöhnte auf und ihr Körper vibrierte. Eigentlich hatte sie sich Zeit lassen wollen, aber der ersehnte Orgasmus überrollte sie nach kürzester Zeit.
Es dauerte einige Minuten, bis ihr Atem sich beruhigt und das Feuer in ihrem Unterleib nachgelesen hatte. Auch diesmal war es wieder ein unendlich geiles Gefühl gewesen und erstaunlicherweise noch besser als in ihrer Fantasie.
Tief befriedigt zog sie das Bettlaken über sich und fiel direkt in einen tiefen, wohlverdienten Schlaf.
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