Die Begegnung Teil 1

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Ağu 20, 2020 // By:analsex // No Comment

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Die BegegnungTeil 1Juni – einer von diesen schönen, sonnigen Tagen in der letzten Zeit. Es ist recht warm, so um die 26 Grad. Das gute alte Mountainbike ist noch verdreckt von der letzten Tour.Ich habe wieder dieses Gefühl in mir, das Verlangen, raus in die Natur zu fahren. Und ich weiß auch, wohin. Wieder den steilen Bottsberg hinauf. Dort ist ein großes Feld, welches vom Waldsaum umrandet ist. Kleine Pfade aus dem dichten Wald heraus, führen immer wieder auf den Weg, der das Feld umläuft. Ich will wieder einen dieser schmalen Waldwege erkunden. Und ja ich weiß, dass dort immer wieder Reiter und Reiterinnen ihre Runden ziehen. Direkt hinter dem Feld liegt ein kleiner Reiterhof. Zäh ist der Anstieg wieder – und es ist so warm. Ich trage wieder meine schwarze Radlerhose, dazu ein weißes T-Shirt. Die Hose ist schon etwas ausgeblichen – ist ja auch schon älter. Aber sie ist sehr bequem. Und irgend mach sie mich sexy. Der schwarze Lycrastof ist total eng am Körper. Unten herum kann jeder Beobachter erahnen, was sich für eine Schlange in meiner Hose befindet. Wer sich tiefer bücken würde, kann sogar erkennen, wie die Hoden sich abzeichnen. Wenn ich in diesem Outfit schon mal zum einkaufen auf dem Rad fahre, fühle ich mich im Supermarkt immer etwas beobachtet. Doch, ganz sicher, die süße junge Maus an der Kasse in unserem Supermarkt hat da wieder letzten Samstag genau hingeschaut. Es ist eine Mischung aus peinlicher Berührung und männlichem Stolz auf das Gemächt. Meine frühere Freundin fand das Ding in der Hose schon immer klasse – auch wenn mein Penis beim Sex in ihrem engen Fötzchen für beide eher unangenehm war. Und heute wird sich diese Laune der Natur wieder rächen. Doch das ahne ich noch nicht, als ich abgekämpft die Höhe erreiche und das Feld mit seinem Waldrand vor mir liegt. Ich schwitze wie ein Pferd – Moment, Pferd – da war doch was. Genau. Es ist früher Nachmittag – die Chancen stehen gut, eine Reiterin auf ihrem Pferd hier ganz real sehen zu können.Aber hier auf dem Feld ist es viel zu warm. Die Sonne brüllt warm vom Himmel und meiner lichten Kopfhaut bekommt das nicht gut. In einigen hundert Metern Entfernung erkenne ich einen von diesen schmalen Wegen, die vom Feld in Wald führen. Im Moment ist mein Bedürfnis größer, aus der Sonne weg zu kommen, anstatt hier auf eine Reiterin zu warten.Und los. Mit kräftigem Antritt schieße ich los. Ein Blick nach unten – an meinen sehnigen Radlerwaden klebt schmieriges Kettenfett. Ich sehe aus, wie durch einen Auspuff gezogen. Ich sause vom Feldweg direkt in den schmalen Waldweg. Meine Güte ist das schmal hier. Ich muss voll abbremsen. Geäst und Brennnesseln streifen meine Beine. Das tut weh. Der Untergrund ist stark wellig und überall liegen Reste getrockneter Pferdeäpfel. Hier sind wohl schon einige Reiter und Reiterinnen vorbei gekommen. In Gedanken versunken und vor mich her pedalierend, erkenne ich dieses braune Etwas erst im letzten Moment: ein frischer Pferdehaufen. Meine Güte, der riecht noch stark und glänzt feucht. Keine Frage – ganz frisch. Vor mir muss hier jemand auf einem Ross diesen ataşehir escort Weg geritten sein – und das kann nicht lange her sein. Ob ich “Sie” noch einholen kann? Mein Jagdinstinkt ist geweckt. Warum eigentlich eine “Sie” – hat mein Penis wieder das Kommando über den Verstand übernommen? Seit Kindheitstagen faszinieren mich Reiterinnen. Unvergessen mein Erlebnis mit zwölf Jahren, als ich mit meinem Freund Tobias auf dem damaligen Klapprad in den Flussauen unterwegs war und vor uns diese gibbelnden Gören – drei Mädels etwa mein Alter – auf ihren riesengrossen Pferden am Rand standen und zu uns riefen “Hey Du. Gib mir mal meinen Stiefel hoch…”. Das Mädel saß da ohne Stiefel im Sattel und die Gummireitstiefel vor ihr auf dem Boden. Ehrfürchtig nahm ich die Stiefel – hatte ich da etwa ein bisschen dran gestreichelt – und gab ihr diese nach oben. Ein kurzes Danke, während die Kurze gekonnt hinein schlüpfte. Mein Freund drängte mit “Los weiter…” zur Eile. Irgendwie schade. Die drei Mädchen saßen noch im Sattel auf ihren Pferden und tuschelten. Das Ganze ist schon 32 Jahre zurück und seitdem bin ich wohl so etwas wie ein “Reit-Fetischist”. Eine Obsession, die ich nicht mehr aus dem Kopf bekomme.Noch völlig im Gedanken und mit Tunnelblick auf den schmalen Pfad höre ich plötzlich dumpfes Getrampel auf dem trockenen Boden. Und dann kann ich “Sie” erkennen – etwa zehn Meter vor mir – eine Reiterin auf ihrem Pferd. Sie hat mich nicht von hinten ankommen gehört. Also drossle ich mein Tempo und bleib erst mal auf etwas Distanz. Das Pferd hat ein braunes Fell – soviel war klar. Rasse, Geschlecht? Keine Ahnung. Und ja – eindeutig es ist eine Reiterin. Nur Reiterinnen bewegen sich so grazil im Sattel, Ihr Figur ist schlank. Ein wohlgeformtes Becken rutscht da auf dem Sattelleder. Ihr Haar ist unter dem Reiterhelm zu einem Zopf geflochten – ein bisschen wie Lara Croft, nur eben blond. Ich muss mehr sehen – auch wenn ich gerade den Anblick aus der Entfernung genieße. Aber was soll ich tun? Mit der nervigen Klingel läuten. Sie und das Pferd könnten sich erschrecken. Hinter ihr bleiben? Womöglich hat sie mich doch schon entdeckt und denkt sich, warum überholt der Kerl nicht. “Tschuldigung” – mein Gott, was piepse ich eigentlich so dämlich? Sie hat mich nicht gehört. “Äh Hallo…” – Klasse, noch intelligenter. Jetzt hat sie mich gehört. Sie stoppt unvermittelt. Bin fast aus dem Sattel gekippt und komme etwa einen oder zwei Meter hinter ihr zum Stehen. Sie dreht sich im Sattel zu mir um. Eine Schönheit – etwa 30 oder 35 Jahre alt, schätze ich. Weiche Gesichtszüge. Eine Haarsträhne fällt ihr etwas ins Gesicht. Sie tragt ein pinkes Polo-Shirt – pink, klar, Mädchenfarbe. Irgendwie niedlich, denke ich mir. Und ganz eindeutig – schwarze Lederreitstiefel und eine braune Reithose. Lederreitstiefel bei diesem Wetter…dieses Luder. Ich werde zusehends geil. Während ich noch interessiert die Reiterin betrachte, wird meine Schlange in der Hose bei dem Anblick aktiv. Ich merke – irgendwie erwacht da unten etwas. Und ich hab es nicht im Griff.”Na Du” – eine bostancı escort unerwartet feste Stimme. Ich bin platt – hätte ich nicht so gedacht. “Du möchtest bestimmt an mir vorbei?” – Was soll ich drauf antworten – eigentlich ja nicht. Ich möchte am liebsten stundenlang hinter ihr herfahren und sie begaffen. “Ist gerade ein bisschen eng hier, oder?” Kommunikation im Moment sexueller Erregung ist wohl nicht meine Stärke. Das Pferd schnaubt. “Ja” – ein langgezogenes Ja. “Sehr eng”. Ihr Blick trifft mich. Oh Gott – wo guckt sie denn hin? Hat sie etwas bemerkt? Sie schaut nicht in mein Gesicht, sondern eine Etage tiefer. Scheiße, die Beule. Kann doch nicht sein, wieso bekomme ich denn genau jetzt gerade eine Erektion. Denk bloß an was Ungeiles. Hilft nicht – Oh meine Güte. Sie schaut immer noch. “Ich glaube, wir beide schaffen das…” Was schaffen wir beide? Schaue wohl irritiert. Sie macht eine Bewegung am Zügel und einen leichten Druck in den Pferdeleib mit dem rechten Stiefelbein. Das gewaltige Tier bewegt sich langsam zur linken Seite und gibt so einen schmalen Pfad von vielleicht 60 oder 70 Zentimeter frei. Das Gebüsch ist hier sehr dicht. “Komm näher – aber absteigen bitte!”. Das war ein sehr bestimmendes „Bitte“. Ich steige also vom Rad und schiebe das Mointainbike auf die rechte Seite des Weges. “Mach schon. Das passt. Keine Angst”. Sie deutet mit der Reitgerte auf mich. “Und das Pferdchen erschreckt sich nicht?…” Blöde Frage – das hätte es wohl schon längst getan. Pferdchen – das passt ihr nicht; ihr Blick wirkt durchdringend. Ganz vorsichtig nähere ich mich den beiden. Ich spüre die Wärme und den Geruch des Tieres. Das Fell glänzt feucht. Ich bin jetzt auf der Höhe vom Sattel – wenige Zentimeter trennen mich von dem Stiefel der Begierde. Es sind Petrie Lederstiefel mit hohem Dressurbogen. Warum Dressurstiefel hier beim Ausritt? Ich kann erkennen, dass er recht staubig ist. Wie gern würde ich jetzt daran lecken und „Sie“ schmecken. Ich höre, wie das Leder vom Sattel und des Stiefels verführerisch knarzt. Ja – ich glaube sogar, ich kann das Leder durch den Pferdeduft riechen. Die Sporen dürften so 20 Millimeter lang sein. Die braune Reithose scheint Vollbesatz zu sein – zumindest erkenne ich dunkel abgewetztes Leder. “Möchtest Du jetzt weiter Radfahren oder da stehen bleiben und meine Stiefel säubern?” Blitz – alle Sicherungen durch. Ich bin da wohl irgendwie gedankenversunken stehen geblieben und habe sie förmlich gemustert. Ihre Gerte klatscht nun leicht am Stiefel. Ich stehe so unfassbar nahe neben ihr, nein, eher unter meiner Göttin. Gerüche und Spannungen tauschen sich aus. “Ich äh, also…” Sendepause im Kopf. “Tut das nicht weh auf dem Fahrrad, mit dem Ding da vorne?”. Ihre Stimme ist klar und dominant. Und dabei reibt sie mit der Gerte an meiner dicken Beule. Sie hat es eben bemerkt, ich bin verloren. “Ich bin mir nicht sicher, was Sie meinen”, schießt es nun völlig deutlich und verständlich aus mir heraus. Alle Sinne wieder online. Die Reiterin duzt mich – ich wahre Distanz. “Ach nein? Und was soll das hier sein?” In ümraniye escort diesem Moment nimmt sie ihr Bein aus dem Steigbügel und reibt es an meiner Hose, also dort wo sich mein Penis mächtig Luft verschaffen will. Ich bin im Himmel – die unbekannte, reitende Schönheit berührt wie selbstverständlich meinen empfindlichsten Bereich. “Ich weiß nicht, was Sie meinen…” trotze ich. Ich versuche Fassung zu wahren, obwohl ich bereits verloren bin. Warum laufe ich nicht einfach weiter, weg aus der zunehmend peinlichen Situation. Sie hat mich fixiert wie eine Cobra. Und spielt mit mir. “Zeig es mir!” Was meint sie damit – sie will doch nicht etwa…nein, dass kann sie nicht meinen. Sie meint doch nicht, dass ich mich vor ihr entblößen soll. “Zieh die Hose runter!” ein kurzes, knappes Kommando und in diesem Moment schiebt sie mit der Reitgerte einen meinen Träger der Radlerhose beiseite; die Aufforderung war eindeutig. “Ich…äah…also…kann…nein…was machen Sie da…” Sendepause in meinem Kopf. Mit der Gerte zupft sie nun den anderen Hosenträger zur Seite. “Du bist ja echt schwer von Begriff. Los. Hose runter. Ich will Deinen dicken Schwanz sehen!” Hat sie das gerade gesagt? Die Situation eskaliert. Ich hab meine Sinne nicht mehr unter Kontrolle. Ich bin ihr hörig. Mit einem Schubs stoße ich das Fahrrad in das Gebüsch – zu laut oder zu schnell, ich weiß es nicht. Das Pferd bewegt sich und schnaubt. Die Reiterin hat es mit wenigen Bewegungen wieder im Griff und nun berührt ihr gestiefeltes Bein meinen Oberkörper. So nah ist sie. “Wird das heute noch mal was?” Ich kann nicht anders – langsam streife ich die Träger der Sporthose zur Seite “Das verschwitzte T-Shirt auch weg!” Sie kommandiert. Sehe ich da in ihrem Gesicht einen lüsternen Blick? Sie genießt die Macht über mich. Ich ziehe das feuchte T-Shirt nach oben;meine Brille fällt fast runter. Sie lächelt ein wenig und weidet sich an meiner Ungeschicklichkeit. Ich hänge das T-Shirt an den Fahrradlenker. “Na los weiter. Die Hose runter – zeig mir, was Du da versteckst!”. Wie in Trance ziehe ich den engen Stoff am Körper vorbei und über die Sportschuhe. Ich stehe jetzt kaum einen halben Meter splitterfasernackt nackt (bis auf die Sportschuhe…) neben dieser Reitgöttin. Und wie erwartet, war mein Penis komplett ausgefahren – der Kolben steht schön in leichtem Winkel von mir ab. Ein Aktzeichner wäre in diesem Moment neidisch auf das Bild. “Sehr hübsch. Das gefällt mir”. Sie streichelt mit der Gerte an der Penisspitze. Lusttropfen schmieren an der Klatsche. Ich wage es nicht, mich zu bewegen. “Komm näher”. Ich mache einen Schritt nach vorne. “Noch näher”. In diesem Moment packt sie mich mit ihren Lederhandschuhen in den Nacken und zieht mich ganz an sich. Meine nackte Brust berührt den Stiefelschaft, der im Steigbügel steckt. Das warme Leder, der Geruch – ich kann jetzt auch ein Parfüm bei ihr wahrnehmen. Instinktiv greife ich mit beiden Händen nach dem Stiefelschaft. Umfasse ihn – der Staub schmiert nun an meiner unbehaarten Brust. Ich kann nicht anders – Meine Lippen pressen sich auf das Stiefelleder und küssen es. Meine Zunge kommt hervor und mit festen, aber zärtlichem Lecken schmecke ich das Leder. Ich blicke nach oben – “Sie” lächelt von oben herab. Sie weiß, dass in diesem Moment alles für sie tun würde…Ende Teil 1

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