Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven

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Eyl 8, 2021 // By:analsex // No Comment

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Meine Geschichte, vom Mann zum SklavenWie fing alles an? Ich war ein Familienvater, war verheiratet, rund 56 Jahre alt und lebte im Saarland. Im Bett lief schon lange nichts mehr und so gingen meine Phantasien mit mir oft durch. In meinem Kopfkino kristallisierte sich immer mehr heraus, dass ich irgendwo eine devote, exhibitionistische Ader hatte. Dazu kamen dann noch Phantasien von Petplay, wo ich mich als Reitsklave sah, alles sehr verwirrend, unregelmäßig und dennoch sehr stark in mir verwurzelt. Ich brauchte eine Weile um mich so wie ich war zu akzeptieren. Außer einigen Kontakten im Internet, wo ich neue Ladung für meine Phantasien holte, spielte sich alles nur in meinem Inneren ab. Deshalb ist es nicht leicht Meine Tochter hatte nun Geburtstag gehabt. Sie hatte einige Freundinnen ins Schwimmbad eingeladen und natürlich musste auch ich mitkommen, um etwas auf die Kinder aufzupassen. Nachdem ich umgezogen war, suchte ich mir einen ruhigen Platz im Cafe, wo ich etwas zu lesen begann. So saß ich da, nur die Badehose an, mit meinem dicken Bauch im Cafe beim Cappuccino und sah ab und zu auf, um zu sehen dass mit den Kindern im Wasser alles in Ordnung war. Achso, ich hab mich ja noch gar nicht so richtig beschrieben. Ich bin und war damals 190 cm groß, wog 150 kg, und hatte breite Schultern. Ich war immer schon auf Brust und Rücken stark behaart. Um mich zu erregen hatte ich mir angewöhnt regelmäßig die Achsel und Schamhaare ab zu rasieren. Als die Zeit langsam um war, gab mir meine Frau ein Zeichen dass ich mich schon mal umziehen konnte, damit ich bereit war die Kinder nachher vor dem Schwimmbad in Empfang zu nehmen. So nahm ich mein Buch, legte es in die Tasche mit der Wechselwäsche und ging in Richtung Herrendusche. Zwar war ich nicht im Wasser gewesen, dennoch nutzte ich die Gelegenheit mich heiß und ausdauernd ab zu duschen. Ich zog also meine Badehose aus und begann das Wasser auf mich fließen zu lassen. Ich war einer von drei Männern unter der Dusche. Mein Schwanz war klein und schrumpelig, wie immer. Ich duschte komplett nackt, denn schon seit meiner Zeit im Vereinssport war es für mich normal nackt zu duschen. Manchmal war hier unter der Dusche auch ein Muslim. Das merkte ich daran, dass diese sich nur mit Badehose duschten. Aber heute war da nur ein noch älterer Mann mit einem langen Schwanz und grauen Schamhaaren, sowie zwei Junge Männer, um die zwanzig, die wohl gemeinsam Schwimmen waren. Als ich die Augen schloss und mich langsam unter dem warmen Wasserstrahl umgedreht hatte, hatte ich auf einmal ein seltsames Gefühl. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter. Ich öffnete die Augen, aber da wahr nichts. Ich sah mich absolut nicht als Adonis an. Deshalb sah mich auch nicht als Sexobjekt oder dachte nie im Traum daran dass jemand an meiner Nacktheit Interesse hätte. Ich trocknete mich dann ab, legte ein Badetuch um meine Hüften und ging zur Umkleide. Nach einigen Tagen erhielt ich eine E-Mail mit folgender Überschrift. “An den attraktiven dicken älteren Herrn aus dem Spaß-Bad” Ich war ganz baff. Ich dachte erst es sei Spam oder ein Virus, oder gar ein Wurm. Den Absender kannte ich nicht. Der Name hörte sich wie ein Photostudio an. Ich öffnete also die Mail und begann zu lesen. Lieber Norbert, ich hoffe ich darf dich gleich bei deinem Vornamen nennen. Mein Name ist Rudolf und ich besitze hier ganz in deiner Nähe ein kleines privates Photostudio. Meine Vorliebe liegt bei Portrait und Aktfotografie. Ganz besonders haben es mir Männer von deiner Statur angetan. Ich bin bisexuell und ich hoffe dass dich dies jetzt nicht abschreckt. Ich war so frei und habe von dir unter der Dusche im Spaß-Bad ein paar schöne Bilder machen können. Dazu hatte ich eine Kamera in den Duschräumen versteckt. Und über eine Überwachungskamera auf dem Parkplatz kam ich zu deinem Autokennzeichen. Von dort war es nur noch ein kleiner Weg bis ich auch zu deinem Namen und deiner privaten E-Mail-Adresse gestoßen bin. Ich möchte dir einen Vorschlag machen. Das setzt voraus dass ich bei dir richtig liege. Und leider muss ich dich bitten dich schnell zu entscheiden. Diese E-Mail Adresse von mir ist nur noch eine halbe Stunde aktiv und wird dann gelöscht. Du, oder die Polizei, falls du mich anzeigen möchtest, können sie auch nicht zurückverfolgen, sie läuft über sehr viele Server. Aber ich hoffe ich habe dein Interesse geweckt. Mein Vorschlag wäre, ich würde mich gerne mit dir einmal auf neutralen Boden treffen. Dabei werde ich dir dann auch als Beweis´die Bilder von dir zeigen. Ich muss mich aber auf dein Wort verlassen, dass du mich weder anzeigen wirst, noch dass du mich attackieren wirst. Du und dein Körper gefallen mir einfach so gut, dass ich hoffe von dir irgendwann einmal Bilder machen zu dürfen. Und auch wenn ich bisexuell bin, es geht mir ganz alleine um ästhetische Bilder von dir. Bei einer Photosession wirst du von mir weder berührt, noch werde ich dies ausnutzen. Aber darüber reden wir, wenn wir uns treffen. Wenn du, was ich hoffe, mich treffen willst, dann antworte mir bitte schnell. Ich schicke dir dann einen Vorschlag für ein Treffpunkt und sowohl ein Bild von mir und ein Bild von dir, unter der dikmen escort Dusche, damit du mir glaubst. Bis hoffentlich bald, Dein Rudolf. Ich war ganz baff und sehr verdattert. Aber war dies nicht genau das was ich immer gesucht hatte? Eine Möglichkeit meine exhibitionistischen auszuleben? Meine exhibitionische Ader gegenüber anderen Männern, oder wusste dieser Rudolf auch von meinen anderen, verbotenen Träumen und Wünschen? Es gibt im Leben Momente, da entscheidet nicht der rationale Verstand, sondern die Hormone, das Bauchgefühl und absolute Spontaneität. Hätte ich die Auswirkungen gewusst, hätte ich es vielleicht nicht getan. Aber so war es eben passiert.Ich schrieb zurück: Das ist wirklich sehr überraschend. Aber ich will es mal probieren. Ich sage also ja zu einem Treffen. Und dann drückte ich die Entertaste. Die Mail verschwand und ich saß da und wusste nicht was ich getan hatte. Ich war wie paralysiert. Doch nur ein paar Sekunden später wurde ich aus der Ohnmacht aufgeweckt. Ich hatte eine neue Mail. Ich öffnete sie und schon sah ich zwei Anhänge mit JPG Dateien und einen kurzen Text. Hallo, hier ein Bild von mir und das Bild von dir. Mir gefällt es außerordentlich gut. Ich würde vorschlagen wir treffen uns noch heute, ist dies Möglich? Ich bin in ca. einer Stunde im Gondola, dem Eiskaffee neben dem Spaß-Bad. Könntest du kommen? Ich weiß, es ist sehr kurzfristig, aber ich denke mir, es ist besser wenn es direkt passiert, bevor du es dir noch mal anders überlegst. OK? Oder schlage mir einen anderen Ort und eine andere Zeit vor. Bis bald. Lieber Gruß Rudolf. Ich sah auf die Uhr. Gleich war es 11:30 Uhr. Ich hatte sowieso vor während der Mittagspause raus zu gehen und meine Mittagspause nicht wie so oft an dem Arbeitsplatz zu verbringen. Mit dem Wagen fuhr ich in Richtung Spaß-Bad. Vor dem Eiskaffee waren noch einige Tische frei und unbesetzt. Ich sah mich um, konnte aber keinen Mann finden der so aussah wie dieser Rudolf. Also setzte ich mich in einen Stuhl unter einem Sonnenschirm, bestellte einen Cappuccino und wartete was geschehen würde. Nach dem zweiten Cappuccino sah ich etwas irritiert auf die Uhr. Es war schon 13:15 und ich dachte ich wäre wohl von diesem Rudolf veräppelt worden. Da kam plötzlich ein Mann auf mich zu. Er war nicht sehr groß, ich schätzte ihn auf maximal 160 cm größe, schlank und um die 30 Jahre alt. Er hatte kurze, schwarze Haare und einen drei Dreitagebart. Er nahm die Sonnenbrille ab und streckte mir die Hand hin. “Ich bin Rudolf”, sagte er. Ich stand auf und gab ihm die Hand. Aber warum tat ich dies, aus Höflichkeit? Denn der Mann vor mir hat mich doch indirekt mit Nacktbilder von mir erpresst. Wie dem auch sei, er setzte sich neben mich und nahm au einer kleinen Tasche die er bei sich trug ein Tablett heraus. Er aktivierte es und reichte es mir. “Wirklich sehr schöne Bilder von dir, oder?” Ich nahm das Tablett und sah ein Bild nach dem anderen an. Ich wurde rot im Gesicht. Ja, das war ich, nackt unter der Dusche. Auf einem Bild seifte ich sogar gerade meinen Schwanz ein und man sah wie ich dafür die Vorhaut zurück gezogen hatte. Die Bilder waren sehr scharf. “Werde ich nun von Ihnen erpresst? Wollen Sie Geld dafür dass die Bilder vernichtet werden”? Ich fragte mit heißerer Stimme, denn mein Mund war absolut trocken. Die Bedienung kam um eine weitere Bestellung aufzunehmen. Ich konnte nicht verhindern dass sie einen kurzen Blick auf das Tablett nahm. Auch sie wurde sofort um einige Punkte röter im Gesicht, lies sich aber sonst nichts anmerken. Rudolf lächelte die Frau an und bestellte für sich und auch für mich noch einen Cappuccino. Als die Frau weg war begann er zu reden. “Natürlich will ich dich nicht erpressen. Es ist nur so, dass ich meiner Leidenschaft nach schönen, behaarten, dicken alten Männer wie du einer bist, mit kleinem Penis und kleinem Hodensack gerne im Verborgenen nachgehe. Deshalb auch die versteckte Kamera. Die habe ich übrigens inzwischen entfernt. Auch wenn dich das nun vielleicht schockiert, ich habe mich vom ersten Moment an, wo ich dich gesehen habe, in dich verliebt, naja, zumindest in deinen geilen Körper.” Er sah mir direkt in die Augen “Auch wenn du dir dies nicht vorstellen kannst, du machst mich heiß. Jedoch vermute ich, dass dies nur einseitig ist. Ist es doch? ” Ich sagte nichts, nickte nur mit trockenem Mund den Kopf. “Und da ich in meinem Leben mir alles was ich wollte nehmen musste, mir nichts geschenkt wurde, habe ich eben mit dir Kontakt aufgenommen. Ich will von dir Bilder machen, wenn du einverstanden bist. Wie viel muss ich dafür bezahlen?” Ich sah ihn fragend an: “Wie meinen Sie das? Bezahlen? Sie meinten Geld? Sie wollen mich als Modell bezahlen? Nein das kommt für mich nicht in Frage. Für so etwas nehme ich kein Geld.” ” Das ist schön, ich nehme an ich verstehe dich richtig, dass du also umsonst bei mir Modell stehen willst. Ist doch richtig?” Er sah mir noch intensiver in die Augen. Ich konnte seinem Blick nicht stand halten und sah ob die Kellnerin endlich mit den Getränken kommen würde um die Situation zu entkrampfen. Aber sie kam nicht. “Nun gib dir einen Ruck, natürlich elmadağ escort werde ich die Bilder nicht verteilen. Sie sind nur für mich. Das garantiere ich dir.” “Nun ja, wenn…. ” Rudolf unterbrach mich. “Also ja, das freut mich ungemein. Wann können wir das erste Shooting machen? Passt es dir morgen um die Mittagszeit, oder heute Abend?” Ich war total überrumpelt. “Also morgen mittag habe ich schon etwas vor und heute Abend muss ich gegen 18:00 Uhr zu Hause sein.” “Und wie wäre es jetzt, jetzt gleich?” Ich wollte sagen dass ich noch arbeiten gehen muss, aber es war Freitag, und nach der Pause würde unser Geschäft sowieso gleich schließen. Ich konnte mir vorstellen dass Rudolf dies wusste, und ich wollte ihn nicht anlügen. “Also ja, heute Nachmittag….” wieder viel mir Rudolf ins Wort. “Das ist wirklich schön. Wollen wir gleich los? ich habe auch Zeit und mehr als 1 – 2 Stunden brauchen wir für ein erstes Shooting gewiss nicht? Du kannst bei mir mitfahren. Ich bringe dich dann gleich hierher zurück. OK?” Die Kellnerin kam mit den Getränken. Aber Rudolf wies sie ab, bezahlte die Rechnung von uns beiden in bar und stand auf. Er wies auf den Parkplatz. “Komm, wir gehen.” Es klang sehr dominant und seine Stimme ging mir durch Mark und Bein. Noch nie hat so ein Mann mit mir geredet, oder bildete ich mir dies ein? Er ging vorher und wir erreichten den Parkplatz. Vor einem Porsche Cayenne, blieb er stehen. Er ging auf die Beifahrerseite und öffnete mir die Tür. Ich kam mir vor wie eine Frau der man(n) die Tür aufhält. Dann stieg er ein. Ich saß gerade, als er auch schon neben mir stizte. Ich wollte mich gerade anschnallen, da sage er, “warte ich helfe dir”. Er beugte sich ohne zu fragen über mich und zog den Sicherheitsgurt über mich. Dabei berührte er mich, wie aus versehen, an dem Bauch und den Beinen. Sein Kopf kam meinem bis auf einen Zentimeter nahe. Es war mir zum einen peinlich, zum anderen empfand ich es als arrogant und aufdringlich. Aber dann war da noch ein Gefühl, dass ich so noch nie gekannt hatte. Ich fühlte mich umworben. Ich fühlte dass seine Worte ernst waren und er scharf und geil auf mich war. Es war unfassbar, ein fremder Mann, dessen Vorname ich nur kannte, schnallte mich an und ich genoss es mehr und mehr. Dann fuhren wir los. “Ich habe mein Studio draußen auf dem Land, auf einem alten Bauernhof. wir sind aber gleich da.” Er fuhr in einem strammen Tempo über die Landstraße. Nach ca, 5 km bog er plötzlich auf einen asphaltierten Seitenweg ein. Der Weg führte durch ein kleines Wäldchen. Obwohl ich hier schon lange wohnte, war mir dieser Teil meiner Heimat neu. Kein Sc***d hat auf etwas wie einen Bauernhof oder ein Photostudio hingewiesen. Dann tauchte in der Entfernung ein großes Gebäude mit einem angebauten Stall auf. Von Außen sah es renovierungsbedürftig aus. Der Wagen hielt auf einem Parkplatz neben dem Hauptgebäude. Von dort führte ein Eingang in den Stall. “Warte ich helfe dir”. Mit diesen Worten öffnete Rudolf meinen Sicherheitsgurt und anstatt ihn einfach in den Seitenholm zurückgleiten zu lassen, führte er den Sicherheitsgurt wieder zurück an den Anfangspunkt. Es war ganz Offensichtlich, dass er Körperkontakt suchte. Ich ließ es geschehen. Was mich aber mehr als die ganze Situation erschreckte war, dass ich begann es zu genießen. Was war los mit mir? Ein Bi-sexueller junger Mann, der mich mit Nacktbildern von mir erpresste kam mir nahe und ich genoss seine Aufmerksamkeit. Ich wollte die Tür öffnen, aber sie war wohl noch verriegelt. “Moment, sie klemmt manchmal.” mit diesen Worten stieg er aus, lief um den Wagen herum und öffnete von außen die Beifahrertür. Es war ein ganz neuer Wagen. Ich konnte während der Fahrt sehen dass er noch keine 10.000 km auf dem Tacho hatte. Und da sollte die Tür klemmen? Er stand neben der Tür und half mir aus dem Wagen, wobei er meinen rechten Arm anfasste. Wieder dieser unnötige Körperkontakt. Aber ich ließ es mit wachsender Begeisterung geschehen. Er ging vor zur Eingangstür. Von weitem sah sie aus wie eine alte, morsche Holztür. Von nahem aber, merkte ich dass sie komplett neu und nur auf alt getrimmt war. Es gab kein Schloss. An der Seite war verdeckte ein kleines Loch. Rudolf steckte den Daumen in das Loch und die Tür öffnete sich mit einem Summen. Er ging voran und trat zur Seite als ich nach kam. Dann schloss er die Tür hinter mir. Ich hörte wie automatisch Riegel ins Schloss fielen. Ich drehte mich um und sah die Innenseite der Tür an. Sie war komplett weiß und hatte aber kein Schloss und auch keinen Griff, nur einen Knauf zum ziehen und ein kleines Display, wohl für den Daumenabdruck. Das hieß wohl, ohne Rudolf kam ich hier wieder schlecht heraus. “Komm mit, ich zeige dir mein kleines Studio.” Er ging voran. Erst jetzt viel mir der Größenunterschied zwischen uns auf. Er war kleiner als 160 cm und ich schätzte ihn auf maximal 55 kg. Ich war mehr als einen Kopf größer und wohl wohl das dreifache. Wir gingen durch einen Flur, der an der Hauswand vorbei lief. Einige Räume gingen links ab, die Türen waren aber verschlossen. Am Ende des ca. 15 m langen Ganges öffnete er dann eine Tür elvankent escort und er machte mir den Weg frei einzutreten. “Wow” sagte ich und blieb stehen. In einem ca. 8 mal 8 Meter großen Raum war ein komplettes Fotostudio eingerichtet. Rudolf, der hinter mir stand, legte seine Hände um meine Hüften und drückte mich sanft zur Seite. Ich merkte dass mich dies Berührung elektrisierte. Und ich hatte das Gefühl dass ich diese Gefühle auch nicht vor ihm verbergen konnte.Er trat an einen Tisch auf dem einige Kameras lagen. An der Wand waren einige Schalter, die er teilweise betätigte. Lichter gingen an, eine graue Leinwand fuhr von einer Wand herunter bis auf den Boden. Er stellte einen Stuhl aus glänzendem Stahl auf den Boden vor der Leinwand. Der Boden hatte den gleichen Farbton, sodass sich der Boden und der Hintergrund verschmolzen. “So lieber Norbert. Wie wollen wir starten? Naja, zuvor wollte ich dir sagen, dass ich Norbert nicht so gut finde. Ich habe mir auf der Fahrt überlegt dich Junior zu nennen. Ich stehe so etwas wie auf Daddy-Play und ich bin zwar jünger als du, aber Junior klingt doch gut, oder?” Ich glaubte ja nicht dass mich eine Aussage von ihm noch mehr irritieren konnte. Doch schon wieder war ich sprachlos. Ich nickte also mit dem Kopf. “OK Junior. Ich wollte heute nur einige Photos von dir schießen um ein Gefühl für dich, deine Proportionen und deinen Körper zu bekommen. Wir könnten es aber auch so machen. Du ziehst eine Fox Maske an und dann kann ich deine Fotos auch an andere Herrschaften weiterverkaufen.” Ich sah ihn fragend an. “Naja, von nichts kommt nichts. Und ich habe mich hier eben auf ganz spezielle Dinge spezialisiert. Eines davon betrifft meine eigene Leidenschaft, dicke, große, alte Männer. Und mit einer Maske wärest du unerkannt und ich könnte sie vermarkten.” Ich sah ihn an. “Wer kauft sowas? Und wieviel würden Bilder von mir kosten?” Nun sah er mich an, als hätte ich vom Teufel geredet, aber dann sah er mich wieder mit seinen warmen braunen Augen an: “Nun, nach Bestellung so zwischen 300,00 und 2.000,00 Euro. Ohne Maske etwa das doppelte. Deshalb fragte ich dich ob du eine Gage willst. Und wie sieht es jetzt aus?” Ich war ganz baff. So viel Geld für Nacktbilder von mir? Doch dann senkte ich den Blick. “Nein, ich möchte auch jetzt nichts davon. Was soll ich tun, was wollen Sie von mir?” Ich konnte mir das Du einfach nicht abgewöhnen, warum auch immer. Nun sah ich Rudolf mit erwartungsvollen Augen an. Ich spürte meine Geilheit aufsteigen. Nackt vor diesem Mann, und vielleicht noch vor anderen Leuten, die weit weg die Bilder von mir betrachteten. Ich stellte mir vor, wie ich für Männer eine Wichsvorlage war. Alles Kopfkino dass in Sekundenschnelle mir durch den Kopf lief. Rudolf lächelte. Ich sah in seinen Augen einen zufriedenen Ausdruck. Er hatte erreicht was er wollte. “Gehe hier in das Nebenzimmer. Dort kannst du dich ausziehen. Du kannst es aber auch hier vor mir machen. So wie du es für richtig hältst. Willst du es mit oder ohne Maske tun?”Ich atmete tief durch. Dann sah ich ihn an. “Ich vertraue darauf, dass es nicht an meine Nachbarn, meine Arbeitskollegen oder meine Familie kommt. Wir versuchen es ohne Maske.”Rudolf lächelte. “Ok. Stelle dich dort hin, und beginne langsam dich auszuziehen, wenn ich dir Bescheid wenn du anfangen sollst. OK?” Rudolf drehte sich um und ich ging zu dem Stuhl. Jetzt wurde es ernst. Was sollte ich tun? Mitmachen? Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter. Der Teufel in mir fragte den Engel: He, was soll schon passieren? Dann ist er eben nackt. Mehr nicht. Der Engel sagte: Du Idiot. Das sind Digital-Kameras. Die gehen in das gesamte Internet. Da gibt es kein Zurück. Ich hörte beiden zu, da vernahm ich hinter mir Rudolf. “Gibt es ein Problem Junior?” Ich schüttelte den Kopf und ging zum Stuhl. Alleine dass er mich Junior, und nicht bei meinem Namen, Norbert nannte, hatte auf mich eine ganz andere Wirkung. Junior, dass war mein neues Ich. Das war aber nicht ich, oder war ich es doch??? Verdammt, ich hatte voll die Kontrolle über die Situation verloren. Rudolf sah was mich bewegte. Er kam auf mich zu, und stand lächelnd vor mir. “Diese Probleme haben die meisten die hier stehen. Und weißt du was ihnen hilft?” Ich schüttelte den Kopf. Da bekam ich eine schallende Ohrfeige, mitten ins Gesicht. Mir wurde ganz kurz schwarz vor Augen. Rudolf hielt mich fest als ich kurz strauchelte. “Alles OK Junior?” fragte er? Ich sah ihn mit großen Augen an. Wieder fühlte ich mein Leben aus meinen Händen gleiten. Verdammt was tust du da? Und gleichzeitig begann ich mein Hemd auf zu knöpfen. “Alles in Ordnung. Mein Herr”. Hallo, ich hatte mein Herr gesagt. Mein Herr. Das war in all den Jahren und Monaten in meinem Kopfkino nur für die Herren in meinem Kopf vorgesehen. Den Herren denen ich mich unterwerfen wollte. Und nur wegen dieser einen Ohrfeige nannte ich ihn meinen Herren? Warum wehrte ich mich nicht. Ich war dreimal so schwer wie er, er hätte keine Chance. Während ich meinen Gedanken weite nachhing, war ich fertig mit dem Aufknüpfen meines Hemdes. “Was soll ich nun machen?” Ich war wie paralysiert. Rudolf nahm meine Hand und sah mir wieder in die Augen. “Jetzt haben wir beide eine schöne Zeit. Stell dir vor ich bin eine Person, der du dich von deiner besten Seite zeigen willst. Du willst mich verführen. Du bist ein Ding zwischen Mann und Frau, verstehst du? “ Ich nickte nur. “Dann los Junior, zeige es deinem Herren”. Wird fortgesetzt.

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