Vermeintlich alleine auf dem Balkon

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Ağu 6, 2020 // By:analsex // No Comment

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Vermeintlich alleine auf dem BalkonIch stand gerade mit einer Tasse Kaffee und einer Zigarette auf dem Balkon und genoss die Sonnenstrahlen als sie sich meldete! Sie ist gerade erst vor zwei Wochen in eine andere Stadt gezogen. Für mich war das ganze etwas unverhofft doch die Arbeit lockte sie in weite Ferne und machte sich und ihren knackigen Hintern für mich schwer zu erreichen. Wir hatten zuvor über einige Jahre hinweg eine sehr ausgelassene, rein körperliche Beziehung gepflegt in der sich das Geben und Nehmen die Waage hielt. Sie wollte immer von mir, dass ich sie meine “Arschhure” nenne. (Das wird in der Geschichte respektiert und fortgeführt. Der Name stand NICHT von mir. Den hat sie sich selbst gegeben!) Erst vor ein paar Monaten fand sie gefallen daran, die Dildosammlung an mir auszuprobieren, die ich zuvor an ihr erproben durfte.Erst war es nur ein unverfängliches:„Hallo, wie geht’s Dir? Hier scheint die Sonne und ich rauche gerade am offenen Fenster und dachte ich melde mich mal wieder bei Dir. War ja irgendwie ein doofer Abschied und dafür wollte ich mich noch entschuldigen und dachte, wir könnten telefonieren oder so… Was machst Du denn gerade schönes?“Eigentlich wollte ich mich motivieren den Balkon von den schmutzigen Tellern zu befreien die noch von lukullischen Köstlichkeiten eines vorausgegangenen Grillabends mit Freunden zeugten, doch jegliches Vorhaben von sinnvollen Handlungen war wie nie existent. Alleine eine Nachricht von ihr zu bekommen veranlasste meinen Körper dazu das Blut aus meinem Hirn zu evakuieren um es etwas unterhalb meines Gürtels zu deponieren. Auf diese Weise zu geistigen Ergüssen angeregt schrieb ich also eloquent wie eh und je:„Hey! Wie geht’s Dir denn in der neuen Stadt? Was machst Du? Was hast Du an?“Die nächsten 5 Minuten ging ich mit starrem Blick auf mein Handy gerichtet und versuchte nicht mit den Zähnen zu knirschen. Aber hey! Das kann man ja auch als Scherz verstehen. Haha, Du Schlingel… irgendwie sowas. Ich wollte gerade wieder den Blick für meine Umwelt schärfen, damit ich nicht überfahren werde als das Telefon in meiner Hand zur Antwort auf meine schlaue Nachricht vibrierte:„Gut. Komme gerade vom Einkaufen zurück. Jetzt habe ich nichts mehr an.“Ein Beweisfoto für die Wahrheit über ihre Kleidungssituation ließ nicht lange auf sich warten. Darunter stand nur:„Und Du?“Geht doch dachte ich mir. Eilig tippte ich:„Noch viel zu viel!“Ich öffnete den Reisverschluss meiner Hose und sofort drückte sich mein bereits praller Schwanz mit der Mitte voran durch die neuentstandene Öffnung. Das sah irgendwie künstlerisch wertvoll aus entschied ich, knipste schulterzuckend ein Bild und hängte es an die Nachricht.„Hast Du Skype? Ich will deine Stimme dabei hören, wenn ich an mir rum spiele…“Das von ihr an diese Nachricht gehängte Bild veranlasste mich schnellen Schrittes meinen Laptop zu holen und ihre mitgeschickten Kontaktdaten einzuhämmern. Keine zwei Sekunden später baute sich das Bild auf und ich sah sie nackt mit übereinandergeschlagenen Beinen auf dem Bett liegen, den Ellenbogen aufgesetzt. Mit einem breiten Grinsen fragte sie mich dann:„Warum bist Du wieder reingegangen? Ich mag Deinen Balkon. Der ist gerade genauso schmutzig wie meine Idee, was wir gleich machen werden!“„Ich hoffe doch sehr, du täuscht dich da. Denn immerhin konntest du nur aus dem Boden erkennen, dass es sich um meinen Balkon handelt.“Ich weiß wirklich wie man eine gute Stimmung aufrecht erhält…„Naja, mein Mitbewohner müsste in etwa 2 Stunden nach Hause kommen. Und ich kenne Dich gut genug um zu wissen, dass die Zeit etwas eng wird nach hinten raus.“Sie legt ihr breitestes Lächeln auf mit dem sie ungestraft durch jede Polizeikontrolle kommen würde.„Ich muss in einer Stunde auch fertig sein. Ich werde dann abgeholt. Aber ‚eng‘ und ‚hinten‘ sind genau die Worte, die ich hören wollte!“Mit diesen Worten griff sie hinter sich und brachte einen schwarzen Plug mit Saugfuß zum Vorschein der mit seiner Kugelform an eine abstrakte Skulptur eines Tannenbaums erinnerte. Sofort fing sie an daran zu lutschen. Die zweite Hand verschwand hinter Ihrem Rücken und ich sah nur leichte Bewegungen ihrer rechten Arschbacke, die rhythmisch nach oben geschoben wurde um platz zu machen. Was diese Bewegung verursachte konnte zwar nicht sehen aber wissen tat ich es dennoch!„Ich will mich noch auf den Abend heute ordentlich vorbereiten und mir meine Arschfotze für einen potenziellen Schwanz aufdehnen. du weißt doch, dass ich es liebe wenn der pralle Schwanz mühelos rein und raus rutscht und dabei nur leicht meine Rosette streift… Ich will immer das Gefühl haben richtig hart von dir aufgefickt worden zu sein.“Sie drehte sich auf den Bauch, griff eine Flasche Gleitgel und steckte sich die Öffnung zwischen ihre Arschbacken. Mit festem Griff drückte sie die Flasche zusammen und entleerte den halben ataşehir escort Inhalt in ihrem gierigen Loch.„Ohhhhhhhh… ich wünschte, dass wäre Dein Sperma. Dann würde ich echt Geld sparen!“Sie zog die Flasche wieder aus ihrer Rosette und kam auf die Knie. Sie drehte sich mit dem Arsch zur Kamera und zog die Backen auseinander damit ich sehen konnte, wie ein schleimiger Tropfen zwischen ihren Backen über Ihre Schamlippen lief. Den Tropfen wischte sie mit dem Plug auf und schob sich das schwarze Monster Wölbung für Wölbung in ihren Arsch. Nach jeder Wölbung atmete sie lustvoll aus und ich konnte genau sehen, wie ihre Rosette sich der Form anpasste und sich in den schmaleren Stellen zwischen den Kugeln entspannte. Ich schob die Teller schnell zusammen und stellte eilig den Laptop auf dem Tisch ab und setzte mich auf die Bank vor dem Tisch. Bevor ich sehen konnte, was sie jetzt gerade tat konnte ich bereits ihr stöhnen und das Schmatzen des Plugs hören. Sie war gerade dabei den Plug vollständig aus ihrem Arsch zu ziehen um ihn gleich wieder schwungvoll rein zu stoßen. Das Ganze wurde aufgrund der Menge an Gleitgel von einem Geräusch begleitet, dass mich an Hände im Wattenmeer erinnerte. Den Kopf nach unten schaute sie zwischen ihren durch zum Bildschirm und grinste.„Oh! Hast du dir auch ein Spielzeug geholt oder was ist das da in deiner Hosentasche?“Da mein Schwanz sich nicht von selbst aus seinem Gefängnis aus Stoff und dem Gitter aus Metall befreien konnte suchte er den Weg des geringsten Widerstandes und schob sich im Laufe der Zeit in Richtung meiner rechten Hosentasche, wo er eine optisch sehr überzeugende Beule hinterließ. Von dem Blickwinkel aus muss es wohl auch wie ein Plug oder so ausgesehen haben. Grinsend sagte ich:„Das bin alles nur ich um ehrlich zu sein.“Ein wenig stolz war ich natürlich auch!„Schade… Ich würde mir glatt meinen Gemüse-Einkauf in den Arsch schieben, wenn du den nen Plug oder den großen Dildo holst…“Ich habe nicht lange gezögert und verließ den Platz an der Sonne um an meine Truhe zu eilen. Beim Gehen drückte aber langsam meine Erektion unangenehm stark von innen an meine Hose, dass ich mich im Zimmer kurzerhand des störenden Stoffes entledigte. Sofort sprang mein Schwanz in eine zu meinem Körper senkrecht abzeigende Position und blieb dort stehen ohne nachzuschwingen. Mit einem anerkennenden Nicken musterte ich kurz meinen Schwanz, der mitlerweile so viel Blut führte, dass sich deutlich dicke Adern darauf abzeichneten. So angeheizt wollte ich natürlich wieder zurück auf den Balkon. Also griff ich nur schnell in die Kiste, packte das Erste, was ich als in Hand bekam (einen langen und relativ dicken Dildo mit Saugfuß), schnappte mir das Gleitgel und zog mir noch fix Boxershorts über. Auch wenn diese den Knüppel zwischen meinen Beinen nicht verbergen konnten war es in dem Moment wohl angenehmer für mich, falls gleich Nachbarn auf dem Balkon nebenan oder gegenüber sitzen sollten. Nicht, dass der riesige Dildo in meiner Hand und das gespannte Segel aus Shorts mit einem sehr eindeutigem Hochpunkt irgendeinen Zweifel an meinem Vorhaben zugelassen hätten aber so richtig zurechnungsfähig war ich zu diesem Zeitpunkt auf gar keinen Fall.Ich eilte auf die Bank zurück und sah noch, wie vor Ihr ein halb gefüllter Stoffbeutel lag und daneben zwei Bananen, eine Zucchini und eine kleine Aubergine. Als ich gerade den Dildo mit dem Gleitgel einschmierte drehte sie wieder ihren Arsch in die Kamera und presste ein paar Tropfen Gleitgel aus ihrer offen stehenden Arschfotze. Das Gleitgel wischte sie mit der Banane auf und schob diese ohne viel Aufhebens bis zum Stiel in ihr offenes Loch.„Das reicht ja noch nicht…“Sagte sie und schnappte sich sofort die Zucchini. Die Banane wurde am Stiel festgehalten und die Zucchini daran vorbei in ihre rosane Rosette manövriert. Ich konnte fast schon hören, wie sie die Luft dabei angehalten hat. Mit einem erleichterten und lustvollen Ausatmen schaffte sie es, die Spitzte des Gemüses in ihren Arsch an der Banane vorbei zu schieben. Dann hielt sie kurz inne und zog die Banane wieder soweit raus, dass sie mit dem Dicken Ende wieder aus Ihrem Arsch ragte. Ich konnte deutlich sehen, wie ihr das Gleitgel zwischen Zucchini und Banane über die gespannte Rosette nach unten lief. Dann fing sie an die Zucchini weiter rein zu stoßen und zog dabei die Banane weiter raus und sagte dabei Sachen wie:„Ohhhh… es fühlt sich so gut an Deine kleine Arschhure zu sein.„Ich liebe es von Dir aufgefickt zu werden.“„Ja ja ja ja Du bist so geil. Ich wünschte ich könnte jetzt deinen pulsierenden Schwanz lutschen.“„Zeig mir wie geil Du auf mich bist. Ich will Deinen Schwanz lutschen während Du auf dem Dildo sitzt…“Ich zog den Tisch etwas näher an mich heran und steckte Kopfhörer in den Laptop weil ihr Gestöhne und Dirty Talk langsam doch etwas auffällig laut göztepe escort waren. Immerhin war es früher Nachmittag. Dann rieb ich den Dildo mit ordentlich Gleitgel ein. Das restliche Gleitgel, was mir noch an den Fingern klebte nutzte ich, um meine Rosette damit einzuschmieren. Um besser ran zu kommen rutschte ich auf die Kante der Bank und winkelte die Beine etwas an. Ein weiterer Vorteil war, dass meine Arschhure auch gleichzeitig sehen konnte, was ich tat. Zwar aus einem doofen Winkel aber es erfüllte seinen Zweck.„Ohja. Du geile Sau! Du bist schon ganz gierig. Reib Deine Arschfotze schön ein für mich. Bereite dein geiles kleines Loch gut vor für mich. Schieb jetzt erst einen Finger rein und erforsche das innere Deines Schlampenarschs.“Der Finger rutsche in mich rein und ich krümmte ihn ein wenig, als er drin war. Noch spürte ich etwas Widerstand beim Eindringen und einen leichten Druck auf dem Finger. Doch als ich anfing mit dem Finger in kreisenden Bewegungen am Innenrand meines Lochs entlang zu fahren entspannten sich die Muskeln automatisch und ich schob den zweiten Finger hinterher.„Du perverses Drecksstück. Bist Du schon so geil, dass Du nicht warten kannst? Schieb Dir den Dildo rein! Ich will sehen wie du dir selbst den Arsch aufreißt.“Bei den Worten ließ sie die Banane und die Zucchini los und griff sie nach der Aubergine. Wärhend sie an dem Gemüse leckte rutschte erst die Zucchini immer weiter aus Ihrem arsch bis sie mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Arsch rutschte. Die Banane blieb noch im Arsch stecken doch drehte sie sich langsam mit dem Stil nach unten. Ihr Loch stand weit offen und die Banane fand nicht genug halt um an Ort und Stelle zu bleiben. Als der Stil nach unten zeigte begann auch diese zu rutschen und klatsche zusammen mit einer Pfütze aus Gleitgel neben die Zucchini aufs Laken.Während ich also erst nur langsam mit der Spitze des Dildos meine Rosette auseinander drückte, versuchte sie bereits das ganze Gemüse in sich zu versenken. Laut stöhnend schob sich die violette Beilage immer tiefer rein. Leider war nicht viel zu sehen, weil sie Ihre Rosette dabei nach innen gedrückt hat. Gerade, als ich den Dildo zur Hälfte im Arsch hatte, hörte sie auf und starrte mich mit schief gelegtem Kopf an”Wenn Du ihn reitest, werde ich mir die Aubergine ganz reinstecken und ohne Hände wieder hervorzaubern.”Gesagt getan. Ich wechselte als die Position. Den Dildo saugte ich auf der Bank fest und die Kamera richtete ich so aus, dass sie alles sehen konnte, was sie wollte. Die Boxer habe ich aber wieder bis etwa zur Höhe der Knie hochgezogen. Wollte die nicht auf den Boden werfen, weil der vom Grillen am Vortag noch so schmutzig war.Um mich selbst besser mit dem Dildo ficken zu können habe ich also eine Hand auf dem Tisch abgestützt und mich vor die Bank gestellt. Den Laptop mit der Kamera habe ich dann auf eine leere Bierkiste unter den Tisch gestellt, damit sie einen besseren Winkel hat. Daraufhin habe ich mich erst ganz langsam runtergelassen, bis ich den Dildo an meine Tür klopfen spürte. Dann bin ich immer weiter runtergegangen. Zentimeter für Zentimeter und rutschte langsam immer weiter über die Eierförmige Spitze des Dildos. An der breitesten Stelle der Spitze krampften sich meine Muskeln am ganzen Körper. Meine beine fingen an zu zittern und meine Rosette versuchte sich zusammenzuziehen. Zitternd rutsche ich weiter runter an dem Gummipfahl bis die Spitze des Dildos wieder zusammen lief und sich meine Muskeln wieder normalisierten.„Ohhhhh! Ist das geil. Ich will sehen, wie die Eichel wieder aus Deiner Männerfotze rutscht. Lass ihn wie in Zeitlupe wieder rauskommen. Ich will sehen, wie sich Deine Rosette um die Wölbung schmiegt.“Nach etwa 5 cm bin ich wieder ganz langsam hochgekommen. Sie hatte inzwischen die Aubergine völlig in ihrem Arsch verschwinden lassen. In regelmäßigen Abständen presste sie das Gemüse wieder raus, bis es fast aus ihrem weiten Arsch geschossen kam und ließ es wieder reinrutschen. Dabei stöhnte sie lusterfüllt und voller Extase.„Und jetzt wieder rein! Etwas weiter. Über den ersten Ring!“Ich ging also wieder leicht in Knie und spürte die Spitze des Dildos zwischen meinen Arschbacken und merkte, wie er sich wieder langsam seinen Weg in meinen Darm bahnte. Dieses Mal war der Druck auf der Rosette etwas weniger. Die erste Wölbung des Dildos verschwand recht schnell in meinem Arsch. An der zweiten Verdickung stockte er kurz und schon meine Rosette ein wenig nach innen, bis der Druck zu stark wurde und sie dem zweiten Ring bahn brach. Sie schob sich über den Hals und der Gummipfahl dehnte meine Arschfotze auf um Platz für seinen Schaft zu schaffen. Zentimeter für Zentimeter rutschte ich auf dem Spielzeug nach unten. Meine Arschhure fing sofort an, sich ihre triefend nasse Pussy zu reiben. Ein Speichelfaden löste sich aus Ihren Mund und bostancı escort zog sich zäh bis zum Bettlaken. Dann bin ich wieder hochgekommen, bis das dicke Ende wieder gerade aus meinem Arsch rausgerutscht ist. Das ganze wiederholte ich. Immer einen cm weiter rein. „Ja…fick Dein geiles Loch für mich! Dehn Dich richtig auf für mich. Ich will in Dich rein gucken können!“Und jedes Mal, wenn ich mich wieder auf den Dildo setzte erhöhte ich das Tempo ganz leicht. Mein Schwanz ist dabei so prall gewesen, dass er dabei nur unmerklich wackelte. Ich musste mich abstützen, weil die Bank etwas zu niedrig war. Ich hatte keine Hand frei, mich dabei anzufassen.Sie presste daei die Aubergine wieder aus sich heraus und schob sie sofort wieder rein. Als ich sah, wie das grüne Ende der Aubergine langsam aber kontinuierlich von Ihrer Arschfotze verschlungen wurde erhöhte noch einmal das Tempe. Ganz langsam, ohne einen Finger zum nachschieben zu benutzten schloss sich Ihr Loch und machte das Grün zu einem kleinen erahnbaren Punkt in ihrem Inneren. Ich brauchte unbedingt eine Hand frei. Ich wollte mir so dringend den Schwanz reiben und dann ein Loch in meinen Bildschirm mit meiner Spermaladung schießen. Ich wollte die Kamera mit meiner Ficksahne überziehen, dass sie nurnoch einen riesigen Spermasee sehen kann.Ich war gerade dabei von etwa halber Höhe meines Dildos wieder nach oben zu kommen, als ich meinen Schwanz anfing zu reiben. Doch dann hörte ich die Eingangstür und ein verheißungsvolles”Hallo!”Ich packte also meine Boxershorts, nach vorne gebäugt und zog sie hastig nach oben. Doch ganz hoch habe ich sie nicht bekommen, weil meine eigentlich der Befreiung meines Arschlochs von dem Dildo gedachten Bewegung den Saugfuß löste und er etwa 10 cm aus meinem Hintern ragte. Die Shorts war gerade mal über meinem Schwanz, der auf der linken Seite aus dem Hosenbein hervor lugte. Und hinten ging es nicht weiter, weil ich noch den Dildo im Arsch hatte. Zur gleichen Zeit wollte ich aber auch den Laptob auf den Tisch holen, blieb etwas umständlich mit dem Headset hängen und bevor ich mich befreien konnte, sah ich schon einen Schatten in der Balkontür. Ich klemmte also meine Beine zusammen, damit mein Ständer nicht wie ein Segelmast nach oben ragt und verlor das Gleichgewicht durch diese Bewegung. So viel Zeit ich mir anfangs ließ, den Dildo langsam immer weiter in meine vor Geilheit fast schon feucht gewordenen Arschfotze aufzunehmen, umso schneller bahnte er sich jetzt den Weg tief rein! So tief saß er drin, dass meine Arschbacken die Bank schonwieder berührten. Mit großen Augen starrte ich meinen Mitbewohner an, der was von Besuch und Grillen faselte.Was er genau sagte konnte ich nicht verarbeiten, denn ich konnte nur an diesen Dildo in meinem Arsch denken. Dabei vernahm ich über meine Kopfhörer ein stöhnen und ein „Polop“. Meine Arschhure hatte in dem Moment gerade die Aubergine aus Ihrem Arsch gepresste. Zum Glück war das Kabel noch ganz drin.Das gab mir dann den Rest. Mein pulsierender Schwanz, der noch hart zwischen meinen Beinen klemmte und mit der Oberseite der Eichel an meinem Schenkel rieb spritze ab. Das meiste der Ladung, die mich in jedem anderen Moment stolz gemacht hätte ging auf den Bildschirm.Der Rest lief mir warm am Bein herunter.Ich konnte nur sagen “mhm… Kommen die jetzt vorbei?””Nee. ich wollt hin. Willste mit?””Och…nö. Bin grade nicht so in Stimmung.” Bekam ich mit gepresster Stimme heraus.”Ich hör gerade Musik… Ich entspann mich heute lieber.”Der Tisch nahm Ihm zum Glück ein wenig die Sicht auf das, was sich unter ihm abspielte. Er konnte wenn dann nur zwischen den leisten des Tisches wage was erkennen. Doch so aufmerksam war er in dem Moment nicht. Ich konnte Ihn auch nur Abschütteln, weil ich meinte ich hätte nen schlechten Tag gehabt und wolle kurz meine Ruhe haben. Das Dumme war dann nur, dass er die ganze Zeit in der Küche zugange war und telefonierte. Ich konnte unmöglich aufstehen und mir den Dildo aus dem Arsch ziehen. Geschweige denn mein Bein und mein Laptop saubermachen. Ich hätte nur meine Boxer und das Unterhemd an. Da beide Kleidungsstücke schwarz waren wären Spermaflecken vom Saubermachen aufgefallen.Meine Arschhure sah nur, wie auf einmal meine Bewegung hektischer wurde, der Dildo abgehoben ist und samt meinem Arsch in hoher Geschwindigkeit wieder ins Bild zurückkam. Der Dildo ist wohl recht imposant verschwunden. Sie jauchzte vor Freude und kam in dem Moment von ihren Fingern in der Pussy. Während mein Mitbewohner mit mir redete fragte sie mich die ganze Zeit aus, was passiert sei und wie ich es geschaffte hatte, den schwarzen Riesen komplett in mich zu rammen. Sie bekam ja nur meinen Teil des Gesprächs mit und reagiert ein wenig verwirrt bis sie begriff, dass es ein Versehen war.Ich saß dann noch tatsächlich 20 Minuten aufgespießt auf dem Dildo und konnte mich nicht bewegen. Ich spürte nur, wie es sich der Dildo langsam immer bequemer in mir machte. Stück für Stück, Millimeter für Millimeter rutschte ich weiter nach unten auf meinem Peiniger.Seither nennt sie mich ihre “Arschhure”.

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