4. Teil Besuch vom Exfreund – Eine Cuckold Fantasi

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Haz 5, 2021 // By:analsex // No Comment

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4. Teil Besuch vom Exfreund – Eine Cuckold Fantasi4. Teil Besuch vom Exfreund – Eine Cuckold Fantasie Das perverse Finale 2 Wochen nach Saskias Blowjob auf der Diskotoilette hatte Maik nun endlich seinen nächsten Besuch bei uns angekündigt. In dieser Zeit war mein Schatz trotz einigem Stress fröhlich und recht anhänglich, gleichzeitig aber nicht an Sex mit mir interessiert. Nachwievor galt also wohl Maiks Sexverbot für uns beide. Drei Tage vor dem geplanten Wochenende hatte sich Saskia mit ihm allein getroffen, jedoch nur kurz und direkt nach dem Feierabend, und auf öffentlichem Gelände. Dort war wohl also nix hinter meinem Rücken gelaufen – ihr feuchter Begrüßungskuss danach schmeckte aber trotzdem nach seinem Schwanz, und ihr anschließender langer Aufenthalt im Bad mit recht eindeutigen Geräuschen verriet mir, das sie der Termin wohl so erregt hatte, das sie sich sofort selbst Erleichterung verschaffen musste. Am Abend hielt ich es vor Spannung kaum noch aus und fragte Sie unverblümt was bei dem Gespräch gelaufen wäre und was die beiden sich ausgemacht hätten. “Er hat mich erstmal ausgefragt über die Geschichte im Keller. Vor allem deine Reaktion auf das alles hat Ihn sehr interessiert” begann sie ihre Erzählung und setzte dann etwas unsicher fort: “Er hat mich gelobt das ich mich getraut hab. Und… und dich so schön vorgeführt hab. Und hat gemeint wir können dich scheinbar prima formen”. Ich klebte an ihren Lippen, die vor Aufregung leicht zitterten. Scheinbar war sie doch ziemlich unsicher und fürchtete sich vor der Reaktion die ihre Worte hervorrufen würden. Doch in dem Moment empfand ich gar keine Eifersucht oder Furcht. Eher eine aufregende Neugier hatte mich ergriffen. Und ich hatte ja bereits gespürt welchen Spaß Saskia an der Entwicklung hatte, die wir zur Zeit durchliefen. Wie zufrieden und lustvoll sie neuerdings war. Ich konnte gar nicht anders als zu sagen “red weiter. Was soll ich tun? Ich würde alles für dich tun!” Ihr Gesicht erhellte sich und ein großes Süßwarenladen-Grinsen legte sich darauf. Dann sprudelte sie, plötzlich wieder völlig souverän, los: “Maik hat gesagt ich soll dir nicht alle Einzelheiten sagen, aber ein bisschen was werde ich dir doch verraten. Und noch etwas…” sie stand auf und öffnete ihre Jeans. “Zieh mich aus. Nein warte. Du darfst mich ausziehen.” Sofort streifte ich ihr den engen Stoff von den Beinen. Am Boden angekommen hielt sie sich an meinen Schultern fest und stieg hinaus. Dann hielt sie mir abwechselnd die Füße vor das Gesicht “Die Socken”. Auch diese entfernte ich, dann zog sie ihr T-Shirt selbst aus. “Jetzt noch meinen Slip”. Ich blickte auf ihre Scham, zögerte einen Moment. Dann zog ich den grauen Tanga (seit wann trug sie wieder Tangas?) behutsam nach unten. Im Schritt war eine deutliche Kruste ihrer Lust zu erkennen. Schließlich stand sie bis auf den BH nackt vor mir. “So, ich soll dir von Maik ausrichten das du mich soeben das letzte mal ausziehen durftest. Du wirst das ab jetzt nur noch tun wenn er oder ich es dir erlauben. Du wirst mich jetzt lecken. Zuerst meine Möse. Dann meine Füße. Dann meine Achseln. Und zum Schluss mein Arschloch.” Aus meiner sitzenden Postion heraus blickte ich zu ihr herauf und nickte einfach nur noch unterwürfig. Mein Schwanz spannte sich in der Hose. Ich würde ihr Lecksklave sein dürfen! Und diese Degradierung machte mich rasend vor Geilheit. Saskia hielt ihren Blick fest und souverän in meinen und setzte sích auf die Couch. Sie schob ihr Becken zu mir, lehnte sich bequem zurück und spreizte die Beine weit. “Fang an! dann rede ich weiter.” befahl sie mir. Voller Vorfreude näherte ich mir ihrer glatt rasierten Spalte, die bereits auf die Distanz einen unglaublich verlockenden Duft verströhmte. Sofort ließ ich meine Zunge durch ihr Loch gleiten, leckte über den erhärtenden Kitzler, saugte den bittersüßen Geschmack ein, der mich -wie immer- alles Andere vergessen ließ. Ein wohliger Seufzer entrann ihrer Kehle, gefolgt von ihrer weiteren Sc***derung. “Maik hat gesagt das er mich jetzt regelmäßig ficken wird. Du wirst ab jetzt dafür nicht mehr zuständig sein. hmm. Er kommt diesen Samstag. Er hat mir aufgetragen das ich mich von dir überall da lecken lassen soll wie ich es dir eben aufgetragen habe. ahhh, und du darfst nur noch spritzen wenn er es dir erlaubt. Kein Gewichse mehr!” Die letzten Wortte fauchte sie fast. Dann schob sie mich mit Ihrem Fuß von sich, ließ ihn von meiner Brust aufwärts gleiten bis er auf meinem Mund lag “Die Zehen lutschen” befahl sie. Willig saugte ich daran, leckte durch die Zehzwischenräume. “Er wird Samstag um 5 hier sein. Wir sollen bis dahin beide nackt zuhause sein und ihn auch so empfangen. Er hat sich einige Dinge für uns ausgedacht, die ich dir aber nicht verraten darf. Es wird der abgefahrenste Sex den wir je erlebt haben hat er gemeint.” Ich stöhnte bei der Erwartung dieser Nacht, mein Schwanz pulsierte. “Leck jetzt meine Achseln” sagte sie. Ich kniete mich neben sie und fing an ihre Achseln mit meiner Zunge zu liebkosen. “Fester, sonst kitzelt es” sagte sie. “Maik hat gelacht und war stolz auf mich als ich ihm erzählt habe wie ich dir in den Mund gespuckt hab. Er hat gemeint du wärst der geborene Cuckhold und brauchst nur die richtige Anleitung. Du sollst unser kleiner Sklave werden. Er sagte dein Schwanz würde mich nie befriedigen, und ich glaube er hat recht.” Die letzten Worte trafen mich einerseits bis ins Mark, andererseits war mein Kopf schon völlig ausgeschaltet und meine Geilheit hatte völlig das Ruder übernommen. “Ja das werde ich.” stammelte ich, während ich den salzigen Geschmack aus ihrer Achsel leckte. “Gut. ich will es auch” sagte Saskia leicht erstickt. “Darf ich jetzt dein Arschloch lecken?” bettelte ich sie an. “hhhmmm..” war ihre verträumte Antwort. Sie schob mich sanft weg, drehte sich auf der Couch und streckte mir ihren Hintern entgegen. Sofort machte ich mich ans Werk, meine Zungenspitze suchend zwischen ihre prallen Backen zu schieben. Als ich den festen Eingang fand, begann ich mit kreisenden Bewegungen die kleine Öffnung mit Speichel einzuölen, baute dann Druck auf um mit meiner Zungenspitze hinein zu gelangen. “Ohh jaa…” seufzte sie auf “Maik wusste das du ohne zu zögern alles an mir leckst. Er ist sich sicher das du alles tun würdest um mir Lust zu bereiten. Hat er recht?” forderte sie eine Antwort. Ohne meine Zungenarbeit zu unterbrechen stöhnte ich gedämpft in ihre Ritze “Jaaa, alles”.Saskia kicherte, begann sich dann den Kitzler zu reiben und stöhnte ungehemmt “So ist es recht. Leck deiner Königin das Arschloch hmmm. Ich freue mich auf diesen Riesenschwanz. oohh .. Er wird mich die ganze Nacht ficken hörst du?! So wie du mich noch nie gefickt hast. Du sollst zuschauen wie ein echter Mann mich nimmt. Hmm Sich einfach nimmt was er will.. jaaaa….hmmm.” Quickend kam Sie, zuckte unter ihren Berührungen wie elektrisiert.”Genug” herrschte Sie mich an, nachdem Sie wieder zu Atem gekommen war. Sie drehte sich rum und befahl mir aufzustehen. “Zeig mir deinen Kleinen!” sagte sie, und willig zog ich mir Hose und Unterhose gleichzeitig in die Kniekehlen. Sie nahm meinen nicht ganz Steifen zwischen zwei Finger und zerrte die Vorhaut bis zum Anschlag nach hinten. Dann rieb sie mit dem Daumen der anderen Hand die reichlich vorhandenen Lusttropfen ab, stand auf und legte ihn mir auf die Lippen. “Lecks ab” sagte sie, und willig lutschte ich meinen eigenen Saft von ihrem Daumen. “Schau wie geil es dich macht. Wir werden einen unglaublich geilen Samstag haben!” strahlte sie mich an, zog dann ihren Daumen aus meinem Mund. “und vorhin im Cafe?” fiel mir plötzlich wieder ein was ich schon die ganze Zeit eigentlich wissen wollte, “hattet ihr da auch schon Sex?” Sie funkelte mich an “Geblasen hab ich ihn. auf dem Parkplatz im Auto. Er hat mich darum betteln lassen. Ich hab es nicht ausgehalten und wollte ihn unbedingt spüren. Daran musst du dich gewöhnen Schatz. Wenn ich seinen Schwanz will und er es zulässt, dann bekomme ich ihn auch verstanden?!” Ich nickte bloß. Mit den Worten “und jetzt geh dich waschen” wandte sie sich ab und zog sich wieder an. Ich tat was mir aufgetragen wurde. Und ich wusste ich würde es weiterhin tun. Der Samstag brach mit einer breiten roten Sonne an und kitzelte mich wach. Wie von Maik nachträglich verlangt, bereitete ich ein Frühstück in der Küche zu, das ich Saskia ans Bett bringen sollte. Kurz nachdem ich begonnen hatte ihr einen Café latte zu bereiten und Croissants aufzubacken hörte ich plötzlich ein verächtliches Zischen und fuhr herum. Saskia stand nackt im Türrahmen und blickte mich wütend an “Du sollst heute nackt sein, vergessen?” sagte sie belehrend zu mir. Natürlich hatte ich mich gewohnheitsmäßig angezogen und blickte an meiner schlabbrigen Hauskleidung hinab. “Jetzt schon?” fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. Saskia beschrieb mit ihren Händen einen Bogen über ihren unverhüllten Körper, stemmte dann die Hände in die Hüften und sagte aufgebracht “Na wie seh ich denn aus hm?” Dann trat sie dicht an mich heran, blickte zu mir herauf und befahl in Kommandeurston “du machst was er sagt verstanden? Versau mir das nicht klar!”, machte auf dem Absatz kehrt und ging zurück ins Bett, mir die Worte hinterherrufend “Sieh zu das du die Klamotten ausziehst und mit meinem Früstück fertig wirst! Ich warte im Bett…” Also zog ich mich aus und kam mir dabei vor wie ein kleines Kind das sich eben bekleckert hatte. Dann setzte ich meine Arbeit fort, drapierte alles auf unserem Tablett und brachte es Saskia ins Schlafzimmer. Nackt und mit dem Handy in der Hand saß sie auf unserem Bett, den Rücken an das Kopfteil gekuschelt. Ich stellte das Tablett über ihre Beine und blickte sie erwartungsvoll an. Sie tippte fertig, legte dann das Telefon neben sich und blickte zu mir herauf. “Gut. jetzt kniest du dich neben das Bett und wartest bis ich gegessen habe. Danach lässt du mir ein Bad ein. Im Anschluss kannst du frühstücken und danach mit der Hausarbeit anfangen. NACKT!” Sie grinste mich süffisant an. Eigentlich ging mir das alles zu weit. Nie hatte ich zugestimmt hier den Haussklaven zu spielen, aber die beiden hatten mich voll in der Hand. Ihr kleiner Ausbruch in der Küche hatte mir deutlich gemacht wie ernst sie die Sache nahm und wie sehr sie mich dafür verachten würde, wenn ich ihr irgend etwas von dieser Show verderben würde. Also gehorchte ich. Ich machte ihr Bad zurecht, putzte die Wohnung, stellte Getränke kalt, alles im Adamskostüm. Die ganze Zeit über war ein unterschwelliges erotisches Knistern zu spüren. Meine “Königin” verbrachte gefühlt den halben Tag im Bad und machte sich für Maik zurecht. Unter Mittag ging Sie einkaufen (“natürlich nicht nackt du kleiner Spinner!”) ohne mich zu informieren was es zu holen gab, sagte mir jedoch ich solle jetzt ins Bad gehen und mich duschen und rasieren, und zwar überall. Danach reinigte ich das Bad und das Schlafzimmer, bezog das Bett und legte mich noch etwas zum lesen hin. Bald war Saskia mit zwei undurchsichtigen Plastiktüten wieder zurück, verstaute diese im Schlafzimmer und entkleidete sich wieder. Ich durfte dabei zusehen und in mir schwoll eine unbändige Lust sie jetzt zu nehmen, mein unverhüllter Schwanz richtete sich auf. Vor allem der Anblick ihres Slips, in dem eine große feuchte Stelle zu erkennen war, machte mich wild. Wie gerne hätte ich jetzt diesen süßen Nektar gekostet, versuchte aber gar nicht erst darauf anzuspielen. Saskia maltepe escort nahm meinen Blick auf, betrachtete meinen anschwellenden Schwanz, blickte mir dann wieder ins Gesicht und sagte “ich weiß was du gerade denkst, aber mein Körper gehört heute nur ihm. Komm, wir ruhen uns noch etwas aus bis er kommt.” Also legte ich mich brav ins Bett zu ihr. Ich wälzte mich eigentlich mehr rum als alles andere, betrachtete ihre Brüste als Sie schon eingeschlafen war, musste immer wieder meinen Schwanz quetschen bis ich ein schlechtes Gewissen wegen des Wichsverbots bekam und wieder davon abließ. Schließlich musste ich doch eingeschlafen sein, denn der Wecker riss mich aus einem wirren Traum. Saskia war, sichtlich erholt, schon auf den Beinen, natürlich wieder nackt wie ich, und traf letzte Beauty-Vorbereitungen, scheuchte mich dann aus dem Schlafzimmer um dort noch Vorbereitungen zu treffen und ließ mich auf der Couch schmoren. Das Klingeln der Tür riss mich schließlich aus meinen Gedanken. Oh mein Gott er war da! Nun gab es wohl kein zurück mehr. Zaghaft öffnete ich die Tür. Maik kam die Treppe hinauf, sah mich verstohlen hinter der Tür vorlugen, und begrüßte mich breit grinsend mit den Worten “Moin. komm mal vor hinter der Tür. Ich will sehen ob du auch brav warst!” Schüchtern stellte ich mich, ja immer noch nackt, in den Türrahmen. “Prima, du hast also gehorcht. Habs ihr ja gesagt du würdest alles machen. Komm lass mich mal rein!”. Ich trat zur Seite und ließ Maik in unsere Wohnung. Er steuerte schnurgerade die Couch im Wohnzimmer an, warf seine Tasche auf den Boden und setzte sich, die Füße auf unseren Couchtisch. “Komm setz dich” sagte er mit seiner rauen tiefen Stimme und klopfte links neben sich auf die Couch. Als ich widerstrebend und mit einem beschämten Gefühl ob unseres doch recht ungleichen Aufzugs Platz genommen hatte, flötete Saskia aus dem Schlafzimmer “Bin gleich daaa!” und Maik antwortete “lass dir Zeit, ich muss hier eh noch was klären!”. Leise und verschwörerisch fuhr er fort. “So pass mal auf. Deine Kleine ist heute ganz allein mir. Du fässt sie nur an wenn ich es dir sage. Du wirst tun was wir dir sagen, wenn wir es sagen. Ich kenne Typen wie dich besser als du dich selbst kennst. Das hab ich beim ersten Mal gemerkt. Dir geht einer ab wenn man so mit dir umspringt, brauchst es nicht zu leugnen. Und deine Kleine braucht so einen Schwanz wie meinen, nicht so einen Wurm”. Bei den letzten Worten blickte er verächtlich zwischen meine Beine, wo sich alles auf das Minimum zurück gezogen hatte. Ich schluckte schwer und nickte. Dann stand plötzlich meine Freundin im Raum. Meine Augen weiteten sich vor Schreck und Lust. Saskia trug einen Leder-Choker und dazu passende, beringte Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken. Ihr Haar hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, die Augen dunkel geschminkt, sonst kein Makeup. Ihre Brüste steckten in einer rot-schwarzen Hebe,die ihre großen Brüste nach voluminöser nach oben drückte und ihre steil nach vorn ragenden Warzen unbedeckt ließ. Außerdem trug sie wieder den schwarzen Slip, den sie vorhin beim Einkaufen anhatte. Der Anblick bannte meinen Blick völlig, ließ das Blut in meinen Schwanz zurück schießen und wischte den sauren Beigeschmack der eben gehörten Worte zusehens weg. Saskias Blick hingegen war völlig auf Maik fixiert, sie schien mich nicht mal zu registrieren. “Na mein Hengst, ich hoffe du hast es dir so vorgestellt!” sagte sich fröhlich und erwartungsvoll, drehte sich einmal um die eigene Achse und kam dann freudig eregt auf uns zu. “Genau so du kleine geile Sau!” jubelte Maik und begutachtete seine Spiellandschaft. Dann stieß er mir unsanft mit dem Ellenbogen in die Flanke und sagte “komm, sag meinem kleinen Fickstück was ich dir eben beigebracht hab!” Zögerlich erwiederte ich ihren erwartungsvollen Blick und begann stotternd “Du gehörst heute ganz allein Maik. Ich werde dich nur anfassen wenn er es sagt. Ich werde tun was ihr sagt, wenn ihr es sagt” und dann mit einem scheuen Blick an Maik, der nur unbarmherzig nickte “mir geht einer ab wenn ihr mich so behandelt, und du brauchst einen richtigen Schwanz, nicht so einen Wurm” und blickte nach unten auf mein Penis, der trotz der Demütigung immer weiter anschvoll. “Gut. dann wissen ja jetzt alle Bescheid” bestimmte Maik. “jetzt kniest du dich da vorne hin, und du” er blickte zu Saskia und winkte sie mit dem Zeigefinger heran wie ein ungezogenes Kind “kommst her zu mir”. Ich kniete mich auf die angewiesene Stelle genau im Blickfeld der beiden, während Saskia neben Maik Platz nahm und sich in seine muskulösen Arme kuschelte. Beide blickten mich einen Moment mitleidig an, dann zog Maik Saskias Gesicht zu sich und sagte “Hm darauf hab ich gewartet. Heute bist du mal ganz mir, und wir machen einen richtigen Fick-Marathon daraus. Ich werd dich fertig machen Kleine, laufen kannst du frühestens in 2 Tagen wieder” Saskia grinste ihn nur an, dann begannen Sie sich leidenschaftlich zu küssen. Mit einer Art perversen Faszination beobachtete ich die beiden. Ihre Leidenschaft füreinander konnte man deutlich erkennen. Saskia atmete heftig und rutschte ungeduldig auf der Couch hin und her, ihre Hände strichen unablässig über Maiks Brust, seine Schenkel und Arme. Sie begann immer lauter zu stöhnen und zu seufzen, konnte es kaum abwarten das Maik den nächsten Schritt tat. Dieser hatte seine Hände die meiste Zeit auf ihrem runden Hintern und knetete die Backen, wanderte dann immer wieder zu ihren Knospen und spielte mit den vollen Brüsten, was Saskia ungeduldige Schluchzer entlockte. Schließlich war sie es, die nach einer gefühlten Ewigkeit die Initiative ergriff und sich an Maiks Reißverschluss zu schaffen machte. Doch Maik hielt ihre Hand fest und tadelte sie “na na kleiner Gierhals, so schnell geht das heute nicht. Und erstmal wollen wir uns um unseren kleinen Schnellspritzer kümmern!” Er wieß Saskia an aufzustehen und sich mit dem Hintern zu ihm zu drehen. Dann musste sie sich bücken, die Hände auf den Couchtisch gestützt, die Beine gespreizt. Saskia ging zügig und willig in Position, ihr Blick ging leer an mir vorbei. Dann zog Maik ihr den schwarzen Slip runter, und Saskia stieg sofort aus dem Stück Stoff. “Stell dich hin und reib deine Fotze damit ab” befahl Maik, und Saskia nahm den Slip vom Boden und wischte sich durch ihre nasse Spalte. “Komm richtig abreiben das Loch!” schnauzte Maik, fuhr mit seiner großen Hand zwischen Ihre Beine und führte den Slip in ihrer Hand grob durch ihre Furche, was ihr ein sehnsüchtiges Aufstöhnen entfahren ließ. “So, und jetzt nimmst du das Ding und steckst es ihm in den Mund” Etwas irritiert aber gehorsam kam Saskia auf mich zu. Ebenfalls wie ferngesteuert öffnete ich den Mund. “Lass ihn erst schnuppern, das hat er doch so gern!” feixte Maik, und Saskia drückte mir den nassen Slip auf die Nase. Ein kräftiger Duft von altem und frischem Mösensaft strömte in mich, betäubte auch meinen letzten Widerstand. Dann presste sie mir den feuchten Stoff in den Mund, schob die dünnen Bändchen hinterher bis alles darin verschwunden war. “Jetzt komm her und setz dich auf mein Bein!” wies Maik meine Freundin an, die sich breitbeinig über Maiks aufgestelltes Bein plazierte und dann ihre Scham darauf absenkte. “So, du wichst jetzt für uns!” befahl mir Maik, und ohne zu zögern begann ich mein ohnehin steifen Schwanz zu voller Härte zu wichsen. Mein einsetzendes Stöhnen war durch den Slip gedämpft. “Und du” er schlug 2 halbfeste Klapse auf Saskias nackten Hintern “reitest jetzt mein Bein bis er kommt.” Saskia begann sich erst zögerlich, dann immer wilder ihre Möse auf seinem Hosenbein zu reiben, betrachtete mich aus halb geöffneten Augen und stöhnte zunehmend. Ich betrachtete sie wie sie wild auf seiner Jeans herum ritt, ein unglaublich geiler und zugleich demütigender Anblick. Hart rieb ich meinen Schwanz, spürte wie sich immer mehr Druck aufbaute. Laut keuchend kam ich zum Höhepunkt, spritzte mein Sperma in großen Schüben über den Boden und presste langsam wichsend meine letzten Tropfen aus meinem erschlaffenden Schwanz. “So” begann Maik und stoppte Saskias Bewegungen mit einem Griff an ihre Hüfte “das reicht. Steig mal runter” Saskia folgte seinem Wunsch und kletterte wieder neben ihn auf die Couch. “Und wieder warst du schneller fertig Kurzer” sagte er zu mir “deine Kleine hat sich so ins Zeug gelegt und mir nen riesen Fleck auf die Hose geschmiert, aber war ja klar das du vor ihr abspritzt! Ich würde mal sagen, das ist für heute dein Name. Schnellspritzer!” Ich atmete immer noch heftig durch den Stoff in meinem Mund. “Komm her und siehs dir an!” befahl er, und ich erhob mich wackelig und ging mit meinem schlaffen, verschmierten Schwanz auf die beiden zu. Auf seiner hellen Jeans war ein faustgroßer dunkler Fleck, wo eben noch Saskias Möse war, den ich staunend beäugte. Sie hatte sich eben erst trocken gewischt, und ich hatte in maximal 3 Minuten mein Wichsen beendet, trotzdem war sie in der Zeit wieder so nass geworden.”Nicht schlecht wie feucht ich die kleine Sau mache, hm?” wandte Maik an mich die Frage. Ich zog den Slip aus meinem Mund und antwortete “ja geil”, stand wie ein Stück Falschgeld neben Ihm. Die nachlassende Geilheit klärte meinen Verstand und die Eifersucht kam zurück. Da wurde mir schlagartig klar, das es seine Absicht war, mich genau das in vollem Umfang empfinden zu lassen. Aber er legte sogar noch eins drauf. “keiner hat dir gesagt das du den Slip aus dem Maul nehmen sollst! jetzt gehste erstmal deine Wichse vom Boden wischen, mit dem Slip! vorher gehts hier nicht weiter” Ich blickte zu Saskia, fragend, bittend, wartete auf ein Eingreifen von ihr. Aber Ihr Blick blieb hart, ihre Stimme stumm. Also kniete ich mich neben meine Hinterlassenschaft und begann die Flecken mit dem nassen Slip unter den prüfenden Blicken der beiden wegzuwischen. Als ich fertig war blickte ich fragend zu Maik “brav Schnellspritzer. Und weil du ihn ungefragt rausgenommen hast kommt er jetzt genau dahin zurück!” Fassungslos starrte ich Ihn an, dann Saskia. Nun musste Sie doch etwas sagen! In meinem momentanen Zustand fand ich an der Situation überhaupt nichts Erregendes. Doch ein gehässiges Lächeln legte sich auf ihr Gesicht und sie antwortete auf meine ungestellte Frage “du hast ihn gehört. Steck ihn wieder in den Mund!” Ich konnte nicht verstehen was sie dazu trieb so zu sein. Hatte sie Spaß daran gefunden mich so zu demütigen, war es ihr egal und sie würde einfach alles tun was er sagte, nur um seinen Schwanz zu bekommen?. Während meine Gedanken rasten wusste ich aber eins genau: Ihr Blick lies keinen Zweifel daran das sie es ernst meinte. Und so langsam kannte ich meinen Platz. Also öffnete ich langsam den Mund und stopfte mir widerstrebend die klebrige Unterhose zurück in den Mund. Der salzige Geschmack flutete meinen Mund und kostete einiges an Mühe, den einsetzenden Würgereflex zu unterdrücken. “Na bitte, und jetzt kannst du da sitzen und die Show weiter genießen!” stellte Maik fest, wandte sich wieder zu Saskia und begann sie abermals innig zu küssen. Nun gingen auch seine Hände stürmisch auf Wanderschaft, wanderten über den bebenden Körper meiner Freundin. Zuerst zu den üppigen Brüsten, die er hart knetete, mit den Fingern zärtlich über ihre steinharten Nippel strich um im nächsten Moment kräftig daran zu ziehen und zu drehen, was Saskia lusterfüllt aufschreien ließ. Saskia rutschte mit dem Becken nach escort maltepe vorne und spreizte ihre Beine soweit wie möglich, um Maik den Zugang zu ihrer pochenden Fotze zu erleichtern. Die Lippen glänzten und standen schon leicht offen, als er die Einladung wahr nahm und seine Hände bis in ihren Schritt führte. Er verharrte kurz auf ihrem Kitzler und kreiste kräftig mit zwei Fingern darüber, die er schließlich weiter nach unten und mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in ihr Loch schob. En kehliges Grunzen entfuhr meiner Freundin, die völlig in ihrer Lust und Sehnsucht nach ihm aufging, erfüllt von höchster Ungeduld und Gier endlich von ihm genommen zu werden. Eine ganze Weile fingerte er ihr grob das Loch auf, schmatzende Geräusche mischten sich unter Saskias leidenschaftliches Stöhnen und Jauchzen. Ihre Atmung wurde immer flacher und ihr Stönen abgehackt, ich wusste was gleich kommen würde und fieberte, trotz meiner eigenen unerotischen Situation, freudig ihrem Orgasmus entgegen. Doch da hielt sie plötzlich seine Hand fest und flehte mit schwacher Stimme “Bitte, noch nicht. Ich möchte durch deinen großen Schwanz kommen. Bitte lass mich dich jetzt blasen, bitte!” Maik hielt inne, lächelte sie verträumt an und fragte “Wow, du bist echt total verrückt nach meinem Schwanz hm?” Saskia nickte und blickte ihm verträumt in die Augen “So gierig wie du ist echt keine danach. Komm, sag mir wie geil du ihn findest und das du keinen Kolben außer meinen brauchst!” Sie schluckte schwer und flüsterte heiser und zittrig “dein Schwanz ist der geilste den ich je hatte und ich brauche ihn. bitte, bitte fick mich damit.”Maik zog seine rauhen Finger schmatzend aus ihrem nassen Loch, das noch einen Moment offen blieb bevor sich die Lippen schlossen und einen Tropfen ihres Saftes über ihren Damm sendete, ein obszöner und verführerischer Anblick der endlich auch wieder meine Lust weckte. “Na dann pack ihn doch mal aus. Schnellspritzer kann jetzt auch den Slip aus dem Mund nehmen , hier wartet auch eine Belohnung auf ihn” sagte er zu Saskia, während er in meine Richtung mit den beiden verschmierten Fingern wedelte, die eben noch im Loch meiner Freundin gesteckt hatten. Auf die Aufforderung musste mein Unterbewusstsein nur gewartet haben, den sofort machte ich mich auf allen vieren (warum stand ich nicht mal auf?) zu den beiden, entfernte nach einem Nicken von Maik den Slip aus meinem Mund und leckte ihren Schleim von seinen Fingern. Erst zögerlich am Zeigefinger leckend, nahm ich schon bald beide Finger bis zum Anschlag in den Mund und leckte die warme Köstlichkeit davon ab. Von Maiks Lachen unterbrochen stellte ich mein schlecken ein und blickte in zwei höhnisch grinsende Gesichter “guck, der lutscht mich genauso gern wie du! das Schwänzchen wird sogar wieder steif” dann lachten beide. Beschämt blickte ich in meinen Schritt und lies meinen Blick für eine Weile dort, mit einer Mischung aus Scham und Wut kämpfend. Die folgende Geräuschkulisse ließ mich aber dann doch wieder schnell den Kopf heben. Saskia hatte sich an seinem Gürtel zu schaffen gemacht und seinen Reißverschluss geöffnet. Blitzschnell hatte Sie ihre Hand in seiner ausgebeulten Hose und rieb den gewaltigen Schwanz in seiner Shorts. Er war noch nicht zu absoluter Größe errigiert, trotzem konnte sie gerade so die Hand darum schließen. Vorsichtig schob sie die Unterhose zur Seite, gurrte ein gedehntes “oooh jaaa!” und begann ihre Lippen genüsslich über die pralle Eichel zu stülpen. Maik lehnte sich zurück und schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel und stöhnte leise. “Schieb den Tisch weg. und dann ziehst du ihm die Hose aus!” befahl sie mir plötzlich aufbrausend, also rückte ich den Tisch zur Seite und zog dann vorsichtig seine Jeans samt Unterhose nach unten. Maik hob den Hintern und grinste hönisch, während ich versuchte den Lover meiner Frau zu entkleiden damit sie freien Zugang zu seinem Prachtriemen bekam.Ohne Aufforderung nahm ich wieder meinen Platz neben den beiden ein. Saskia vertiefte sich wieder in ihre Blasarbeit. Sie kniete jetzt vor Maik, blickte unterwürfig zu ihm hoch, während sie über den enormen Schaft leckte, den Schwanz behutsam zu voller Größe wichste und sich leckend und saugend um seine großen glatt rasierten Eier kümmerte. Saskia blies ihn hingebungsvoll, immer tiefer nahm sie den großen Schwanz, röchelte und schmatzte dabei. Zäher Speichel rann ihr aus den Mundwinkeln, an seinem Schwanz entlang und die Eier hinab bis auf unsere Couch. Immer wieder gab auch Maik den Takt vor, presste Saskias Kopf auf seine Lanze bis ihr Kinn auf seine Sacknaht traf, oder fickte ungestüm in ihren gurgelnden Hals. Die beiden waren eine Ewigkeit mit sich selbst beschäftigt, genossen ihre Lust und hatten mich völlig ausgeblendet, aber es störte mich nicht. Mit pochendem Schwanz beobachtete ich die gekonnte Mundarbeit meiner Freundin, die in den letzten 5 Wochen etliche Male verschiedene Schwänze leidenschaftlich geblasen hatte, bis auf meinen natürlich. Saskia wimmerte vor Geilheit. Ein Blick auf den Fußboden zeigte mir wie sie das Blasen zusätzlich erregte, denn es hatte sich bereits eine kleine Lache ihres Sekrets auf unserem Parkett gesammelt. Maik hatte wohl meinen gierigen Blick gesehen, tippte ihr auf Schulter und fragte dann “Na, wollen wir ihn auch mal kosten lassen?” Scheu blickte ich zu ihm und freute mich darauf, das ich jetzt meine Freundin lecken dürfte, aber die beiden hatten wieder etwas anderes im Sinn. “Ja, das fand er beim letzten Schwanz ja schon so geil” grinste Saskia, deren Wangen vor Lust und Anstrengung rot glühten. “Komm her Schatz, küss mich! Du willst doch auch seinen Prachtschwanz schmecken, leugne es nicht!” dann legte sie ihre vor Speichel nasse Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. Mit einem langen Zungenkuss vereinigten wir uns. während sie mit ihrer freien Hand weiter Maiks harten Kolben bearbeitete. Deutlich konnte ich seinen Schwanz an ihr riechen, in ihrem Mund schmecken. Die unterschwellige Geilheit kämpfte sich wieder komplett zurück. Saskia ließ von mir ab, schob ihre Lippen erneut über den Schwanz, und kam zurück für einen neuen Kuss mit frischem Schwanzgeschmack. Wir wiederholten einige Male diesen Austausch, bis Maik schließlich unsere Küsse unterbrach und Saskia an den Haaren auf die Couch zog, ihr seinerseits einen tiefen Zungenkuss gab und groß ihren Arsch abgriff. Nun war es wohl soweit, denn Saskia manövrierte sich über seinen Schoß, legte die Arme um seine Schultern und begann bereits mit leichten Reitbewegungen, darauf wartend das Maik sie nun endlich pfählte. “Komm Schnellspritzer, deine Alte hälts nicht mehr aus. Du darfst jetzt was ganz besonderes machen. Steck ihr meinen Schwanz in die Fotze!” Hinter den beiden knieend, mit dem Blick auf die empfangsbereite Möse meiner Freundin und dem darunter liegenden Prachtschwanz ihres Lovers, fühlte ich mich sogar irgendwie geehrt. “Lo-oos!” zappelte Saskia ungeduldig nur wenige Zentimeter über der großen dunkelroten Eichel. Behutsam nahm ich diesen fleischgewordenen Frauentraum in die Hand. Sein Schwanz war so dick, so hart, so schwer. Ein völlig anderes Gefühl als meinen eigenen normalen Pimmel zu umklammern. Ich führte die Spitze an Saskias offenes Loch, dirigierte meine Freundin mit der Hand an ihrem Steiß darauf, und sobald er die Lippen berührte zuckte Saskia extatisch und ließ einen langgezogenes, geseufztes Jaaaaa-aahhh! hören, doch Maik hielt sie mit den Händen, die ihre Arschbacken weit auseinander spreitzen, davon ab sich sinken zu lassen. “So Schnellspritzer, jetzt sag: Bitte, Bitte fick meine Frau!” Wie aus der Pistole geschossen sagte ich fest “Bitte, Bitte fick meine Frau!”. Nicht aus Gehorsam, nicht aus Angst, sondern weil ich es wollte. Ich wollte das dieser Prügel jetzt in sie fahren und um den Verstand ficken wird. Maiks Hände erschlafften ein Stück, un sofort begann Saskia sich auf den Speer abzusenken, ein Anblick der meine Erregung erneut zum überschäumen brachte. Zuerst war sie still dabei, aber auf dem halben Weg warf sie den Kopf in den Nacken und stieß einen gedehnten Seufzer aus, als wäre soeben die Last der Welt von Ihren Schultern gefallen. Sie hielt den Ton bis ihre feuchten heißen Lippen meine Hand berührten, die immer noch Maiks Riemen am Schaftansatz umklammert hielt. Dabei wandelte sich der Ton plötzlich in ein enttäuschtes aufgebrachtes Knurren und sie keifte mich an “Weg! WEG! ich will die ganze Länge! Hau ab!” also zog ich meine Hand weg als hätte ich mich an ihrer Möse verbrannt. Sofort holte sie die übrigen 10 cm nach und blieb reglos auf seinem Schwanz sitzen, der nun in voller Länge und Härte in ihrem Leib versenkt war. Wieder küssten sich die beiden innig, dann begann Saskia sich den Schwanz in ihre Möse zu reiten. Zuerst mit ein paar langsamen, tiefen Zügen um die volle Dehnung zu spüren und sich an das Ausgefüllt-sein zu gewöhnen, dann zügig härter und schneller werdend. Klatschend schlugen ihre prallen Backen auf seine Oberschenkel. Das Geräusch vermischte sich mit dem lauten Schmatzen ihrer Fotze und der heißen Zungenküsse die die beiden austauschten. Immer heftiger trieb sie sich den steinharten Riemen in ihr Loch, stöhnte in Extase abgehackt und winselte jedesmal auf, wenn Maik ihre Nippel saugte und vorsichtig hinein biss. Dieser war wohl selbst überrascht, mit welcher Unersättlichkeit meine Freundin auf ihm ritt, da er sämtliche Sprüche und anderen Aktionen unterließ und sie einfach machen ließ, obwohl er eigentlich derjenige war der den Ton angab. Lange dauerte es so auch nicht, bis es ihr kam. Sie wurde still, setzte sich ganz auf den Pfahl herab und zuckte unregelmäßig mit dem Becken über Maiks Schoß, vergrub ihr Gesicht in seine Halsbeuge, begann dann die Luft wie nach dem atemlosen Auftauchen unter Wasser scharf und gequält einzusaugen und ging in ein lautes, lusterfülltes Schluchzen über. Ihr Höhepunkt schien ewig zu dauern und ebbte nur langsam ab. Dann Wurde sie ganz ruhig, atmete nur tief und blieb an Maik gekuschelt, der ihr über den Rücken strich. “oohhh Gooottt” durchbrach sie endlich die Stille “ohhh so heftig bin ich noch nie gekommen. danke, danke, danke” stöhnte sie zufrieden und bedeckte bei jedem Danke Maiks Gesicht und Oberkörper mit zärtlichen Küssen. “Süße das war noch gar nix, wir haben eben erst angefangen” meldete sich Maik zurück und knetete dabei ihre Arschbacken. Saskia begann erneut mit sanften Reitbewegungen, während Maiks Hand zunehmend in ihre Arschritze rutschte und nach weiteren Optionen forschte. Dann flüsterte er Saskia irgendetwas ins Ohr, und sie stoppte ihre Bewegungen. Verträumt und fragend blickte sie ihm eine Weile in die Augen und nickte dann sanft, was ihn breit grinsen ließ. Schließlich drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und sagte im Befehlston “Schnellspritzer” sie ließ bewusst eine bedeutungsschwangere Pause um dem Wort genügend Wirkung zu geben, “komm her. Du wirst mir jetzt das Arschloch lecken, um mich für Maiks geilen Schwanz vorzubereiten”. Die erste Ohrfeige die mich traf war der Umstand, das sie mich eben auch zum ersten Mal als Schnellspritzer bezeichnet hatte. Noch heftiger aber fühlte sich der Umstand an, wozu ich gerade angewiesen wurde und was das implizierte. Meine Freundin, die angeblich nie etwas an Analsex gefunden hatte, die es als schmutzig und schmerzhaft abgetan hatte und mir ein einziges mal in unserer Beziehung erlaubt hatte, sie anal zu nehmen, würde sich gleich maltepe escort bayan von diesem halbfremden Monsterprügel die Rosette aufreisen lassen. Unglaublich geil und unglaublich eingeschüchtert zugleich kroch ich langsam auf die beiden zu. In der Nahaufnahme sahen ihre vereinigten Geschlechter irgendwie unwirklich aus, wie aus einem Porno. Ein enormer, geäderter Schwanz schaute zu einem kleinen Teil aus der rotgefickten, und bis zum zereissen gedehnten Möse meiner Freundin. Alles glänzte vor Feuchtigkeit verschiedener Körpersäfte. Der Geruch ihrer Körper strömte in mich und erregte mich, stachelte mich an zu tun was nun meine Aufgabe war. Ich schloss die Augen und vergrub mein Gesicht in Saskias gespreitzte Kimme, führte meine Zunge suchend zu ihrem Loch und begann ihr fest geschlossenes Hintertürchen langsam aufzulecken. Ich gab mir größte Mühe den festen Muskel mit meinem Speichel einzureiben damit die Haut geschmeidiger wurde, presste meine Zunge hinein damit sich das Loch langsam öffnete. Saskia stöhnte sanft und blieb still über Maik gehockt, welcher mit sanften Schüben behutsam weiter in ihre Möse fickte. Dabei stieß sein Sack immer wieder gegen mein Kinn, und die Bewegungen der beiden unter mir zu spüren turnte mich wahnsinnig an. Unweigerlich begann ich meinen wieder ersteiften Schwanz sachte zu reiben. Mit jedem Zug, mit jedem Zungenstoß in ihr Arschloch verblasste meine Eifersucht und ich wollte nur noch sehen wie meine Freundin, diese Schlampe, nun abgehen würde wenn sein großer Schwanz sie in den Arsch ficken würde. Saskia schien das ganze ebenso zu erregen, den ihr Stöhnen war nun lauter und rythmisch geworden, vermischt mit kleinen >hmm´s< und >jaaahh´s<. Die Bewegungen unter mir wurden heftiger, und immer wieder glitt meine Zunge aus ihrem Loch tiefer, berührte zuerst ihren Damm und schließlich ihre Schamlippen und den sich darin energisch bewegenden Schwanz. Eine Weile hielt ich schließlich die Zunge an seinen Schaft gepresst, genoss die kraftvollen Stöße und den Saft den diese aus Saskias Loch zutage förderten. "Dein Männchen steht wohl doch auf Schwänze" riss mich Maik aus meinen Gedanken "so wie er mir den Schaft leckt. Komm, steck ihm doch mal meinen Schwanz ins Maul wenn er so gerne will." Was hatte er da gesagt? Oh NEIN, blasen wollte ich ihn nicht auch noch. Doch Saskia kicherte nur, entließ mit einem Schmatzen ihrer Lippen den Kolben in ihre Hand, und rieb ihn mir an die Lippen. Mein Blick ruhte halb auf Saskias Loch, das immer noch offen stand, und halb auf der glänzenden Lanze unter mir. Und da tat ich es, ich öffnete meinen Mund und umschloss mit einer verrückten Mischung aus Ekel, Scham und Geilheit die pulsierende Spitze des Freudenspenders mit meinen Lippen und leckte darüber. Und der Geschmack war unglaublich geil, eine salzig-süße Mischung seiner Lusttropfen und der Feuchtigkeit meiner Freundin tanzten auf meiner Zunge. Ein paar weitere Zungenschläge später entzog ihn mir Saskia mit einem harschen "genug!" und schob ihn sich zurück in die Fotze, begleitet von einem geilen Seufzen. "Komm Schwanzlutscher, jetzt holste mal das Gleitgel aus meiner Tasche!" befahl mir Maik. Ich lehnte mich zu seiner Sporttasche und wühlte zwischen verschiedenen Plugs, Dildos und Klemmen die große Tube Gleitgel hervor. Demonstrativ hielt er mir zwei Finger hin und wies mich an diese damit einzuschmieren. Als ich fertig war führte er ohne Umschweife Saskia erst den Zeigefinger und dann den Mittelfinger ein, welche die grobe Dehnung mit einem Schnaufen quittierte. Mit einem Schlag der freien Hand auf ihre Arschbacke befahl ihr Maik weiter zu reiten, wodurch seine Finger immer wieder in ihrer Rosette ein und ausfuhren. Schließlich nahm er auch die beiden Finger der anderen Hand zu Hilfe und zerrte Saskias Hintertürchen grob auf. Der Anblick war unbeschreiblich geil, ich konnte ein Stück in sie hinein blicken während sie weiter auf Maik ritt. Schließlich hob er Sie, die Finger immer noch im Arschloch, von seinem Harten und dirigerte sie neben sich auf die Couch. "Komm, jetzt bring ihn in Position" sagte Maik, während er Saskia beide Löcher fingerte. "Komm her" blinzelte sie zu mir herüber. Ich sollte mich nun vor sie legen, den Kopf zu ihr gedreht, die arme über Kopf gestreckt. Leicht keuchend kam sie über mich gekrabbelt, so das ihre geweiteten Löcher über meinem Gesicht ruhten, meine Arme unter ihr eingeklemmt. Nun konnte ich nur noch zusehen. Dann spürte ich, wie mir ein Kondom von ihr übergestreift wurde. Auf die Frage, die sich in meinem Kopf bildete, hatte Saskia gleich eine Antwort. "Das wirst du jetzt tragen während mich Maik anal nimmt. Wir glauben nämlich das du bestimmt gleich wieder abspritzen wirst, und du sollst nicht mehr auf oder in mich spritzen. Das landet ab jetzt also alles in dem Gummi, klar?" Ich war viel zu perplex um zu antworten, also schlug Sie mir einen leichten Klaps auf die Eier. Ich jaulte auf, sog die Luft zwischen die Zähne und jappste ein verzerrtes "ja verstanden". Über mir hörte ich ein leises männliches Lachen. "So, ich fick deine Kleine jetzt in ihr Arschloch, das du ja für ach so jungfräulich hälst. Mir hat sie es aber immer brav hingehalten wenn ich sie da reinficken wollte. Und genau das wird jetzt auch passieren. Also pass gut auf Schnellspritzer, wie die kleine Fotze wirklich abgehen kann." Völlig überwältigt von den Gefühlen die auf mich hereinbrachen, blickte ich stumm und gebannt nach oben, als Maik nun endlich seine pralle Eichel an Saskias Rosette setzte und schob. Alles war ganz still geworden. An der Wölbung seines Schaftes konnte ich erkennen welchen Druck er aufbringen musste, um den festen Muskelring zu passieren. Zweimal glitt er ab und rutschte über ihren Damm hinweg ein Stück in die Möse, was Saskia jedes Mal erregt nach Luft schnappen ließ. Beim Dritten Anlauf schließlich gab der Schließmuskel nach und sein Schwanz verschwand ein Stück im Hinterteil meiner Freundin, die ein kehliges Aufstöhnen hören ließ. Wie hypnotisiert beobachtete ich, wie Maik tiefer und tiefer in sie eindrang, seine Bewegungen beschleunigte. Saskias Fotze blieb dabei ein wenig offen stehen und dehnte sich bei jedem Stoß des gewaltigen Riemens ein Stück zu ihrem Anus hin. Ihr Stöhnen wurde schnell heftiger, Schmerzlaute mischten sich darunter. Maik kannte keine Gnade, stieß wieder und wieder in sie bis seine Eier an ihre nasse Möse klatschen, Fäden ihres Lustsaftes hinter sich her ziehend. Saskias Stimme war zu einem Wirrwarr a****lischer Laute geworden. Sie keuchte, stöhnte, winselte, schrie auf, hauchte Flehen und Verwünschungen. Und sie genoss es. Ich konnte es nicht nur hören, ich spürte wie ihr heißer, nackter Körper über mir wippend und zitternd, jeden Stoß mit Wonne empfing. Die Situation, der Anblick, die Geräusche, das war alles zu viel für mich, und Saskia wusste das. Plötzlich spürte ich ihre warme Hand, die sich fest um meinen knochenharten kleinen Schwanz klammerte, drei mal sehr fest an der Eichel zudrückte und mich damit zum Abschuss in das Gummi brachte. Heiser stöhnend ergoss ich mich Schub um Schub in die schützende Silikonhülle, und Saskia quittierte meinen Abgang mit einem verträumten Kichern, ehe sie wieder wild zu keuchen anfing. Schließlich röchelte sie einen ewig langen, heißeren Ton wie ich Ihn noch nie von ihr gehört hatte und kam in einem infernalischen Orgasmus. Ihre Fotze lief aus, spritzte Schwall um Schwall einer dicken Flüssigkeit über mein Gesicht, meine Schultern und die Couch unter mir. Dann sackte sie kraftlos auf mir zusammen. Unser Abgang und die Enge von Saskias Arsch hatten wohl auch bei Maik nun endlich alle Knöpfe gedrückt. Mit einem dröhnenden Grunzen und Stöhnen spritzte er meiner Freundin die ersten Schübe seines heißen dicken Spermas in den Darm, zog dann hastig sein Schwanz aus ihrem Loch und schoss die letzten Schübe auf Saskias Damm und zuckende Möse. Wie in Zeitlupe rann die weiße Masse an ihren aufgeworfenen Lippen entlang, vermischte sich mit den Resten Ihres Squirts und tropfte schließlich auf mein Gesicht herab. Eine Weile war es ganz still, nur unser ansgestrengtes Atmen war zu hören. Maik verrieb mit seinem Schwanz die letzten Reste seines Spermas auf Saskias rot geriebener Arschbacke. Diese fand als erste ihre Stimme wieder." oh fuck, ohh fuck. Hast du gesehen?" keuchte sie atemlos "hast du gesehen wie mich dieser Schwanz ficken kann" Sie kratzte über meinen schlaffen Schwanz der immer noch in seiner Gummihülle steckte. "So einen Abgang hatte ich noch nie. Das war der geilste Arschfick meines Lebens". Ich sagte nichts. Konnte nichts sagen. Saskia kletterte von mir runter und legte sich mit dem Rücken auf die Couch, schloss die Augen und spielte sanft kreisend mit dem Sperma an ihren Löchern. Maik hatte sich neben mich an die Couch gestellt und blickte zu mir herunter. "Schau mal Saskia, der hat gar keine Worte mehr." sagte er. blickte auf die teure Uhr an seinem Handgelenk und fügte dann hinzu "dabei ist es gerade mal um sechs. Der Spaß hat doch gerade erst angefangen und dein Männchen ist schon kaputt!" Saskia musste lachen und erwiederte dann in fröhlichem Tonfall "naja, jetzt ist doch die Show sowieso vorbei für ihn". "Ach stimmt" antwortete Maik, der sich zu meiner Freundin auf die Couch gesetzt und seinen Arm und ihre nackten Schultern gelegt hatte. Ich setzte mich auf und blickte die beiden stumm fragend an, ihre Körperflüssigkeiten rannen von meinem Gesicht Richtung Bauchnabel. "Na pass mal auf, wir wollen jetzt noch ein bisschen Spaß ohne Zuschauer. Hab ja gesagt das der Spaß erst anfängt!" erklärte mir Maik besserwisserisch, und Saskia nickte zustimmend und zufrieden grinsend. "Was glaubst du warum die kleine Sau hier die Fesseln trägt?" fragte er mich, doch ich konnte nur mit den Schultern zucken. "Ich werd die kleine jetzt noch ein paar mal rannehmen. Und zwar in eurem Bett mit Türe zu, capice?" ich nickte abwesend "Wir haben damals nicht alles ausprobieren können worauf ich Lust hatte. und Maik wird das heut alles nachholen. Und ich habe dir ja gesagt, ich will mich auch mit ihm allein treffen. Du kannst jetzt mal das Essen für uns alle machen. Während wir uns drüben etwas hinkuscheln." Wieder Nicken. Mit hängenden Schultern und gesenktem Blick stand ich auf und bewegte mich Richtung Küche. Immer noch nackt, schob ich zwei Pizzas in den Ofen, wusch mir das verschmierte Gesicht und ging zurück in das Wohnzimmer. Maik und Saskia waren hinter der verschlossenen Schlafzimmertür verschwunden. Während ich mir wieder meine Kleider anzog hörte ich Saskia kichern und das unverständliche Gemurmel der beiden. Ich ging in den Hof und rauchte eine Zigarette, dann waren auch die Pizzas fertig. Die Teller stellte ich auf den Tisch und klopfte an die Schlafzimmertür. Maik öffnete sie einen spaltbreit. Er war immer noch nackt und sein Schwanz stand bereits wieder wie eine 1. Im Hintergrund konnte ich nur Saskias linkes Bein erkennen, das zum linken Ende des Betts abgespreizt und dort irgendwie fixiert war. "Das Essen steht auf dem Tisch" antwortete ich schließlich nach einer langen Pause. "Gut, lass es da stehen. Wir essen später. Ich will mich jetzt erstmal weiter mit den Prachtlöchern deiner Alten beschäftigen. Du verschwindest jetzt mal eine Weile. Wir wollen hier unsere Ruhe" anwortete er mir, drehte sich halb rum und fragte laut "Stimmts Süße?" "Hmm ja" hörte ich Saskias erregte und irgendwie gedämpft klingende Stimme "und das Schlafzimmer ist für dich heute tabu. Kannst dir das Gästebett auf die Couch tun hat Saskia gesagt, und nicht spionieren!" ergänzte Maik mit drohenden Augen. Ich nickte und sagte schlaf "Dann viel Spaß euch". Maik zwinkerte mir zu, grinste blöd und schloss die Tür.

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