Der Titanic-Traum

Categories: Genel.

May 10, 2021 // By:analsex // No Comment

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Der Titanic-TraumEs war Samstag. Jener Samstag, welchen ich bereits die ganze Woche herbei fieberte. Seit Anfang der Woche wusste ich, dass nach 4 Jahren ein langersehnter Traum von mir in Erfüllung gehen sollte. Ein Traum, der entfachte als ich im Kino den Film “Titanic” sah.Am späten Vormittag verließ ich das Haus, und machte mich in zügigen Tempo auf den Weg. Den ganzen Vormittag beschäftigte ich mich mit Schminken. Alles sollte perfekt sein, aber am Ende entschied ich mich nur für einen Hauch Make-Up. Am passendsten empfand ich es dafür, möglichst natürlich zu wirken.Als ich durch die Straßen unserer kleinen Gemeinde ging, begann dieses Kribbeln in meinem Bauch. Es war eine Mischung aus Vorfreude, Aufregung, Ängstlichkeit, oder besser, die Unsicherheit über mein Vorhaben. Das Gefühl, wunderschön und beängstigend zugleich.Umso näher ich meinem Ziel kam, desto kleiner und langsamer wurden meine Schritte, doch letztendlich stand ich vor seinem Haus. Hinter der hohen Hecke versteckte ich mich ein paar Augenblicke und atmete mehrmals tief durch. Im Kopf ging ich die hundertste Variante durch, wie ich ihm das wohl erklären könnte, denn bislang kannte er nur die halbe Wahrheit. Verunsichert betrat ich nun das Grundstück und drückte mit zwiespältigen Gefühlen auf die Klingel neben der Eingangstüre…Doch um was ging es eigentlich?—– Rückblick ——Nachdem ich mit Abschluss der 10. Klasse das Gymnasium verlassen hatte, ging ich seit ca. einem halben Jahr meiner Ausbildung als Technischer Zeichnerin nach. Meine Arbeitsstelle befand sich im Stadtzentrum unweit der Uni, wo ich Mittags oft zum Essen in der Mensa war. Auch in jener Woche genoss ich dort mein Essen, wobei ich einen alten Bekannten traf. Es war Phillip, ein ehemaliger Mitschüler, der es mir gleich getan und ebenfalls eine Ausbildung (als Mediengestalter) begonnen hatte. Bei den Jungs war er der schüchterne Außenseiter, der kaum Beachtung fand, doch ich konnte ihn ganz gut leiden. Wir unterhielten uns auch diesmal nett bis mich ein Gedanke im Kopf ablenkte. “Er könnte der richtige sein um meinen Titanic-Traum wahr werden zu lassen!” Seitdem ich diesen Film gesehen hatte war ich fasziniert davon. Nicht von der Handlung, sondern von der Hintergrundgeschichte. Eine junge Frau lässt von sich eine Aktzeichnung malen, welches Jahrzehnte später aus der Tiefe des Meeres wieder zum Vorschein kommt. Die Gedanken daran konnte ich seither nie gänzlich aus meinem Kopf verbannen. So wurde ein heimlicher Traum von mir, mich in ähnlicher Art und Weise verewigen zu lassen. Und nein, es sollte kein Foto, sondern eine Bleistiftzeichnung sein! Warum? Die Haltbarkeit von Fotoabzügen ist begrenzt, während Bleistift ewig überdauert und außerdem faszinierte mich der Aufwand dafür. Während ein vergleichbares Foto in Sekunden entsteht, weiß jeder der ein derartiges Gemälde vor sich hat, dass der Künstler das Objekt stundenlang in Augenschein nehmen durfte.Warum mir in diesem Moment die Gedanken in den Kopf kamen hatte seine Gründe. So unscheinbar Phillip auch war, von seinen zeichnerischen Fähigkeiten waren in der Schule alle beeindruckt. Nicht nur in Kunst, sondern auch während des normalen Unterrichts entstand das ein oder andere Porträt von Mitschülern. Jahrelang sahen wir uns täglich in der Schule, aber erst jetzt dachte ich diesbezüglich an ihn als Künstler. Gedankenverloren rutschte es dann einfach aus mir heraus.”Du Phillip, könntest du mir mal einen Gefallen tun und ein Bild von mir zeichnen?”Er bejahte meine Frage sofort und schlug als Termin den kommenden Samstag vor. Überglücklich stimmte ich den Termin zu und konnte meine wahre Freude dabei kaum unterdrücken. Allerdings behielt ich es noch für mich, dass er mich nackt zeichnen sollte. Ich zog es vor damit zu warten, bis es soweit wäre. Durch meine Vorfreude zog sich die Woche wie Kaugummi. Ich hatte keinerlei Bedenken oder Hemmungen mich vor ihm zu entblößen. Es war für mich der perfekte Zeitpunkt dafür. Kurze Zeit zuvor war meine vielleicht einzige ernsthafte Beziehung gescheitert. Traurig war ich darüber nicht, denn mir gefiel mein Single-Dasein, doch irgendwie sehnte ich mich nach einem aufregenden Abenteuer…—– Rückblick Ende —–Bedenken hatte ich plötzlich zu genüge, als ich vor der Haustüre wartete. Phillip jetzt die ganze Wahrheit zu erzählen und mich vor ihm auszuziehen, fühlte sich nun alles andere als leicht an. Für eine Position in der ich gezeichnet werden wollte, hatte ich mich auch noch nicht entschieden. Ich fühlte mich total unvorbereitet und fragte mich, was ich hier überhaupt tue. Als Phillip die Türe öffnete entschuldigte er sich, weil er mich solange warten ließ, was mir gar nicht aufgefallen war. Er rechtfertigte sich, da seine Eltern nicht zuhause waren und er vom Dachgeschoss aus etwas länger brauchte. Ich folgte ihm zu seinem Zimmer und gerade als wir es betreten wollten, fragte ich noch nach dem Weg zur Toilette. Ich musste eigentlich gar nicht. Es war eher um noch kurz alleine meine Gedanken sortieren zu können. Mich hatte der Mut verlassen. Meine Angst mich nachher zu ärgern, es nicht getan zu haben, war jedoch größer. Ich zwang mich dazu und zog mich noch an Ort und Stelle aus.Vorsichtig öffnete ich die Türe, steckte meinen Kopf durch den Türspalt und kontrollierte den Gang, bevor ich den Raum verließ und sämtliche Klamotten dort maltepe escort hinterließ. Einsam stand ich nun da, nachdem ich die Türe hinter mir zugezogen hatte und einen kühlen Windhauch auf meiner blanken Haut spürte. Um keine unnötige Aufmerksamkeit zu erregen schlich ich auf Zehenspitzen zu seiner Zimmertüre. Auf dem Weg dorthin durchlief mehrmals ein kalter Schauer meinen Körper. Obwohl die Zweifel über das, was ich hier tat, immer größer wurden, griff ich letztlich an die Türklinke. Ich weiß nicht wie lange ich da stand, bis ich mich endlich überwinden konnte sie zu betätigen. Es fühlte sich an wie ferngesteuert, als meine Hand die Tür zügig bis zum Anschlag aufstieß.”Nein halt… Verdammt jetzt war es zu spät”, dachte ich, als ich splitterfasernackt in der Türe stand und Phillip zu mir blickte. Die Zeit schien still zu stehen, während ich mich zu Tode schämte und am liebsten im Boden versunken wäre. Er sagte nichts, ich sagte nichts und ich spürte wie meine Knie zu zittern begannen. Es wurde zunehmend peinlicher, weshalb ich gezwungen war irgendetwas dagegen zu tun.”Oh, hatte ich vergessen zu erwähnen, dass es eine Nacktzeichnung werden soll”, gab ich leicht gequält und so natürlich wie möglich von mir, um die Situation aufzulockern.”Oder ist das ein Problem für dich”, fragte ich gleich hinterher um die wiederkehrende Stille erneut zu unterbrechen.”Ja, nein, nein, Ja”, stotterte er drauf los, bevor er mir erwiderte, “Ich hab sowas noch gar nicht gemacht und weiß nicht ob ich das überhaupt kann”.Es verwunderte mich nicht, sein erstes Aktmodell zu sein. Ebenso ging ich davon aus, dass ich das erste Mädchen war, welches ihm nackt gegenüber stand. Für mich machte dies die Situation etwas einfacher. Es half mir, ihn mindestens genauso nervös zu sehen. Es war richtig süß, wie er versuchte mir stets ins Gesicht zu sehen, aber sein Blick ungewollt immer wieder nach unten fiel. Es war normal. Mich hätte es mehr beunruhigt, wenn er nicht geguckt hätte. Allerdings war ich schon darauf bedacht, dass er nicht mehr als nötig sieht. Meine Mumu sollte definitiv nicht in voller Pracht auf das spätere Bild. Die Devise war also in erster Linie, meine Oberschenkel schön zusammenpressen. Zusätzlich dazu, mit möglichst natürlicher Handhaltung den Blick darauf noch zu erschweren. Nachdem die erste Nervosität verflogen war, ging es natürlich um die ungelöste Frage, in welcher Stellung ich Platz nehmen wollte. Dazu bat ich ihm um seine Einschätzung, weil ich mir noch unschlüssig darüber war. Generell war meine Vorstellung, dass erkennbar ist, dass ich komplett nackt bin. Es sollte erotisch, aber nicht billig sein. Ich sollte darauf nicht verklemmt wirken, sondern Wohlbefinden mit vielleicht einem Hauch Unsicherheit ausstrahlen. Es ging weiter mit fleißig probieren. Stehend, liegend oder sitzend. Nichts konnte uns überzeugen. Vielleicht auch weil es mir unangenehm war. Ein glücklicher Zufall fällte dann die Entscheidung.Ich saß auf seiner Bettkante und lehnte mich mit leicht verdrehten Oberkörper an die Wand links neben mir. Ich blickte verträumt nach rechts zum Fenster. Mein linker Unterarm war zwischen meinen Beinen eingeklemmt und mit der Hand griff ich von unten an meinen rechten Oberschenkel. Mit meiner rechten Hand spielte ich mit meinen Haaren, wie so oft wenn ich mir über etwas Gedanken machte. Diesmal zwirbelte ich meine Haare zu einem Zopf und hielt das Ende zwischen meinen Brüsten. “Das ist es! Nicht bewegen! Das ist es!”, brüllte er nahezu durch den Raum, nachdem er von seinem Stuhl aufgesprungen war.Ich war noch nicht 100%ig davon überzeugt, doch ich stimmte zu, da es jedenfalls die beste Position bisher war. Zügig nahm Phillip hinter der Staffelei Platz und begann wie wild drauf los zu malen. Keine Ahnung wie er genau vorging, jedenfalls zerknüllte er einmal das Papier und fing wieder von vorne an. Danach stand er auf, begutachtete seinen neuen Rohentwurf mit etwas Weitblick, worauf er sich zufrieden zeigte und fröhlich weiter malte. Nun war er in seinem Element. Nichts mehr von Nervosität war ihm anzumerken. Seine Unsicherheit und die süßen verlegenen Blicke von vorhin, waren wie weggeblasen. Jetzt starrte er mich schamlos an und schien mich regelrecht auszusaugen. Bei mir hingegen war das Gegenteil der Fall. Ich fühlte mich peinlich berührt und ihm teils regelrecht ausgeliefert. Es war wieder beunruhigend still und es gab nichts mit dem ich mich ablenken konnte. Ich saß einfach nur entblößt da und versuchte mich nicht zu bewegen. Ihn beim Zeichnen zu beobachten war genauso beunruhigend, wie dies nicht zu tun. Ich musste feststellen, dass es bei weiten schwerer ist, wie zuvor in meinen Träumen angenommen. Daher war es wie ein Segen, als er sich verlegen erkundigte, ob er mir etwas zum Trinken anbieten dürfe. Ich ergriff die Chance, um kurz allein gelassen zu werden, und bat ihm mir ein Glas Wasser zu holen. Ungläubig erkundigte ich mich zuvor noch, ob ich mich denn überhaupt bewegen dürfe, worauf er mir mit, “Na klar darfst du”, antwortete. Während seiner Abwesenheit ging ich in seinem Zimmer auf und ab und lockerte mich etwas. Hierbei fing ich an mit leisen Selbstgesprächen mit mir zu zaudern.”Was ist nur los mit dir Jule? So lange hast du von diesem Moment geträumt, also stell dich jetzt nicht so an”, ermahnte ich mich selbst.Außerdem war ich derweil escort maltepe hin und hergerissen hinter die Staffelei zu blicken, doch ich entschied mich dagegen. Ich wollte es lieber nicht wissen, welche Körperstellen er schon eindringlich begutachtet hatte und welche noch folgen werden. Als ich Phillips Schritte auf der knarzenden Holztreppe hörte, nahm ich wieder Haltung an. Genauer gesagt, konzentrierte ich mich wieder darauf, ihm gleich nicht auch noch bisher verborgene Körperregionen zur Schau zu stellen. Im Anschluss trank ich langsam mein Glas Wasser, während wir uns etwas unterhielten. Durch die Ablenkung fühlte ich mich deutlich wohler. Lange dauerte es allerdings nicht, bis ich wieder meine Stellung einnahm und er sein Kunstwerk fortsetzte. Dafür rückte er näher zu mir auf, was er damit erklärte, dass es nun mehr um die Details gehe. Zu meinem eigenen Erstaunen beunruhigte mich dies nicht. Vermutlich schien ich mich langsam an die Situation zu gewöhnen. Ich schielte nun deutlich öfter hinüber und beobachtete ihn beim Zeichnen. Immer wieder blickte er glücklich begeisternd und zugleich demütig zu mir, was ich zunehmend genoss. Ich fühlte mich wie auf einem Thron sitzend, wie das Objekt der Begierde, welches seinem Gegenüber trotz der Nähe, unerreichbar schien. Das mag überheblich klingen, aber ich schätzte, dass er mich so wahr nahm.Weiterhin beobachtete ich Phillip fast pausenlos und freute mich regelrecht, wenn er wieder zu mir spähte. Gerade als ich mir eingestehen musste, dass mich dies sogar leicht erregte, bat er mich wieder Richtung Fenster zu sehen. Ich folgte und lauschte den kratzenden Tönen, die er mit seinem Stift verursachte. Jetzt war es dahin mit mir und ein Kribbeln durchfuhr meinen Körper. Sobald ich kein bleistiftkratzen hören konnte, hoffte ich das seine Augen auf mich gerichtet waren.”Ist dir kalt”, fragte er aus heiterem Himmel und unterbrach meinen Tagtraum.”Nein, wie kommst du darauf”, erwiderte ich ihm und blickte zu ihm.”Ähm…, ich dachte nur…”, stammelte er unsicher und schielte dabei auf meine Oberweite.Ich spürte schon bevor ich an mir hinab sah, was er meinte. Meine Nippel! Komplett erschlafft waren sie durch die Aufregung die ganze Zeit über nicht. Nun allerdings waren sie extrem zusammengezogen, hart wie Stein und standen wie eine Eins. Schon so oft hatte es mich genervt, wenn sich diese kleinen Dinger unter dem Shirt mal wieder grundlos selbständig gemacht hatten, sodass es mir peinlich war. Jetzt allerdings fand ich es einfach nur GEIL und der Grund dafür war mir auch völlig klar. Meine Erregung! Und ich hoffte mittlerweile, dass er mir diese auch ansah.”Julia, schau wieder zum Fenster, ich muss nur noch dein Gesicht detaillieren”, ermahnte er mich daraufhin mit schroffen Ton.Augenblicklich kam ich seiner Aufforderung nach und zugleich entspannten sich die Körperregionen, welche nicht mehr mit Mittelpunkt standen. Meine linke Hand, die zwischen meinen Oberschenkeln eingeklemmt war fühlte sich fast taub an. Auch meine rechte Hand, die ständig meinen Zopf festhalten musste, konnte sich endlich entspannen. Mit jetzt leicht geöffneten Beinen saß ich nun da, starrte aus dem Fenster und meine Tagträumereien gingen weiter.Von seinem Blickwinkel aus konnte er mir nicht zwischen die Beine sehen. Er müsste jedoch nur kurz aufstehen und schon würde er sehen, was ich bisher gekonnt versteckt hatte. Seit über zwei Stunden tastete er bereits mit seinen Blicken meinen Körper ab. Genauso wie er Strich für Strich ein Abbild von mir auf das Papier brachte, sehnte ich mich nun danach an all jenen Stellen von ihm berührt zu werden. Ich versuchte mein Verlangen weiter zu verdeutlichen und öffnete meine Beine noch ein Stückchen weiter. Vorsichtig schielte ich zu Phillip, doch er sah nur auf das Papier und rümpfte seine Nase.”Was ist, bin ich nicht schön genug für eine Zeichnung, oder warum guckst du so”, fragte ich ihn und ließ die Beine weiterhin für ihn geöffnet. “Nein, nein, ich bin eigentlich fertig, ich überlege nur wie ich den Hintergrund etwas aufpeppen könnte”, antwortete er mir daraufhin.Im Anschluss blätterte er in einem Zeichenblock herum und zeigte mir wenig später seinen Vorschlag. Er wollte die fade Wand an der ich mich anlehnte, auf der Zeichnung durch einen altertümlichen mit Schnitzereien verzierten Holzpfosten ersetzen. Eher gleichgültig stimmte ich dem zu und ließ mich anschießend auf das Bett fallen. Bis eben stand ich noch im Mittelpunkt und es schien für uns beide etwas besonderes zu sein. Ich hatte ihm die Möglichkeit gegeben, erstmals eine nackte Frau zeichnen zu dürfen und mir gefiel diese einseitige Nacktheit nach und nach mehr. Kontinuierlich erregte es mich, wie er mich eben noch mit seinen Blicken zu streicheln schien. Er gab mir dabei das Gefühl schön und begehrenswert zu sein. Jetzt räkelte ich mich auf seinem Bett, beobachtete ihn sehnsüchtig, aber wurde kaum mehr beachtet.Plötzlich zog er einen zweiten Stuhl zu sich und fragte, “Julia du wirkst gerade etwas lustlos, möchtest du dich zu mir setzen und mir beim Zeichnen zusehen””Lustlos? Ich bin alles andere als lustlos, aber du kapierst es nicht! Da liegt ein williges Weibchen, nackt mit gespreizten Beinen auf deinem Bett und du malst. Ich will das du zu mir kommst und möchte dich spüren. Komm jetzt und nimm mich! Fick mich! Besorg es mir, maltepe escort bayan wie du willst! Ich bin geil und zu allem bereit!”Das auszusprechen, traute ich mich natürlich nicht, sondern es waren nur meine Gedanken. Er hätte es mir aber auch ansehen können. Gefühlt musste das auf meiner Stirn gestanden haben. Letztlich nahm ich seinen Vorschlag an und setzte mich dicht neben ihn und bewunderte sein Kunstwerk. Es war wunderschön. Vor Begeisterung gab ich ihm als weiteres eindeutig zweideutiges Zeichen, ein Küsschen auf die Wange. Während ich ihm beim Zeichnen beobachtete, lehnte ich mich an seine Schulter an. Ich touchierte seinen Arm absichtlich mit meinen Busen. Ich streichelte mir kurzzeitig vor seinen Augen über meinen Venushügel. Alles zwecklos, er war zu loyal dafür und wollte die Situation nicht ausnützen. Anstatt den letzten Schritt zu gehen, den ich schon lange herbeisehnte, fragte er mich, ob ich mich nicht wieder anziehen möchte. Im ersten Moment sah ich ihn ungläubig an und antwortete ihm dann humorvoll, “Doch du hast recht, dass hätte ich fast vergessen”.Langsam, mit wackelndem Po ging ich aus dem Zimmer um meine Klamotten zu holen. Zurück in seinem Zimmer wollte ich ihm noch eine letzte Chance geben. In Zeitlupe zog ich mir meinen String an wobei ich ihm nochmal deutlichen Einblick auf meine Spalte gewährte. Ebenfalls präsentiert ich ihm beim Bücken schön meinen Po. Beim Verschluss meines BHs stellte ich mich absichtlich ungeschickt an, sodass er mir dabei helfen musste. Leider stoppte er mich weder hierbei, noch bei den folgenden Kleidungsstücken. Glücklich und zufrieden, allerdings mit einem weinenden Auge, musste ich mich schließlich auf den Heimweg machen. Die Mappe mit meiner Aktzeichnung hielt ich dabei fest in meinen Händen.Zuhause lief ich direkt meinen Eltern über den Weg, weshalb die Frage, “Wo kommst du denn her und was hast du da für eine Mappe”, nicht lange auf sich warten ließ. Ich sagte die Wahrheit. Ok, ich sagte nur, dass ich mit einem Mitschüler zusammen eine Zeichnung erstellt hatte. Natürlich dachten sie an eine technische Zeichnung für die Berufsschule und nicht an ein Aktgemälde. Grinsend ging ich nach oben in mein Schlafzimmer, öffnete die Mappe und stellte das Bild auf mein Nachtkästchen. Auf dem Bett liegend himmelte ich das Bild an und dachte an Phillip. Noch immer brannte das Feuer in mir und so kam eins zum anderen. Ich zog mich langsam aus, streichelte mich dabei selbst und stellte mir vor Phillip würde mich so berühren. Dabei bekam ich Gänsehaut und es schüttelte mich mehrmals. Anschließend knetete ich etwas gröber meine Brüste und spielte mit meinen Nippeln. Die dabei spürbare Feuchtigkeit meiner Pussy ließ mich letztendlich dazu hinreißen mich selbst zu befriedigen.Wie immer bespielte ich mit den Fingern meinen Kitzler. Wie immer fühlte es sich großartig an, doch das war mir heute nicht genug. Was ich heute wollte, wusste ich, als ich instinktiv damit begann meine Grotte mit zwei Fingern zu penetrieren. Es war der richtige Weg, aber noch nicht perfekt genug. Deshalb schweiften meine Augen hilfesuchend durch den Raum und blieben an der Haarbürste auf meinen Nachtkästchen hängen. Es war das erstbeste was mir in den Sinn kam. Ich nahm die borstige Seite in meine Hand und mit dem runden gummierten Schaft fing ich an, es mir zu besorgen. Breitbeinig auf dem Bett liegend fickte ich mich damit selbst. Meine andere Hand stimulierte dabei weiter meine Klitoris. Zunehmend erhöhte ich mit der Bürste sowohl Härte als auch Frequenz, dass es teils Schmerzen verursachte. Aber egal, die Geilheit war größer. Ich stöhnte und flüsterte dabei, “Ohjaaaa, geil, fick mich so richtig”, während ich mir dabei Phillip vorstellte. So dauerte es nicht lange, bis ein Orgasmus mich überkam, ich erschöpft zusammensackte und dabei die verschleimte Haarbürste fallen ließ…Nachtrag:Das war die Hintergrundgeschichte zu meiner Aktzeichnung. Sollte die Zeichnung zu meinen Lebzeiten entdeckt werden, kann ich dazu diese Geschichte erzählen. Hätte sie ein besseres Ende finden können? Das sollte jeder für sich beantworten.Was wären den die Alternativen gewesen? Wir hätten uns verlieben können und wären bis zum Ende unserer Tage zusammen geblieben. Wahrscheinlicher Weise hätten wir uns aber doch früher oder später wieder getrennt. Oder wenigstens einen One-Night-Stand… Klar sehnte ich mich am Ende nach dem Sex mit ihm. Doch ihn dafür verantwortlich zu machen, dass es nicht dazu kam, wäre zu einfach. Wir beide waren jung und trotz vieler Andeutungen, war auch ich nicht selbstbewusst genug, den letzten unmissverständlichen Schritt zu gehen. Aber wäre das wirklich ein schöneres Ende gewesen? Für den Moment, sicherlich! Mit etwas Abstand betrachtet, nicht unbedingt! Ich sehe es jetzt als Besonders an, dass Phillip so loyal war und nicht die Situation ausnutzen wollte oder konnte. Es war wie es war. Ich wollte ein Abenteuer und das hab ich bekommen und es war aufregender als ursprünglich gedacht.Wie ging es mit dem Kunstwerk weiter?Anfänglich bewahrte ich die Mappe hinter meinem Kleiderschrank auf. Zeitweise überlegte ich die Zeichnung in eine Kiste zu legen und diese irgendwo zu vergraben, aber ich entschied mich dagegen. Mir gefiel der Gedanke nicht, weil ich so nicht einmal selbst die Zeichnung kurzfristig hervorholen konnte. Letztendlich verstaute ich die Zeichnung in einem Geheimversteck auf dem Dachboden meines Elternhauses. Sie befindet sich noch immer dort in der Mappe von damals, welche zum besseren Schutz mit Frischhaltefolie umwickelt ist.WAHRHEIT oder LÜGE? Eure Meinung ist gefragt!

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